Polenmarkt |
Thomas123
Jungspund
Dabei seit: 28.09.2006
Beiträge: 22
Herkunft: Brandenburg
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Hallo,
ich war vor einigen Tagen auf dem Polenmarkt in Hohenwutzen. Hier ist ein Stand, der u. a. auch EKM's, Orden ect. anbietet.
Ich kam mit dem Verkäufer ins Gespräch und fragte offen, woher u. a. die EKM's stammen. Er gab an, dass es ausschließlich Bodenfunde wären...alt, abgenutzt usw. sahen sie ja auch aus, aber ich bin da kein Experte, der das einschätzen kann. Könnten ja auch präpariert sein.
Ich fragte weiter, ob er mir eine Aufstellung über die Fundorte machen könne. Er sagte mir, das er dies nicht machen könne, aber ich könnte mich mit seinem Chef in Verbindung setzen. Der sei sehr deutschfreundlich und der spricht auch gut deutsch. Vom Verkäufer erhielt ich auch die Visitenkarte seines Chefs.
Jetzt bin ich seitdem am grübeln, ob ich mich dem diesem "Chef" in Verbindung setzen soll.
Hat jemand von Euch jemand in dieser Hinsicht Erfahrung? Bitte sagt mal Eure Meinung dazu!
__________________ mfg
Thomas
http://www.meyers-geschichte.de.vu/
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23.01.2009 13:03 |
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bags1960
Routinier
Dabei seit: 05.01.2008
Beiträge: 593
Herkunft: Lüneburger Heide
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Hallo Thomas123,
ersteinmal stockt mir der Atem, wenn ich so etwas lese, auch wenn die Herkunft ersteinmal unklar
ist. Mein Großvater wir ab März 1945 im Raum Danzig vermißt, und wenn ich mir jetzt vorstelle,
das ggf. das EKM meines Großvaters dabei sein könnte, ohne das ich und auch andere Suchende
eine Möglichkeit haben, damit ggf. Schicksale zu klären, kommt in mir ein Gefühl aus Traurigkeit,
Wut, Machtlosigkeit auf.
Dennoch würde ich kein Geld dafür bezahlen, denn nur wenn ein Markt besteht, wird nach EKM´s
gegraben oder diese gefälscht. Das werde ich und auch wir nie ändern können, da es immer
Mitmenschen geben wird, die für EKM´s Geld bezahlen.
In diesem Fall wäre es , wenn möglich, dennoch schön, zumindes eine Übersicht der "Funde"
zu bekommen.
Mit Ortsbeschreibung noch besser.
Dieses ist meine ganz persöhnliche Meinung dazu.
Gruß Michael
__________________ Ich suche Informationen zu den Grenadier-Regimentern 530 und 260 sowie zur 299. Infanterie-Division.
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23.01.2009 14:07 |
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Thomas123
Jungspund
Dabei seit: 28.09.2006
Beiträge: 22
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Hallo,
also, ich hatte oder habe nie vor, Geld für Infos hierüber zu bezahlen, denn ich will den Handel mit EKMs oder Orden nicht noch einen Anreiz für dubiose Machenschaften bieten.
Meine Überlegung war und ist, wie komme ich legal an Infos über die Funde, um sie dann an die WAST z.B. zu übermitteln.
__________________ mfg
Thomas
http://www.meyers-geschichte.de.vu/
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23.01.2009 18:23 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Hallo Thomas !
Ich befürchte dass die WAST diese Informationen bzw. Erkennungsmarken ohne sterbliche Überreste nicht bzw. nur sekundär verwenden kann, vielleicht ein Hinweis auf der jew. Karteikarte aber sicherlich keine abschliessende Schicksalsklärung die an einen Angehörigen ergehen würde.
( Thema "Beweis" )
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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23.01.2009 18:53 |
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Thomas123
Jungspund
Dabei seit: 28.09.2006
Beiträge: 22
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Hallo Bernhard,
also meinst Du, wenn ich Hinweise oder vielleicht die EKM-Nr. bekommen würde (im besten Falle), würde das für eine Klärung nichts bringen?
