Flugzeugwrack |
marlies60
Eroberer
Dabei seit: 06.12.2007
Beiträge: 58
Herkunft: Neunkirchen -Saar
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13.05.2012 18:04 |
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Theo80
Ist neu hier
Dabei seit: 28.05.2012
Beiträge: 1
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Ja also ich habe davon schonmal gelesen, ist aber eine ziemlich komische Geschichte ...
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28.05.2012 14:49 |
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Hosenbein02
Eroberer
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dpa vom 01.06.2012 16:40
Bundeswehr hebt Flugzeug-Wrack vor Rügen
Sassnitz/Berlin (dpa/mv) - Die Bundeswehr hebt vor Rügen ein deutsches Wehrmachtsflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg. Rund 50 Soldaten seien dafür ab kommender Woche vor Sassnitz im Einsatz, wie der Sprecher des Militärhistorischen Museums Dresden, Sebastian Bangert, am Freitag sagte. Das Flugzeug - eine Junkers JU 87 - soll nach der Restaurierung im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr - Flugplatz Berlin-Gatow ausgestellt werden. „Bisher fehlt uns dieses Modell in der Ausstellung“, sagte Bangert. Das nach Angaben der Bundeswehr gut erhaltene Wrack soll außerhalb der Fünf-Seemeilen-Zone vor Sassnitz auf Grund liegen. Für die Bergungsarbeiten plant die Marine rund zehn Tage ein.
Taucher des Gebirgspionierbataillons 8, Techniker und Restauratoren reisen am Montag an. Am Dienstag sollen die auf zehn Tage veranschlagten Arbeiten vom Seeschlepper „Spiekeroog“ aus beginnen. Der Schlepper dient dabei als Operationsplattform, wenn das Flugzeug zunächst sondiert, dann freigespült und gehoben wird. Die Genehmigung der Schifffahrtsbehörde zur Bergung liegt vor. Der Denkmalschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern sei nicht involviert, sagte Bangert. Dies sei nur bei ungeklärten Eigentumsverhältnissen erforderlich.
Zu den Kosten der Bergung und Restaurierung machte das Museum keine Angaben. Auch über die historischen Hintergründe gibt es bisher noch keine verlässlichen Angaben. „Wir wissen noch nicht einmal, ob das Flugzeug abgeschossen oder abgestürzt ist“, sagte Bangert. Der historische Kontext soll mit der Restaurierung aufgearbeitet werden.
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02.06.2012 09:23 |
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Hosenbein02
Eroberer
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/OZ/LOKAL/RUE vom 08.06.2012 19:45
Taucher bergen Teile einer Junkers
Auf dem Meeresgrund: Taucher am Wrack einer Ju 87 vor Rügen.
Foto: Jens Köhler/dapd
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Sassnitz (OZ) - Spezialtaucher der Bundeswehr haben am Freitag im Seegebiet östlich von Sassnitz Teile des Hecks eines im Zweiten Weltkrieg in die Ostsee gestürzten Sturzkampfflugzeuges („Stuka“) geborgen.
Das fast 100 Kilogramm schwere Schrottteil der Junkers 87, zu dem auch das Seitenleitwerk gehöre, wurde mit luftgefüllten Hebesäcken aus einer Tiefe von 18 Metern an Bord eines Schleppers gebracht.
Die übrigen Wrackteile sollen am Montag mit einem Bordkran aus dem Wasser gehievt werden.
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09.06.2012 01:12 |
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RenéG
Wissender
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15.06.2012 15:20 |
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Carsten2
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18.06.2012 22:16 |
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