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Zum Ende der Seite springen Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910
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 RE: Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 Giro 22.11.2010 11:26
 RE: Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 Giro 23.11.2010 09:09
 Kishinau gehörte zu keiner Zeit zur Ukraine! Jürgen Fritsche 23.11.2010 15:52
 RE: Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 Pepe-66 01.12.2010 01:53
 RE: Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 Giro 23.11.2010 16:00
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 RE: Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 Giro 01.12.2010 15:35
 RE: Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 Pepe-66 01.12.2010 16:06
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 RE: Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 Giro 02.12.2010 07:26
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Giro
unregistriert
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Ja, Uwe, hast natürlich recht. Bin wohl in die falsche Zeile geruscht.
22.11.2010 11:26
Giro
unregistriert
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Moin Petra,

Schlimm deine Erfahrungen dort im Amt. Ich würde nicht zögern, und umgehend eine Dienstaufsichtbeschwerde verfassen.

Nun zu deiner Suche:
Belegung der Feldpostnummer:
16242

(15.7.1942-24.1.1943) Regimentsstab u. 13. Kompanie (= B) Grenadier-Regiment 586.
(25.1.1943-31.7.1943) Regimentsstab Grenadier-Regiment 586, [3.8.1943 wurde 13. Kompanie Fp.Nr. 58842],
(7.11.1944-Kriegsende) 16.1.1945 gestrichen.

Du schreibst:
Zitat:
- er war in Rumänien Kischinew
- er soll zwischen den 23/24.08.1943 gefallen sein laut Aussagen der Rückkehrer


Gemäß der Einheitengeschichte passt die Aussage nicht ganz. Die 320 I.D. war erst ein jahr später in Kischinew. Nach meinen Unterlagen liegt dieses Kischinew auch nicht in Rumänien, sondern in der südl. Ukraine.

Liegen dir die Unterlagen des DRK und der WAST vor? Wenn ja, dann stelle uns diese bitte zur Verfügung.
23.11.2010 09:09
Jürgen Fritsche Jürgen Fritsche ist männlich
König


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Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm

Kishinau gehörte zu keiner Zeit zur Ukraine! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Giro
Nach meinen Unterlagen liegt dieses Kischinew auch nicht in Rumänien, sondern in der südl. Ukraine.

Moin Dieter,

dann sind Deine Unterlagen offensichtlich nicht korrekt - Kishinew (rum.: Kishinau, russ. Kishinyov) gehörte zu keiner Zeit zur Ukraine!

Es gehörte mit ganz Bessarabien seit 1812 zum Zarenreich, vorher war es osmanisch. 1918 erklärte sich Bessarabien unabhängig und schloß sich Rumänien an, im Frieden von Paris 1920 bestätigt. 1940 fiel die Rote Armee ein, die Sowjetunion annektierte das zu Rumänien gehörende Bessarabien und wandelte es mit Transnistrien (bisher Teil der Moldauischen ASSR) zur Moldauischen SSR um. Im deutsch-sowjetischen Krieg wurden ein Jahr später die sowjetischen Truppen wieder hinausgedrängt, bis die deutschen und rumänischen Truppen schließlich im Frühjahr / Sommer 1944 im Verlauf der Rückzugskämpfe vor der Roten Armee wieder über Pruth und Dnjestr (rum.: Nistru) zurückweichen mußten.

Auch nach dem Krieg gehörte Kishinau nicht zur Ukraine, sondern zur Moldauischen SSR.

Es ist also völlig richtig, wenn Petra bzw. die Akten hinsichtlich Kishinau im fraglichen Zeitraum von Rumänien sprechen!

__________________
Viele Grüße, Jürgen

(Aktives Banner, bitte anklicken ...)
23.11.2010 15:52 Jürgen Fritsche ist offline E-Mail an Jürgen Fritsche senden Homepage von Jürgen Fritsche Beiträge von Jürgen Fritsche suchen Nehmen Sie Jürgen Fritsche in Ihre Freundesliste auf
Pepe-66
unregistriert
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Hallo, ich muß dich noch mal etwas Fragen.....
Du schreibst ................