Dann kann ich mir ja weitere Kontakte eigentlich sparen.
__________________ mfg
Thomas
http://www.meyers-geschichte.de.vu/
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23.01.2009 21:05 |
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Olivia S. unregistriert
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Hallo, Thomas!
Selbst, wenn man weiß, wer die Besitzer dieser Marken waren, so wird ein Vermisstenschicksal nicht geklärt werden können. Die jeweiligen Marken könnten überall herkommen. Ohne die dazugehörenden Gebeine und genaue Fundortangaben wird wohl keine Behörde etwas unternehmen.
Wie sinnvoll eine Erfassung der entsprechenden Marken ist, kann man Dir auf alle Fälle auch hier sagen.
Liebe Grüße von Olivia
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23.01.2009 21:53 |
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Tobias
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705
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Hallo Thomas,
Du kannst höchstens versuchen, sofern die Marken aus Gräbern stammen, dem Chef zu überreden das er die Grablagen melden und die Markennummern übermittelt!
Mehr lässt sich da wahrscheinlich nicht machen...leider...
Gruß
Tobias
__________________ Suche Infos zur 101.Jäger-Division, 2.Fallschirmjäger-Regiment, 69./131./227.ID
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23.01.2009 22:03 |
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Thomas123
Jungspund
Dabei seit: 28.09.2006
Beiträge: 22
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Hallo Tobias,
genau dies ist ja meine Absicht. Ich würde diesem "Chef" bitten, mir eine Aufstellung über die jeweiligen Fundorte - Grablage - und die EKM-Nummer zu geben, ohne das ich ihn dafür bezahle. Diese würde ich dann der WAST mitteilen. Ich glaube auch, dass da nicht mehr zu holen sein wird.
__________________ mfg
Thomas
http://www.meyers-geschichte.de.vu/
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23.01.2009 23:50 |
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Olivia S. unregistriert
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Hallo!
Zitat von Thomas: "Hier ist ein Stand, der u. a. auch EKM's, Orden ect. anbietet."
Für mich sieht das ein wenig nach Militaria-Händler aus? Wie viele Marken hatte er eigentlich auf seinem Verkaufstisch?
Der Chef ist "deutschfreundlich", das hab ich gelesen. Aber ist er auch der Finder der Marken? Wenn ja, hat er sie alle zusammen gefunden? Oder vereinzelt? Hat er sich die Fundorte einzeln aufgeschrieben? Das alles (und noch mehr) wäre zu klären.
Ich wünsch Dir mit dem Chef viel Glück und Erfolg, Thomas!
Prinzipielle Frage (unabhängig davon, ob es sich bei Thomas' Verkäufer um einen Militaria-Händler handelt): Weiß ein Militaria-Händler im Allgemeinen, woher seine zu verkaufenden Marken kommen? Wäre ein professioneller Händler an Informationen wie Fundort, Gebeinen und Schicksalsklärung überhaupt interessiert? Werden diese Infos, sofern vorhanden, jedesmal vom Verkäufer an den Käufer weitergegeben?
Gruß von Olivia S.
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24.01.2009 00:19 |
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Benny unregistriert
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Hallo,
leider wird das alles nichts bringen.
Was jetzt aber nicht heißt, dass man es nicht versuchen soll.
Manchmal geschehen ja Wunder...
Aber dieser Militaria-Handel in Polen, den es übrigens auf fast allen dieser Märkte entlang der Grenze gibt, hat im Allgemeinen sehr mafiöse strukturen. DerEinkauf der MArkthändler erfolgt über eine Art Großhandel, an den wiederum Ankäufer die Funde verkaufen.
Die Ankäufer kaufen die Sachen von den "Sondlern"(ich bin jetz mal nett...)
Es besteht also im allgemeinen kein Kontakt zwischen dem "Sondler" und dem Marktverkäufer.
