Suche Infos über meinen in Stalingrad vermißten Großvater |
olroe
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Dabei seit: 08.11.2010
Beiträge: 3
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Suche Infos über meinen in Stalingrad vermißten Großvater |
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Hallo zusammen,
seid langer Zeit recherchiere ich über den Verbleib meines Großvaters. Briefe an Wast, Rotes Kreuz, Militärauskunftstelle Moskau und andere Auskunfstellen waren bisher leider Erfolglos...
Freue mich daher über jede Art von Hilfe... Bilder, Divisions Geschichten, Tagebücher der u.g. Einheit ....
Herzliche Grüße
Oliver Roegner
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Name: Ernst Roegner
Geb. Datum: 25.09.1916
Geb. Ort: Mainz oder Wiesbaden
Einheit: 389 id. - Grenadier (Infanterie) Regiment 545
Nr.d.Erkennungsmarke: 172-11/.III Inf. Rgt. 545
Vermißt seit: 8.1.1943 in Traktorenfabrik Stalingrad
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08.11.2010 14:12 |
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Giro unregistriert
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Moin Alle,einiges über Stalingrad habe ich hier gesammelt.
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08.11.2010 14:37 |
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many
Tripel-As


Dabei seit: 18.09.2007
Beiträge: 182
Herkunft: Delmenhorst
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RE: Suche Infos über meinen in Stalingrad vermißten Großvater |
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Hallo,
hier mal Kopien aus LDW. u. Gräerverz. VDK.
sicherlich schon etwas davon bekannt.
389. Infanterie-Division
1. 1. Einsatz und Unterstellung:
Aufgestellt am 27. Januar 1942 als "Rheingold"-Division der 18. Welle auf dem Truppenübungsplatz Milowitz in der Nähe von Prag.
Die Division ging im Januar / Februar 1943 in Stalingrad unter.
Grenadier-Regiment 545
1. Entstanden am 15. Oktober 1942 durch die Umbenennung des Infanterie-Regiments 545 und der 389. Infanterie-Division unterstellt. Das Regiment wurde im Januar 1943 bei Stalingrad vernichtet.
__________________ Gruß aus Niedersachsen.
alles dran, many
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08.11.2010 18:24 |
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many
Tripel-As


Dabei seit: 18.09.2007
Beiträge: 182
Herkunft: Delmenhorst
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RE: Suche Infos über meinen in Stalingrad vermißten Großvater |
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Hallo,
hier mal Kopien aus LDW. u. Gräerverz. VDK.
sicherlich schon etwas davon bekannt.
389. Infanterie-Division
1. 1. Einsatz und Unterstellung:
Aufgestellt am 27. Januar 1942 als "Rheingold"-Division der 18. Welle auf dem Truppenübungsplatz Milowitz in der Nähe von Prag.
Die Division ging im Januar / Februar 1943 in Stalingrad unter.
Grenadier-Regiment 545
1. Entstanden am 15. Oktober 1942 durch die Umbenennung des Infanterie-Regiments 545 und der 389. Infanterie-Division unterstellt. Das Regiment wurde im Januar 1943 bei Stalingrad vernichtet.
Zum Gedenken
Nachname: Roegner
Vorname: Ernst
Geburtsdatum 25.09.1916
Geburtsort: Mainz
Todes-/Vermisstendatum: 08.01.1943
Todes-/Vermisstenort: Stadt Stalingrad - Traktorenfabrik
Nach den uns vorliegenden Informationen ist die o. g. Person seit 08.01.1943 vermißt.
Fast 65 Jahre nach dem Ende der erbitterten Kämpfe um Stalingrad haben Tausende Familien in Deutschland noch immer keinen Hinweis über den Verbleib ihrer Angehörigen, deren Spuren sich 1942/43 zwischen Don und Wolga verloren haben. Um diesen dennoch einen Ort des persönlichen Gedenkens zu schaffen, hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Personalien der Stalingrad-Vermissten auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Rossoschka bei Wolgograd dokumentiert. Auf 107 Granitwürfeln mit einer Kantenlänge von 1,50 Metern und einer Höhe von 1,35 Metern sind in alphabetischer Reihenfolge 103 234 Namen eingraviert. Der Name des Obengenannten ist auf dem Würfel 73, Platte 4 verzeichnet. Ein Foto können Sie gern bei uns bestellen.
In einem Gedenkbuch haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
__________________ Gruß aus Niedersachsen.
alles dran, many
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08.11.2010 18:28 |
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Peavey
König
   

Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Hallo Oliver,
stell doch bitte mal die Auskünfte der angefragte Institute ein, mich würde z.B. interessieren von wann die DRK Auskunft ist.
Beim DRK Suchdienst ist er beispielsweise gelistet, einen Scan der VBL kann man sich Dank dieser für Dich vielleicht interessanten Seite sparen:
http://www.389id.de/Listen/Infanterie%20...iment%20545.htm
Was speziell schreibt denn speziell die "Militärauskunftstelle Moskau" ?
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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08.11.2010 19:07 |
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olroe
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Dabei seit: 08.11.2010
Beiträge: 3
Themenstarter
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Hallo zusammen...
Sorry für die doch sehr späte Rückmeldung :-( Ich versuche es aber jetzt gleich wieder gut zu machen :-)
Folgende Auskunftsstellen hatte ich angeschrieben.
1.) Liga für Russisch-Deutsche Freundschaft,
Marosseika-Str. 7/8-27
Central-Postamt A/Nr. 190
101000 Moskau
Russland/Russie
(per Einschreiben!)
2.) "Military Memorials"
RU-119021 Moskau a/ja 565
Komsomolskij Prospekt 22/2
RUSSIA/GUS
(per Einschreiben!)
3.) Panorama-Museum
Direktion
RU-400053, Wolgograd
Tschujkowastraße 47
RUSSIA/GUS
(per Einschreiben!)
Ich hoffe das hilft jetzt ein wenig...
Allen ein schönes Wochenende
Oliver
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27.04.2013 14:26 |
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Peavey
König
   

Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Zitat: |
Original von olroe
Sorry für die doch sehr späte Rückmeldung :-( Ich versuche es aber jetzt gleich wieder gut zu machen :-)
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Hallo Oliver !
"Späte Rückmeldung ist gut"
2 1/2 Jahre ? Ich glaube, das hatten wir hier auch noch nicht.
Aber besser spät, als gar nicht.
Zitat: |
Original von olroe
Ich hoffe das hilft jetzt ein wenig...
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Ich fürchte das hilft eher gar nicht, zielführender wären da wohl die Antworten, die Du hoffentlich erhalten hast. Falls Du keine Antwort bekommen hast, wäre interessant wann Du Deine Anfragen gestellt hast.
Deine Nummer 1) kannst Du vergessen, in meinen Augen nur Geldmacherei. Hoffentlich hast Du bisher nur die EUR 30,- "Grundgebühr" bezahlt.
Zitat: |
Original von Peavey
.... mich würde z.B. interessieren von wann die DRK Auskunft ist.
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Vielleicht könntest Du auch mal meine Frage v. 08.11.2010 beantworten ?
Hoffentlich nicht erst 2015.
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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27.04.2013 14:55 |
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olroe
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Beiträge: 3
Themenstarter
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Hallo Bernhard...
jetzt bekomme ich ja wirklich ein schlechtes Gewissen ...
Ich habs einfach "verpennt" um jetzt mal ganz ehrlich zu sein...
Wie recht Du doch hast... ich hatte anfänglich nur die 30 Euros bezahlt... Dann kam auch eine unzureichende Antwort... dann sollten 150.-- Euro um noch mal genauer zu schauen und das war mir dann zuviel ...
Deine Frage von 2011 :-) habe ich doch mit der Nr. 2.) beantwortet...
... Hab jetzt gerade noch einmal nachgesehen... Antworten habe ich von allen angeschriebenen erhalten... Nur leider haben die dortigen Nachforschungen nichts ergeben...
Viele Grüße zurück
Oliver
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27.04.2013 15:09 |
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Peavey
König
   