Nun zu deiner Suche:
Belegung der Feldpostnummer:
16242

(15.7.1942-24.1.1943) Regimentsstab u. 13. Kompanie (= B) Grenadier-Regiment 586.
(25.1.1943-31.7.1943) Regimentsstab Grenadier-Regiment 586, [3.8.1943 wurde 13. Kompanie Fp.Nr. 58842],
(7.11.1944-Kriegsende) 16.1.1945 gestrichen.

Was heißen die daten genauer? Ich bin dabei die hier erhaltenden Daten zu verarbeiten, und komme hier grade nicht weiter.
heit das da wo die Truppe war? Und woher weiß ich dann die Orte,wo die Truppen da waren?

Ich komm da irgendwie nicht weiter.......

Lieben Gruß Petra
01.12.2010 01:53
Giro
unregistriert
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Ok, Jürgen, muß ich so akzeptieren.
Vielleicht war es in meiner Quelle ein bißchen unglücklich ausgedrückt, erst sprach man von der Südukraine und dann von Kischunew oder aber, ich habe es falsch verstanden.
Jedenfalls wenn es Karten und Orte geht, hast du die besseren Karten, was ich neidlos anerkenne.
23.11.2010 16:00
Alexander Alexander ist männlich
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Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 729
Herkunft: Göppingen, BW

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Hallo Petra,

dass ist lediglich der Randvermerk zur Todeserklärung

Zitat:
Bielefeld, den 14. Juli 1964. Der Ehemann Biener ist durch rechtskräftigen Beschluß des Amtsgerichts Bielefeld vom 13. März 1964 (6 II 48/63) für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31.12.1945 festgestellt. Buch für Todeserklärungen gem. Nr. 13473/1964 des Standesamts I Berlin (West). Der Standesbeamte. In Vertretung ...


Auch ich gehe davon aus, dass er aufgrund der Meldung von 30.12.1943 noch am Leben war. Darum wurde wohl auch der Todeszeitpunkt auf 31.12.1945 festgelegt. Dass war das "Standart-Datum" für Kriegsverschollene, wenn keine genauen Erkenntnisse über das Verschwinden vorlagen.

Gruß Alex

__________________
***Ein Krieg ist erst dann vorbei, wenn der letzte Soldat beerdigt ist***
Alexander Wassiljewitsch Suworow

Suche Fotos und Unterlagen zur 198. Infanterie-Division
24.11.2010 08:47 Alexander ist offline E-Mail an Alexander senden Beiträge von Alexander suchen Nehmen Sie Alexander in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Alexander in Ihre Kontaktliste ein
Pepe-66
unregistriert
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Hallo Alex.
ich hatte heute Morgen nun ein Anruf grins von der WASt....., die sagten mir das mein Opa bei ihn nach wie vor als VERSCHOLLEN ,gilt,und nicht als Tot oder aber Vermisst. Und das am 30.12.1943, wurde er das letztemal in der Truppennachricht aufgeführt....und das als gesund und Unverletzt....ja und das Ende...................ist ja vielen bekannt von der Truppen.
Kopie kann ich natürlich nicht erhalten.
Die Todesmeldungen machen die Eheleute oder aber die Familien, weil es dann um Versicherungen oder aber um Renten, oder aber gar um Neuheirateten ging.
Aber damit hat und will die WAST nichts zu tun haben,denn sie werden jeden der Gefunden wird,Umbetten lassen, und so wie sie nun werden dann wenn man anhand der gebeinde und der Erkennungsmarkte feststellen wird das ist ihr Opa auch ab nun Automatisch eine Nachricht von uns bekommen. Denn sie halten sich nun an Fakten,und klar ist ja auch das mein Opa vielleicht gefallen ist,vielleicht auch gestorben, aber bei der WEAST gilt er als VERSCHOLLEN. Weil das Wahr ist.
Und der 31.12.1945 als Todeszeitpunkt wird einfach von Gericht festgesetzt damals,weil man ja nicht wuste wann einer Gestorben ist.....und man muß um jemand Tot zu Melden ein Zeitpunkt haben und das wurde bei mein Opa ebend der 31.12.1945, 0 Uhr.
Ja und zu der Feldpostnummer, die ich hatte kann ich nachlesen in Bibliothek oder Netz,wo er zu gehörte und anhand der Truppennamen kann ich auch seine Feldpostnummer rauß bekommen was so zwar schwerer ist als anders rum aber es ist möglich.Und das ist sehr sicher dauert ebend nur.

