Suche nach Ludwig Reusch, *14.2.1925, Granatwerfer-Komp. 134 FPN 19699, Bobruisk |
GK_134_Reusch unregistriert
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Suche nach Ludwig Reusch, *14.2.1925, Granatwerfer-Komp. 134 FPN 19699, Bobruisk |
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Ich suche den Bruder meiner Mutter, Ludwig Reusch. Lt. Mitteilung des OK des Heeres vom 13.1.1945 gilt er in den Kämpfen um Bobrusik zwischen dem 24.6.44 und 30.6.44 als vermißt. Sein letzter Brief datiert vom 25.6.44.
Er war in der Grantwerferkompanie 134, FPN 19699, Teil der 134. Infanterie Division.
Ich freue mich über alle Infos und Nachrichten, vielleicht kennt ja jemand die Einheit.
MfG Axel
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17.12.2010 19:08 |
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Schlotbaron
Tripel-As
Dabei seit: 14.07.2007
Beiträge: 194
Herkunft: Berlin
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Hallo Axel,
beim Volksbund ist folgendes registriert:
Zum Gedenken
T4677939
Nachname: Reusch
Vorname: Ludwig
Dienstgrad:
Geburtsdatum: 14.02.1925
Geburtsort: Düsseldorf
Todes-/Vermisstendatum: 24.06.1944 - 30.06.1944
Todes-/Vermisstenort: im Raum Bobrujsk
Nach den uns vorliegenden Informationen ist die o. g. Person seit 24.06.1944 - 30.06.1944 vermißt.
In einem Gedenkbuch haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Beim Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt ein Suchantrag nach dem Verschollenen gestellt, der auch nach wie vor gültig ist und verfolgt wird. Dessen ungeachtet sollten Sie aber mit der Einrichtung in München in Verbindung treten. Vielleicht konnte im Zuge der laufenden Auswertung von Unterlagen aus den verschiedensten Archiven der ehemaligen Sowjetunion oder der Länder des Ostblockes das Schicksal des Verschollenen bereits aufgeklärt, die Information aber aufgrund einer fehlenden aktuellen Anschrift noch nicht weitergegeben werden. Der Suchdienst wird Ihre Anfrage schnell bearbeiten und Sie auf dem Postweg über den aktuellen Sachstand informieren.
Beste Grüße,
Bernd
__________________ Schlotbaron
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17.12.2010 22:43 |
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Schlotbaron
Tripel-As
Dabei seit: 14.07.2007
Beiträge: 194
Herkunft: Berlin
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17.12.2010 22:47 |
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Giro unregistriert
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Moin Axel,
ich möchte es einmal ganz direkt sagen. Du wirst über Vermisste, die während dieser Zeit und diesem Ort keinerlei näheren Informationen finden.
Google mal nach: Operation Bagration
Verluste von 15 !! Division durch einen Flußübergang !!
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18.12.2010 09:01 |
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Hallo Axel,
es ist schon erstaunlich das du eine Nachricht vom 25.06.1944 hast.
Das ist vom Datum und der Kriegssituation etwas ganz seltenes.
Hebe es als Andenken unbedingt auf, kannst du mir mitteilen aus was die Nachricht besteht?
Mein Opa war auch zu diesen Zeitpunkt beim II/Art.-Reg.98 das an diesen Tagen als Korpsreserve der 296.Inf.-Div. zu Hilfe eilte.
Die 134. Div. (9.Armee) lag an der Nahtstelle zur 4.Armee am Fluss Drut Nordnordwestlich von Rogatschew.Linke Einheit war die 57.Inf.-Div. (4.Armee) und auf der rechten Seite die 296.Inf.-Div..
Die 134. Inf.-Div. gehörte mit der 6., 45.,296., und der 383.Inf.-Div. zum XXXV Armeekorps.
Nach mir vorliegenden Berichten vom 24.06. bis 03.07.44 hat die 134.I.D. am Abend des 24.06. als militärischer Verband nicht mehr existiert.
Am Abend des 24.06. haben sich die Reste der Regimenter im Raum Kruschinowka - Tolotschkowo eingefunden.
Grüße Matthias
__________________ 45. Volksgrenadier-Division
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18.12.2010 19:24 |
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GK_134_Reusch unregistriert
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Ludwig Reusch, vermißt in Bobruisk |
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Hallo Bernd,
erstmal danke für Deine schnelle und ausführliche Nachricht. Die Informationen des Volksbundes decken sich mit dem, was mein Großvater seinerzeit vom OK des Heeres mitgeteilt bekommen hatte. Die Information über den neuen Soldatenfriedhof bei Bobruisk in Schatkowo hat mich sozusagen hoffen lassen, das neue Informationen vorliegen, es ist von 50.000 Gefallenen die Rede.