Eine solche EKM lässt sich also kaum bis zum Fundort zurückverfolgen!!
Und ohne Sterbliche Überreste- Keine Aktivität der Wast!!!
Die dort angebotenen EKM, sofern echt!!!, sind zu 99 % aus Grabräuberei. Die kompletten sind nicht registriert, deren ehemalige Träger gelten heute noch als vermißt. Davon kannst du ausgehen, leider...
Aber versuch es!!! Bitte.
Sprich mit dem Chef!
Vielleicht kannst du auch erreichen, das er keine mehr verkauft- auch das wäre schon ein Schritt!!!
erst einer- dann zwei, usw.....
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24.01.2009 00:36 |
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Benny unregistriert
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Zitat: |
Original von Thomas123
Hallo Tobias,
genau dies ist ja meine Absicht. Ich würde diesem "Chef" bitten, mir eine Aufstellung über die jeweiligen Fundorte - Grablage - und die EKM-Nummer zu geben, ohne das ich ihn dafür bezahle. Diese würde ich dann der WAST mitteilen. Ich glaube auch, dass da nicht mehr zu holen sein wird. |
Hallo Thomas,
habe ich vergessen: zumindest die EKM -Nr aufzuschreiben ist vieleicht mal wichtig....
Man weiß ja nie, veileicht kommt mal einer, der genau nach dieser nr. fragt...
Die Kompanie als "treffer" hatten wir ja schon mal!
@ Olivia, Deinen Beitrag hatte ich nicht gesehen, aber er wurde ja gleich mit beantwortet.
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24.01.2009 00:47 |
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Olivia S. unregistriert
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Zitat: |
Original von Benny
@ Olivia, Deinen Beitrag hatte ich nicht gesehen, aber er wurde ja gleich mit beantwortet. |
Hallo, Benny!
Ich habe Fragen formuliert, deren Antworten ich zu kennen glaubte. Du hast mit Deinem Beitrag ziemlich genau das geschrieben, was ich zwar gedacht habe, es aber mangels Fachwissen nicht zu schreiben "gewagt" hatte.
Danke!
Gruß und gute Nacht von Olivia
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24.01.2009 01:04 |
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FrankB unregistriert
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Zitat: |
ich war vor einigen Tagen auf dem Polenmarkt in Hohenwutzen |
Den kenne ich und dort werden schäbige Kopien angeboten, mehr nicht.
Ich tanke dort und schau mir den Stand öfter mal an.
Ein Original habe ich dort die letzten Jahre noch nie gesehen.
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24.01.2009 02:58 |
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Thomas123
Jungspund
Dabei seit: 28.09.2006
Beiträge: 22
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Zitat: |
Original von FrankB
Zitat: |
ich war vor einigen Tagen auf dem Polenmarkt in Hohenwutzen |
Den kenne ich und dort werden schäbige Kopien angeboten, mehr nicht.
Ich tanke dort und schau mir den Stand öfter mal an.
Ein Original habe ich dort die letzten Jahre noch nie gesehen.
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Ok, dann kann ich das ja lassen, wenn die Marken sowieso Fälschungen sind. Wie gesagt, davon habe ich keine Ahnung.
War für mich einfach mal eine Überlegung...Schade.