Danke dir aber
Lieben Gruß Petra








Zitat:
Original von Alexander
Hallo Petra,

dass ist lediglich der Randvermerk zur Todeserklärung

Zitat:
Bielefeld, den 14. Juli 1964. Der Ehemann Biener ist durch rechtskräftigen Beschluß des Amtsgerichts Bielefeld vom 13. März 1964 (6 II 48/63) für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31.12.1945 festgestellt. Buch für Todeserklärungen gem. Nr. 13473/1964 des Standesamts I Berlin (West). Der Standesbeamte. In Vertretung ...


Auch ich gehe davon aus, dass er aufgrund der Meldung von 30.12.1943 noch am Leben war. Darum wurde wohl auch der Todeszeitpunkt auf 31.12.1945 festgelegt. Dass war das "Standart-Datum" für Kriegsverschollene, wenn keine genauen Erkenntnisse über das Verschwinden vorlagen.

Gruß Alex
24.11.2010 22:54
Pepe-66
unregistriert
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Hallo Alex,
ja er war da wohl noch am Leben. habe heute die Ak´te erhalten,und drinnen steht,das seine letzte feldpost mit der nummer 16242 mit Datum 24.08.1943 bei seiner Schwester ankam, und das war auch die letzte.
Aber die heimkehrer sagen auch aus,das er am 23.24/.08.1944 in kischinew/Rumänien von einer Granate getroffen worden sei.Aber das auch nur von sagen her, es gibt kein Augenzeugen der das bestätigt hat. Also gildest es als nichts, und deswegen gild mein opa als verschollen.

Aber so weiß ich nun auch das er eigentlich niemals mein opa sein kann, da meine Mutter erst am 29.04.1945 geboren wurde,und das zweite Kind am 27.01.1947............tja...............

Und das es da auch um ein Beträchliches erbe ging.

einen schönen 4 Adent

Petra




Zitat:
Original von Alexander
Hallo Petra,

dass ist lediglich der Randvermerk zur Todeserklärung

Zitat:
Bielefeld, den 14. Juli 1964. Der Ehemann Biener ist durch rechtskräftigen Beschluß des Amtsgerichts Bielefeld vom 13. März 1964 (6 II 48/63) für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31.12.1945 festgestellt. Buch für Todeserklärungen gem. Nr. 13473/1964 des Standesamts I Berlin (West). Der Standesbeamte. In Vertretung ...


Auch ich gehe davon aus, dass er aufgrund der Meldung von 30.12.1943 noch am Leben war. Darum wurde wohl auch der Todeszeitpunkt auf 31.12.1945 festgelegt. Dass war das "Standart-Datum" für Kriegsverschollene, wenn keine genauen Erkenntnisse über das Verschwinden vorlagen.

Gruß Alex
19.12.2010 03:20
Gelöscht
unregistriert
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Moin,

ich gehe davon aus, dass die Angaben des Rückkehrers stimmig sind und lediglich das Jahr hier falsch übermittelt wurde.
Daher und deswegen ist Kischinew ein korrekter Bezug!

(...)
Über das XXX., XXXXIV. und LII. Armee-Korps mit über 11 deutschen Divisionen begann sich ewiges Schweigen zu senken. Über ihre letzten Tage liegen keine authentischen Berichte vor. Rund 150.000 dt. Soldaten starben irgendwo in den Wäldern, Tälern und Dörfern, wurden gefangen, blieben vermisst, gelten für immer als verschollen...
(...)
Quelle: Buchner, Ostfront 1944

(...)
Über das Schicksal einzelner Divisionen konnten nur noch wenige Truppenangehörige berichten, denen es gelungen war, von Leova aus den Pruth zu überqueren, v.a. des westlich des Flusses Pruth gelegenen Sumpfgebietes. (...) Zusammen mit der 15., 257., 302. und 320. Inf.Div. hatte die 384 Inf.Div. anfangs die Absetzbewegungen der links benachbart eingesetzten Verbände nach Süden und Südosten abzuschirmen.. Daneben kam es nach Vernichtung aller Akten und Verbrennen überflüssigen Gepäcks darauf an, die Verwundeten mit Ziel Carbuna abzuschieben. Zu dieser Zeit sah sich die 6. Armee jedoch bereits eingekesselt.
(...)
Quelle: Hinze, Mit dem Mut der Verzweiflung

Bis dann
Uwe



Edit: Bilder hinzu, Schreibfehler.