Weißt Du etwas näheres üer diesen Friedhof, ob er schon "geöffnet" ist oder ob es Listen der beigesetzten Solddaten gibt.
Danke für Deine Hilfe und Dir einen schönen 4. Advent.
Axel
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18.12.2010 22:38 |
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GK_134_Reusch unregistriert
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Ludwig Reusch, vermißt bei Bobruisk |
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Hallo Matthias,
werde meine Mutter fragen, was Sie noch hat. Von Ihr weiß ich nur, dass er schrieb, dass er im Dunkeln schreibt und man wohl längere Zeit nichts von Ohm hören wird.
Wenn ich mehr weiß, melde ich mich.
Gruß Axel
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18.12.2010 22:42 |
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stefan_reuter
Doppel-As
Dabei seit: 09.02.2007
Beiträge: 129
Herkunft: Saarland
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Hallo,
die Suche läuft parallel auch im FdW ...
Gruß, Stefan
__________________ www.kriegsgefangen.de/forum
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19.12.2010 13:39 |
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Hallo Axel,
treffe bitte eine Entscheidung in welchen der Beiden Foren ich antworten soll, doppelte Arbeit ist zu aufwendig. Wenn du weiteres über militärische Abhandlungen usw. wissen möchtest würde ich im FdW deine Fragen beantworten,
Was mit Vermisstensuche, Soldatenfriedhöfe usw. betrifft bist du hier in diesen Forum sehr gut aufgehoben.
In welche Richtung gehen deine weiteren Fragen ?
Einen schönen 4 Advent
Grüße Matthias
__________________ 45. Volksgrenadier-Division
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19.12.2010 14:15 |
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Hallo Axel,
25. Juni 1944
134. I.D.
Am frühen Morgen war die russische Luftwaffe wieder da. Alsbald tauchten auch die feindlichen Panzer wieder auf. Und die Salvengeschütze orgelten aufs neue ihre Granaten auf den Abschnitt der 134. I.D.. Während der Nacht hatten Melder und Ordonannz-Offiziere da und dort eine Kampfgruppe aufgespürt. Auf dem Di.Gef.Stand ergab sich ein tristes Bild der Lage: Der Gegner setzt seinen Angriff fort, die 134. I.D. ist aufgesplittert, auf den linken Flügel droht Umfassung. Es waren bereits Geschütze gesprengt worden, teils wegen Munitionsmangel, teils waren die Pferde umgekommen. Alle Fernsprechverbindungen sind zerschossen, zur Störungsbehebung läßt der Gegner keine Zeit, nur zum Korps besteht zeitweise Funkverbindung.Der gestern Nachmittag erfolgte Gegenangriff der 20.Pz.D. brachte keine spürbare Entlastung auf den linken Flügel, da dessen Schwerpunkt zu weit nördlich lag und dann abgebrochen wurde. Das Eintreffen einer Pz.-Kp. der 20. Pz.D. am Abend des gestrigen Tages im Raum Kruschinowka-Dobriza wirkte sich gestern ebenfalls nicht mehr aus. Heute morgen war von der links benachbarten 57. I.D. das I./G.R. 164 unterstellt worden - eine wirkungsvolle Maßnahme, da keinerlei Verbindung zu dieser Einheit bestand. Dieses Btl. war von seiner Division schon am 24. Juni abgesprengt worden, als die Naht zwischen 4. und 9. Armee platzte und sollte sich irgendwo im Raum Chomitschi-Podsely befinden. Am frühen Morgen des heutigen Tages meldete sich Oberst von Horn, der Kommandeur des G.R. 133 der 45. I.D., auf dem Div.-Gef.-Stand der 134. I.D.. G.R. 133 lag vor Beginn der sowjetischen Offensive als Korpsreserve imm Wald 4 km südwestlich Raduscha und wurde um den 20. Juni weiter nach Norden verlegt. s kommt heute nach einem Nachtmarsch im Einsatzraum an. Der Rgt.-Kdr. wird in die Lage eingewiesen und erhält den Auftrag, zunächst eine Auffangstellung zu beziehen, sodann durch Gegenangriff mit Teilen der 134. I.D. die alte HKL am Drut wieder zu gewinnen. Zwischen Dobriza und Drut trifft das vorrückende Regiment auf zurückgehende eigene Truppen, wenig später auf angreifenden, von Sturmgeschützen unterstützten Gegner. G.R. 133 tritt unverzüglich zum Gegenangriff an, Mortkowo undFalewatschi werden wieder in Besitz genommen. Da links und rechts kein Anschluß besteht, zur 134. I.D. die Nachrichtenverbindungen meist gestört sind, von dort auch keine Lage-Orientierung zu erhalten war, geht dasd Regiment nachmittags, gegen weit überlegenen Gegner kämpfend, auf Mortkowo hart ostwärts der Dobriza zurück. Nach Einbruch der Dunkelheit setzt es sich auf das Dobriza-Westufer ab, wo Verbindung mit dem Div.Btl. 134 aufgenommen werden konnte.
