18114 |
MaxSch
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Dabei seit: 23.07.2013
Beiträge: 4
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Hallo zusammen,
bin auf der Suche zu Informationen zu dieser Feldpostnummer:
18114
Suche da mein dies die letzte Feldpostnummer meines Großvaters war (vermisst seit dem 08.01.1943).
VG und vielen Dank für die Hilfe!
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23.07.2013 22:40 |
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JürgenP
Foren As
Dabei seit: 06.10.2009
Beiträge: 94
Herkunft: Meck-Pomm
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23.07.2013 23:27 |
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MaxSch
Ist neu hier
Dabei seit: 23.07.2013
Beiträge: 4
Themenstarter
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Hallo zusammen,
ja die üblichen Stellen habe ich nochmals kontaktiert - leider dauert eine Bearbeitung immer recht lange.
Die Seite hat tatsächlich noch nicht so viele Inhalte - leider.
Welche Informationen gibt es denn aus dem Feb 1943?
Kann man denn eine Zeit festlegen, ab der keine Briefe mehr aus Stalingrad kamen? Den letzten Brief habe ich vom 08.01.1943 das könnte noch ein Ansatz sein.
Vielen Dank für Eure Beiträge,
Max
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11.08.2013 19:18 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Hallo Max,
dieser Bericht dürfte Deine Frage beantworten, denn ich denke dass mit dem letzten Flieger auch der letzte Feldpostbrief den Kessel verlassen hat - zumindest damals.
http://www.stalingrad-feldpost.de/Zeitze...ge_deimel_.html
Wie war denn der Name des Gesuchten ?
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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11.08.2013 22:17 |
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Peavey
König
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 1.037
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Zitat: |
Original von Pimpy
Auch glaube ich kaum, dass bis zuletzt Feldpost direkt aus Stalingrad ausgeflogen wurde, da waren wohl Verwundete und Spezialpersonal (Stäbe z.B.) wichtiger.
LG Pimpy |
Hallo !
Damit magst Du, was die Masse angeht, sicherlich richtig liegen. Ich glaube die Frage zielte aber vielmehr auf den letzten, theoretisch möglichen Zeitpunkt ab.
Denn ich gebe zu bedenken, dass Briefe auch durch verwundete Kameraden, die ausgeflogen wurden, in die Heimat gelangt sind.
So im Falle meines Großonkels geschehen der, wie sich viele Jahre später dann herausstellte, nach der Gefangennahme in Stalingrad Stadt, in einem Lager verstorben ist. Übrigens ebenfalls Angehöriger der 79. ID, Kw. Kol. Inf. Div Naschub Trupp 179. Verstorben in Saratow, 22.Juli 1943. An Unterernährung 3. Grades, so steht es zumindest in der Akte.
Beste Grüße
Bernhard
__________________ Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen. (E. Ferstl)
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12.08.2013 18:34 |
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MaxSch
Ist neu hier
Dabei seit: 23.07.2013
Beiträge: 4
Themenstarter
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Hallo Jürgen,
vielen Dank für Deinen Beitrag - ich habe alle Informationen der Suche meiner Großmutter - diese reichen von Suchaufträgen beim roten Kreutz, verschiedenen Stellen der Wehrmacht bis hin zu Anfragen bei den Konsulaten der Türkei und Schwedens.
Derzeit versuche ich heraus zu finden, ob es für meinen Großvater möglich gewesen wäre nach dem 8.1. Briefe erfolgreich zu versenden. Wenn ja deutet das darauf hin, dass er gefallen ist. Wenn nein auf eine mögliche Gefangenschaft.
Ich habe bereits Suchanfragen beim DRK gestellt mit weitreichenden Informationen und warte auf Antwort. Derweil stehen eben die Fragen nach der Zustellbarkeit der Post und auch der räumlichen Eingrenzung seines Einsatzes nach dem 8.1. im Vordergrund meiner Recherche.
Daher ist die zweite Frage wohin // in welche Einheit der 305. die Soldaten der Fahrkolonne eingegliedert wurden und wo diese neue / aufgefüllte Einheit dann in der Folge aktiv war.
Auch die Frage ob es aus seiner Einheit (die ja sehr klein war) überhaupt Überlebende gab - falls ja ob diese Berichte erstellt haben.
Danke für die Hinweise des anderen Threads - diese sind ebenfalls von mir.
Freue mich über eure Hilfe - vielen Dank dafür!
Viele Grüße
Max
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29.08.2013 21:30 |
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