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Gelöscht: 25.11.2010 11:07.

25.11.2010 11:04
Pepe-66
unregistriert
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Hallo Uwe,
ja ich weiß weil das hatte ich mir heimlich aufgeschrieben,was die Rückkehrer ausgesagt hatten,konnte aber nicht alle davon lesen,waren einige,aber leider zuwenig.......Aber ich bekomme ja nun in ein paar tagen die Komplette Akte als Kopie, da die Orginale ja wieder zurück ins Archiv muß.
Aber dann weiß ich das Jahr,genau.

Ja das sagte mir die WASt auch,das es viele gibt,die als Verschollenfür ewige zeit bleiben werden............aber die WAST sagt auch das sie niemals aufgeben werden......

Aber ich weiß nun das es wichtig ist das ich wenn nach seiner Einheit die Starbskompanie Grenadier-Regiment 586 wichtig ist,und ebend seine Erkennungsmarke. Ja und da versuche ich erstmal nun da ich Ihn ja nicht so leicht finden werde etwas über das Geschehene Infos zu bekommen und zu sammeln.

Und auch wo er her kam also wo er vorher im Einsatz war.

Ja und dann ebend seine Familie weiter zu suchen......

Ich DANKE dir und wenn du noch etwas weißtr ich nehme gerne alle Infos dazu an.

Lieben Gruß Petra
26.11.2010 00:39
Giro
unregistriert
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Morgen Petra,

ja, das glaube ich, dass du so nicht weiterkommst. Um die Daten nun auseinander zu popeln, benötigt man die richtige Literatur.

Die Orte, an denen die Einheiten des Regimentes waren, findest du in den Kriegstagebücher (KTB). Diese findest du wiederum, wenn sie vorhanden sind, im "Militärarchiv Freiburg".

Eine grobe Information über die Standorte von Einheiten findest du im Werk von Tessin.

Aus dem Tessin stammen auch die Angaben, die ich zu der Einheit eingestellt habe und zwar

"Das Regiment 586 war der 320. Infanterie Division unterstellte und kämpfte ab Dez. 1943 in:
Südrussland, Südukraine.
Das Rgt. wurde im August 44 in der Südukraine vernichtet
"

Brauchst du nähere Angaben, so sind die zuverlässigsten im Archiv in Freiburg zu finden.
01.12.2010 08:15
Gelöscht
unregistriert
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Zitat:
Original von Giro

"Das Regiment 586 war der 320. Infanterie Division unterstellte und kämpfte ab Dez. 1943 in:
Südrussland, Südukraine.
Das Rgt. wurde im August 44 in der Südukraine vernichtet
"


Moin Dieter,

als Richtigstellung:
Das Regiment resp. 320. ID wurde nicht in der Südukraine vernichtet, sondern bei der Heeresgruppe Südukraine in Rumänien!

Bis dann
Uwe

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Gelöscht: 01.12.2010 08:28.

01.12.2010 08:27
Pepe-66
unregistriert
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Hallo Uwe,
ich Danke auch dir.
Ich werde das nun so aufschreiben, und sehen was ich mit den neuen Daten so anstellen kann oder aber finden werde.

Lieben Gruß aus Celle Petra




Zitat:
Original von UHF51
Zitat:
Original von Giro

"Das Regiment 586 war der 320. Infanterie Division unterstellte und kämpfte ab Dez. 1943 in:
Südrussland, Südukraine.
Das Rgt. wurde im August 44 in der Südukraine vernichtet
"


Moin Dieter,

als Richtigstellung:
Das Regiment resp. 320. ID wurde nicht in der Südukraine vernichtet, sondern bei der Heeresgruppe Südukraine in Rumänien!