Grüße Matthias
Quelle : wie oben
__________________ 45. Volksgrenadier-Division
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21.12.2010 20:08 |
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Joshi
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 865
Herkunft: Rheinland, NRW
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Diese PN hat mich von Matthias erreicht:
Hallo Joshi,
da du einer der Moderatoren bist und ich nicht weiss in welchen Unterforum ich schreiben soll, wende ich mich an dich.
Es geht um:
Suche nach Ludwig Reusch, *14.2.1925, Granatwerfer-Komp. 134 FPN 19699, Bobruisk
Nach den Weihnachtsfeiertagen schreibe ich in diesen Thraed weiter,
Grund meine Enkelkinder kommen über Weihnachten zu mir, diese werden an erster Stelle stehen.
Ich schaue zwar ab und zu mal rein ins Forum, aber ausführlich schreibe ich erst nach weinachten weiter.
Ich wünsch dir und den Forum ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest.
Du darfst diese Zeilen ruhig in den Passenden Thread schieben.
Danke
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Köhler
__________________ Mehr sein als scheinen!
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22.12.2010 19:19 |
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Hallo Axel,
26. Juni 1944
134. I.D.
Es sollte wieder ein heißer Tag werden, nicht nur weil die Sonne um diese Jahreszeit im Zenit steht. Der Rest des G.R. 446 mit seinem Kommandeur Obstl. Klasing hält am Morgen des 26. Juni bei Bartschiza eine dünne Sicherungslinie. Nachmittag bezieht der Kommandeur der G.R. 439 Oberst von Lilienhoff mit dem Rest seines Regiments und einer Anzahl geschützloser Artilleristen des A.R. 134 unter Führung zweier Abt.Kdre. nochmals eine Widerstandslinie in Höhe des Divisionsgefechtsstandes.
G.R. 133 von der 45. I.D. hielt mittags, zurzeit nur schwach angegriffenen noch an der Dobyssna. Gegen Abend setzten sich die Kampfgruppen der Division befehlsgemäß an die Ola ab.
Es war jedoch Glückssache, ob und wann Befehle und Meldungen ihre Empfänger erreichten. Die Führung litt unter dem Mangel an Nachrichtenmitteln und war zu einer Sache des Instinkts geworden.
Der Kdr. des G.R. 133 hatte jedoch Fernsprechverbindung zu seinen beiden Bataillonen und fallweise Funkverbindung zum Korps. Das Regiment befand sich abends bei Palkowitschi. Um 19:00 Uhr wird auf dem Div.Gef.Std. bekannt, das sich sowjetische Panzer 15 km nordostwärts Bobruisk nahe der Rollbahn Mogilew - Bobruisk befinden. Alle entberlichen Fahrzeuge, beladen mit Verwundeten, streben hierauf Bobruisk zu. Über den Gegner und wo noch eigene Widerstandsgruppen halten, darüber ist man abends auf dem Div.Gef.Std. nur lückenhaft unterrichtet. Die Rote Luftwaffe hatte während des ganzen Tages wiederum unangefochten den Luftraum beherrscht.
Grüße Matthias
__________________ 45. Volksgrenadier-Division
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30.12.2010 16:50 |
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GK_134_Reusch unregistriert
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Hallo Matthias,
danke für Deine ausführliche Schilderung der Ereignisse um den 26. August der 134. ID. Ich habe Dir eben auch im Forum der Wehrmacht geantwortet.
Wenn man dass so ließt wird einem klar, warum Soldaten wie mein Großonkel als vermißt gelten und nichts weiter bekannt ist.
Zur Info: Dem Volksbund liegt weiter keine abweichende Info vor, ich versuche es noch beim DRK
LG
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17.01.2011 16:43 |
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Hallo Axel,
27. Juni 1944
Das am linken Flügel eingesetzt gewesene III./G.R.446 wird von der Division abgesprengt, kann eine Brücke über die Olsa im Handstreich nehmen und sucht sich dann, völlig auf sich allein gestellt, einen Weg durch Wald und Sumpf nach Nordwesten.