__________________ mfg
Thomas
http://www.meyers-geschichte.de.vu/
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24.01.2009 05:05 |
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Kay-Uwe
VKSVG Mitglied
Dabei seit: 17.11.2008
Beiträge: 201
Herkunft: Brandenburg
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Hallo,
Ich würde nicht davon ausgehen das es unbedingt Fälschungen sind.Obwohl ich natürlich weiß,das soetwas grad auch in Polen möglich wär. Ich bin im Frühjahr und Sommer jenseits der Neiße oft mit dem Fahrrad unterwegs.Da kommen am Tag 60-80km zusammen und meist durch Wälder mit alten Stellungen.Da ist es kaum zu übersehen das sogenannte Schatzsucher rege am graben sind.Hab selber noch keinen dabei gesehen,doch ständig neue Löcher weisen darauf hin.Letztes Jahr bin ich durch Vermittlung,an einen Polen geraten,der selber öfters Gräber plündert.EKM und Ausrüstungsgegenstände verkauft er selber oder es geht über andere.Gegenüber Deutschen ist man freundlich und erzählt auch gern von der Grabräuberei.Gern zeigen sie auch Fundsachen und erklären den ungefähren Fundort.Sie von ihrer Sache abzubringen wird wohl kaum jemand gelingen.Man sollte es aber trotzdem versuchen,ich werd auch dranbleiben und nicht aufgeben.
Gruß
Kay-Uwe
__________________ Ein Dichter läßt tote Soldaten so sprechen:Unser Tod ist nicht unser.Er ist euer,er wird bedeuten,was ihr daraus macht.
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24.01.2009 10:18 |
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Minos
Tripel-As
Dabei seit: 18.02.2007
Beiträge: 191
Herkunft: Sachsen
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Hallo
Ich moechte auch gern mal meine Meinung dazu sagen.
Unterbinden wird man es nicht koennen, wenn man es verbietet wird das Angebot geringer und der Preis erhoeht sich. Damit beginnen noch mehr mir der Grabraeuberei. Die WASt ermittelt nur wenn auch Knochenfunde dabei sind, also bekommt man keine weiteren Informationen zu den Personen.
MIr persoenlich wuerde die EKM auch nichts nuetzen, weil es mir lieber waere wenn ich den Ort wuesste wo sie gefunden wurde. Die sterblichen Ueberreste werden ja bestimmt am Fundort belassen.
Also koennte man dei gefundenen EKM's in einer Datenbank sammeln mit Ort und Foto.
Wie bringt man jetzt die Grabpluenderer dazu uns die Daten zu geben, vielleicht koennte man anbieten
Informationen zur Einheit und oertlichem Einsatz zu recherchieren. Dadurch erziehlt man bestimmt einen
hoeheren Preis beim Verkauf. Als ausgleich erhalten wir die EKM Daten, Foto und Ortsangaben.
Ich hoere schon den Aufschrei mit denen zusammenarbeiten niemals, aber nichts machen bringt ja auch keinen
Nutzen da die Daten sonst fuer immer verloren sind. Sammlern beizubringen keine zu kaufen damit der Markt wegbricht klappt bestimmt auch nicht.
Betrachtet es als Diskusionsvorschlag, vielleicht ergibt sich ja noch eine wirklich gute Idee daraus?
__________________ Schöne Grüße aus Elbflorenz
Holger
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24.01.2009 10:50 |
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Olivia S. unregistriert
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Hallo, Holger!
So eine Datenbank gibt es bereits, hier also noch einmal der Link http://www.erkennungsmarken-datenbank.de/index.php
Der dortige Admin wird hoffentlich nichts dagegen haben, dass ich seinen Beitrag hier rein kopiere:
Zitat: |
Warum diese Datenbank????
Erst einmal herzlich willkommen in unserem Forum...
Endlich ist es nun soweit und der Startschuss für die Ekm-Datenbank ist gefallen.
Was wollen wir mit unserer Ekm-Datenbank erreichen????
Wir wollen hier eine öffentliche, dass heißt für jeden zugängliche Datenbank schaffen, wo man seine Fund-Erkennungsmarken registrieren lassen kann.
Jetzt werden einige sagen, aber die sollte man doch bei der WAST melden. Sicher sollte man dass tun, etliche aus der Sammler- und Sondlergemeinde melden aber eben Ihre Marken nicht, weil Sie befürchten dass die WAST Ihre Fundmarken einziehen könnte. (Siehe unter rechtliche Grundlagen)
Und bevor diese Marken für immer verschwinden, wollen wir die Marken bei uns registrieren und in einer Datenbank sammeln.