Bis dann
Uwe
01.12.2010 14:06
Pepe-66
unregistriert
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Hallo Dieter,
ja ich popel dafür gerne Daten auseinander grins

ich habe nun auch noch mal an die WASt geschrieben, und mal schauen ob sie mit einer Frau erbarmen haben grins.......

Aber ich werde in der zeit erstmal Deine Daten nun weiter Verfolgen....

Das ist der Vorteil der Frauen die geben nicht so schnell auf *sfg*

Und so werde ich nun mal schauen ob man die Literatur noch bekommen kann....einsehen ginge auch....aber ich habe es lieber alles vopr Ort .

Ich Danke dir auf alle Fälle erstmal wieder für deine Antwort,weil ich da nun fest stecke.

Lieben gruß aus Celle
Petra





Zitat:
Original von Giro
Morgen Petra,

ja, das glaube ich, dass du so nicht weiterkommst. Um die Daten nun auseinander zu popeln, benötigt man die richtige Literatur.

Die Orte, an denen die Einheiten des Regimentes waren, findest du in den Kriegstagebücher (KTB). Diese findest du wiederum, wenn sie vorhanden sind, im "Militärarchiv Freiburg".

Eine grobe Information über die Standorte von Einheiten findest du im Werk von Tessin.

Aus dem Tessin stammen auch die Angaben, die ich zu der Einheit eingestellt habe und zwar

"Das Regiment 586 war der 320. Infanterie Division unterstellte und kämpfte ab Dez. 1943 in:
Südrussland, Südukraine.
Das Rgt. wurde im August 44 in der Südukraine vernichtet
"

Brauchst du nähere Angaben, so sind die zuverlässigsten im Archiv in Freiburg zu finden.
01.12.2010 13:25
Giro
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Hallo Petra,

achso, ja, hab ich vergessen. Wenn es um Literatur geht, kenne ich keinen beseren als unseren Manfred. Schreibe ihn einfach mit einem lieben Gruß von mir an und frage nach Bücher über das Gren.Rgt 586 und der 320.ID.

Gruß nach Celle, dem "Vorort" meiner Heimatstadt Bremen.

Dieter
01.12.2010 15:35
Pepe-66
unregistriert
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Hallo Dieter,
das werde ich heute Abend dann mal flott machen da ICH NUN LEIDER ERST WEG MU?:
Aber Danke DANKE DIR.

Lieben Gruß Petra
01.12.2010 16:06
bags1960 bags1960 ist männlich
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Hallo Petra,

Zitat:
.einsehen ginge auch....aber ich habe es lieber alles vopr Ort .


da wäre die Fernleihe auch eine Möglichkeit. Ab in die Bücherei deines Vertrauens, sich dort
schlau machen und die entsprechende Litaratur kann man nach Beschaffung durch die
Bücherei dann meist für seche Wochen ausleihen.


Gruß Michael

__________________
Ich suche Informationen zu den Grenadier-Regimentern 530 und 260 sowie zur 299. Infanterie-Division.
01.12.2010 16:11 bags1960 ist offline E-Mail an bags1960 senden Beiträge von bags1960 suchen Nehmen Sie bags1960 in Ihre Freundesliste auf
Pepe-66
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Hallo Michael,
ja das wäre auch eine möglichkeit,aber ich habe es dann ganz gerne auch bei mir auf immer. So kann ich lesen und schauen wann immer ich will grins
Aber ich Danke dir.
Lieben Gruß Petra
01.12.2010 20:12
Pepe-66
unregistriert
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Hallo Dieter,
ja wollte nun den Manfred anschreiben, aber sah in sein Profil das er das letztemal Online am 03.09.2010war.....meinste es lohn sich????


Lieben gruß Petra




Manfred
01.12.2010 20:19
Giro
unregistriert
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Ja, Petra, ich gehe davon aus, das er dir auf eine MAIL antworten wird.
Dieses Forum hat eine lange und sehr abwechselungsreiche Geschichte, in der User groß und dann wieder ganz klein gemacht werden.
02.12.2010 07:26
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