Einigen anderen versprengten Gruppen war es in der Nacht von 26. auf 17. Juni noch gelungen, über die Straßenbrücke nach Bobruisk zu kommen. Einige weitere Gruppen suchten irgendwo zwischen den Rollbahnen Mogilew-Bobruisk und Rogatschew-Bobruisk Anschluß an noch intakte deutsche Einheiten. Der Div.Kdr., Genlt. Philipp, übergab die Führung der Division an Oberst von Lilienhoff und setzte dann seinem Leben selbst ein Ende. Es gab keine 134.I.D. mehr, nur noch Versprengte. Obst.v. Lilienhoff konnte sich mit einer Kampfgruppe über die Rollbahn Rogatschew-Bobruisk nach Süden zur 6.I.D. durchschlagen und gelangt in der folgenden Nacht über die Eisenbahnbrücke nach Bobruisk. Nachmittags sicherten Teile des G.R.439 und der 383.I.D. an der Eisenbahnbrücke. Gegen 17:00 Uhr erläßt das Korps einen Befehl zum Durchbruch nach Norden zur 4. Armee. Den Divisionen werden bestimmte Aufträge für die Durchführung erteilt:
"134.I.D. bricht aus dem allgemeinen Bereitstellungsraum südwestlich Staraja Scharojewschtschina über Jassnyj Les auf Dumanowschtschina und sodann weiter über Morchowitschi-Ljubonitschi auf Sapolje an der Olsa durch. Durchführung überraschend 20:30 Uhr."
Diesen Befehl konnten nur die Truppenteile befolgen, die er erreichte. Die 134.I.D. als Kampfverband hat diesen Befehl gewiß nicht erhalten, denn es gab sie nicht mehr. Der formal stellvertretende Divisionsführer Oberst v. Lilienhoff hat von dem Befehl möglicherweise bei der der 6.I.D. erfahren. Einige Gruppen der Division mögen mündlich von anderen Einheiten über diesen Befehl unterrichtet worden sein. Andere Gruppen werden davon nichts gehört haben. Der Ausbruch verzögerte sich, da die Zeit zur Vorbereitung des Unternehmens - 3 Stunden - zu kurz war, er fand dann in der Nacht statt. Über den Ausbruch von Kampfgruppen der 134.I.D. liegen nur spärliche Berichte vor.
Das I./G.R.133 wurde am 27. Juni morgens stark angegriffen, mit Unterstützung eines Sturmgeschützes konnte der Angriff abgewehrt werden. Im übrigen hielt G.R. 133 tagsüber bei nur geringer örtlicher Kampftätigkeit noch immer an der Ola im Raum Palkowitschi.
Grüße Matthias
Fortsetzung folgt.
Quelle: wie oben
__________________ 45. Volksgrenadier-Division
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17.01.2011 18:17 |
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Hallo Axel,
28. Juni 1944
Am Ausbruch nach Norden in der vergangenen Nacht beteiligten sich nur versprengte Gruppen, soweit sie Anschluß an andere Einheiten gefunden hatten und von diesen informiert wurden.
29. Juni 1944
Eine nach Norden in den Abschnitt der 4.Armee abgesprengte Kampfgruppe wird am Westufer der Beresina etwa 55 km nordnordwestlich Bobruisk festgestellt. Sie bekommt Verbindung mit einer Versprengten-Gruppe der 707.I.D..
30. Juni 1944
keine Dokumentation
01. Juli 1944
Erst aus späteren Berichten erfuhr man, daß es doch einigen größeren und kleineren Kampfgruppen auch dieser Division gelungen ist, vom Bobruisker Ost-Kessel in den West-Kessel zu gelangen und aus diesem den Ausbruch nach Nordwesten im Rahmen des XLI.Pz.K. zu schaffen. Oberst von Lilienhoff sicherte am 30.Juni spät nachmittags mit seiner Kampfgruppe des G.R.439 im Sswisslotsch-Beresina-Dreieck nach Norden und Osten. er ist am Abend bei Malinowka gefallen, während Teile seiner Gruppe hier den Sswisslotsch überwinden konnten (Furt?). Einer weiteren Gruppe unter Oberst Witt, Kdr. A.R.134, gelang nach Ausschaltung von Feindwiderstand der Sswisslotsch-Übergang bei Lipen.
Eine dritte Gruppe unter Obstl. Klasing, Kdr. G.R.446, kämpfte sich nördlich Ossipowitschi durch und erreichte am 4. Juli eine Kampfgruppe der 12.Pz.D.. Insgesamt sind schätzungsweise etwa 1000 Mann den Einschließungen der Sowjets entkommen und im Raum Minsk gesammelt worden. Dieser Rest wurde teils zu den Ersatztruppenteilen in Marsch gesetzt, teils auf anderen Front-Einheiten aufgeteilt. Am 3.8.1944 ist die 134.I.D. offiziell aufgelöst und nicht wieder aufgestellt worden.
Ende
Grüße Matthias
__________________ 45. Volksgrenadier-Division
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18.01.2011 17:17 |
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Impressum
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