Uns interessieren einfach nur die Ekm-Nummern, Fundzeit und Fundort. Mehr eigentlich nicht. Wenn ihr Fotos zu den Ekms habt, bitte NICHT hier im Forum posten, sondern für unsere Datenbank in einer mail an: del.one@erkennungsmarken-datenbank.de schicken, denn wir möchten hier keine Vorlagen für Fälscher liefern.
Wir werden dann die ganzen Nummern in einer Liste sammeln und in regelmäßigen Abständen an die WAST und dem VKSVG e.V. weiterleiten, sodass diese Marken mit Fundzeit und Fundort auch bei den richtigen öffentlichen Stellen registriert werden.
Ihr könnt natürlich auch alle anderen Erkennungsmarken aus eurer Sammlung registrieren.
Ebenso haben wir eine Datenbank für die Erkennungsmarkennummern von noch Vermissten eingerichtet.
Bitte unterstützt unser Projekt, verbreitet in sämtlichen Militaria-Foren dass es uns gibt und meldet eure Marken... denn jede verschollene Marke bedeutet vielleicht ein ungelöstes Vermisstenschicksal. Und ein ungelöstes Vermisstenschicksal ist eins zuviel!!!!! |
Jeder kann dort anonym Beiträge schreiben ... auch Grabplünderer.
Gruß von Olivia
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24.01.2009 11:23 |
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Minos
Tripel-As
Dabei seit: 18.02.2007
Beiträge: 191
Herkunft: Sachsen
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Zitat: |
Original von Olivia S.
Jeder kann dort anonym Beiträge schreiben ... auch Grabplünderer.
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Hallo Olivia
Was glaubst wieviele von denen wissen das es so ein Forum gibt, die dann auch noch Deutsch sprechen und schreiben koennen. Mit Datenbank hast Du natuelich recht, die gibt es und man braucht nichts doppelt machen. Man muesste vielleicht auf einen Haendler am Markt zu gehen und Ihm die Infos zur Einheit anbieten,
wenn er im Gegenzug die gewuenschten Daten liefert. Wenn man dadurch einen hoeheren Preis erziehelen kann wird es sich vielleicht rumsprechen und die Informationen gehen nicht fuer immer verloren. Es wird nicht bei allen klappen, aber vielleicht koennen einige Schicksale geklaert werden?
__________________ Schöne Grüße aus Elbflorenz
Holger
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24.01.2009 11:39 |
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Tobias
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 705
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Hallo,
meiner Meinung nach darf man denen auf gar keinen Fall Geld anbieten!!! Ebenso denke ich, wenn Sie Information zur Einheit suchen, gibt es genug Leute und Foren (auch im Ausland) die helfen können und werden. Man kann versuchen die leute zu überzeugen, dass sie wenigstens die Grablagen melden und uns die EKM übermitteln! - und das kostenlos! Denn wenn man dafür noch Geld zahlt, dann treibt man das nur voran!
gruß
Tobias
__________________ Suche Infos zur 101.Jäger-Division, 2.Fallschirmjäger-Regiment, 69./131./227.ID
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24.01.2009 11:44 |
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Minos
Tripel-As
Dabei seit: 18.02.2007
Beiträge: 191
Herkunft: Sachsen
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Zitat: |
Original von Tobias
Denn wenn man dafür noch Geld zahlt, dann treibt man das nur voran!
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Hallo Tobias
Nein Geld dafuer auf keinen Fall!!!
Ich dachte nur als Gegenleistung, Information gegen Information.
Warum verkaufen sie dann nicht die EKM's mit Informationen?
Wenn es im Ausland so einfach ist das alles zu bekommen?
Schoen waere es schon wenn sie ein Schild hinstellen wuerden " Wir verkaufen nur gemeldete EKM's",
aber das ist wohl eher ein Traum.....
__________________ Schöne Grüße aus Elbflorenz
Holger
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24.01.2009 11:51 |
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