Dabei seit: 12.09.2006
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Hallo !
Nein, ich meine tatsächlich meine Frage vom 08.11.2010, also von wann die DRK Auskunft stammt. ( DRK Suchdienst München )
Einen Zusammenhang mit Deiner Nummer 2), dem Military Memorials sowie ein Datum kann ich da jetzt nicht erkennen.
Zur Liga
EUR 150,00 sind höchst ungewöhnlich, normalerweise kassieren die generell EUR 30,00 und im Erfolgsfall EUR 200,00 plus Kosten für Übersetzung.
Was haben die genau geschrieben ?
Es wäre sinnvoll alle (!) Auskünfte, auch negativer Art, als Scan hier einmal einzustellen. Deine pers. Daten kannst Du ja schwärzen.
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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27.04.2013 16:51 |
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schutze
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Dabei seit: 24.07.2011
Beiträge: 7
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Der Friedhof liegt etwa 60 km nord-westlich von Wolgograd entfernt.
Benannt nach den beiden Dörfern, die nicht mehr existieren Rossoschka Kleine und Große Rossoschka die hier vor dem Zweiten Weltkrieg waren.
Während der Schlacht von Stalingrad im Jahre 1943 beherbergte es den Friedhof für deutsche Soldaten. Heute besteht der Friedhof aus zwei separaten Teilen: der sowjetischen und deutschen.
Nach der Unterzeichnung im Dezember 1992 eines zwischenstaatlichen Abkommens zwischen der Russischen Föderation und Deutschland auf die Pflege der Kriegsgräber Deutsche Volksunion für die Pflege der Kriegsgräber im Namen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland hat hier im Jahr 1995 vorgefertigte Friedhof für die Bestattung von Soldaten während der Schlacht um Stalingrad getötet gebaut. 15. Mai 1999 die Eröffnung des militärischen Ehrenfriedhof in Rossoschka. Wartung und Pflege des Friedhofs wird durch freiwillige Spenden und deutschen Bürgern durchgeführt.
Die erste Beerdigung fand im Jahr 1993. Bis zum Ende des Jahres 2005 gab es mehr als 48.000 Todesfälle von Hunderten von Gräbern, in dem Stadtteil von Wolgograd und Rostow am Don entfernt begraben. Die Namen von 120.000 Toten, fehlende und diejenigen, deren Ort des Todes kann nicht hergestellt werden, von registrierten Natursteinplatten aufgelistet.
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16.05.2013 19:20 |
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schutze
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Freunde! In Russland all die Antworten auf Anfragen aus anderen Bundesländern sind frei! Sie haben den Betrüger zu kommen!Unten habe ich die richtige Adresse der Organisation, die sich der Suche nach den Toten und Vermissten Soldaten der Wehrmacht gegeben.
Ассоциация международl
5;ого военно-мемо

88;иального сотрудничеl
9;тва "Военные
мемориалы " : 115230, г. Москва , Каширское шоссе, 8 к.4, тел/факс (499) 611-6402 (499) 611-6402
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16.05.2013 19:36 |
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schutze
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Freunde! In Russland all die Antworten auf Anfragen aus anderen Bundesländern sind frei! Sie haben den Betrüger zu kommen!Unten habe ich die richtige Adresse der Organisation, die sich der Suche nach den Toten und Vermissten Soldaten der Wehrmacht gegeben.
Association for International Military Cooperation Gedenkstätte "Military
Gedenkstätten ": 115230, Moskau, Kashirskoye, 8 k.4, Telefon / Fax (499) 611-6402 (499) 611-6402
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16.05.2013 19:38 |
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