Werner
Ist neu hier
Dabei seit: 15.09.2006
Beiträge: 5
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Hallo Benny!
Ich möchte auf Deine Kommentare nicht antworten, habe aber zwei Fragen an Dich!
Waren Mitglieder des Vereins bei der Suche und Umbettung der 17 Gefallenen beteiligt, und wo ist der Beitrag von Jens geblieben?
Der ist doch wohl nicht zensiert worden?
Rene
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01.11.2010 15:33 |
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René
VKSVG Mitglied
Dabei seit: 13.09.2006
Beiträge: 1.005
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Hallo René,
ich bin zwar nicht Benny, aber mich interessiert warum du darauf rumreitest ob Mitglieder bei der Suche / Bergung dabei waren oder nicht? Das hat doch mit der eigentlichen Geschichte nichts zutun.
Wir werden das hier auch nicht mehr weiter behandeln, da dies Geschichte ist und wir auf eine Antwort aus dem Rathaus warten und wenn Interesse besteht werden wir das sachlich vor Ort ausdiskussieren, damit so etwas nie wieder vorkommt!
Die Antwort von Jens wurde nicht zensiert, sondern steht in einem anderem Diskussionsthema.
Mit freundlichen Grüßen
René
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01.11.2010 17:17 |
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Werner
Ist neu hier
Dabei seit: 15.09.2006
Beiträge: 5
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Hallo Rene
Das ist doch einfach. Ich habe eine, später eine zweite Frage gestellt und erwarte, dass ich eine Antwort erhalte. Ja oder nein, das kann doch nicht so schwer sein. Warum ich die erste Fragen stelle? Persönliches Interesse ist die Antwort.
Auch ein Ergebnis aus dem Rathaus würde mich sehr interessieren. Vielleicht könnte man daraus lernen?
Über diese "Geschichte" hättet Ihr intern diskutieren sollen und nicht im Internet oder in der Zeitung. Ihr seid bei Eurer Arbeit auf das Wohlwollen der Behörden angewiesen, auch wenn das manch einer nicht glaube will!
Wer sich mit derartigen Aktionen den Zorn dieser Behörden zuzieht, der schießt sich selber ins Bein. So sollte der Spruch von mir verstanden werden!
MfG Rene
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02.11.2010 08:28 |
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Ulla
Jungspund
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 31
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Zitat: |
Original von Werner
Hallo Rene
Über diese "Geschichte" hättet Ihr intern diskutieren sollen und nicht im Internet oder in der Zeitung. Ihr seid bei Eurer Arbeit auf das Wohlwollen der Behörden angewiesen, auch wenn das manch einer nicht glaube will!
Wer sich mit derartigen Aktionen den Zorn dieser Behörden zuzieht, der schießt sich selber ins Bein. So sollte der Spruch von mir verstanden werden!
MfG Rene |
Hallo Rene,
warum und wieso sollten solche "Geschichten" im Internen diskutiert werden?
Das ist eine Angelegenheit die auch nach 65 Jahren noch viele Familien beschäftigt. Du weißt selber das die Thematik in Deutschland am liebsten überhaupt nicht mehr angesprochen würde. Geht aber nicht, weil es solche Vereine wie diesen oder Personen gibt, die sich um ungeklärte Schicksale kümmern und es ein humanes Bedürfnis handelt.
Was heißt hier auf "Wohlwollen der Behörden" angewiesen sein? Das wäre wohl noch schöner, die Behörden können auch nicht machen was sie wollen. Und ich glaub nicht das der Verein sich außerhalb der Gesetze bewegt und auch noch denen die Füßen küssen muß um irgendwo "Wohlwollen" zu erhalten.
Ist egal wie die Vereine sich nennen aber in erster Linie geht es um Schicksalsklärung, eine würdiges Grab und die Erinnerung an den Menschen.
"Versöhnung über den Gräbern"
Und noch was: Wenn ich heute zu einer Beisetzung gehe dann schreibe ich auch auf die Kranzschleife evtl. meinen Namen, egal in welcher Form.(natürlich ohne verbotene Symbole!)
Ich glaube, wir sollten mal wieder telefonieren.
Gruß Ulla
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ulla: 02.11.2010 10:40.
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02.11.2010 10:36 |
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Ulla
Jungspund
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 31
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Muß noch was ergänzen, leider kann man die Beiträge nur innerhalb von 20 Minuten ändern.....
Sowas gehört unbedingt in die Öffentlichkeit. Da sich hier zeigt, wie manche Personen in ihren Amtsstuben ihre eigene Meinung den anderen versuchen aufzuzwingen.
Ich bin bei meinen Recherchen sogar von einer Pfarrerin mit den Worten "Das ist lange her, das brauchen wir alles nicht mehr, man soll das endlich ruhen lassen" vor die Tür gesetzt worden. Obwohl ihr eigener Vater noch heute seinen vermissten Bruder sucht.
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02.11.2010 11:01 |
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muesliman unregistriert
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Die Kirche mal wieder ... |
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Das ist doch so sicher wie das Amen in der Kirche, dass so was kommen musste!
Die kehren ja auch Kindesmißbrauch unter den Teppich und meinen was sooo
lange her ist muß man nicht mehr bearbeiten!
Pfui Teufel!
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02.11.2010 12:30 |
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Ulrich
VKSVG Mitglied
Dabei seit: 07.10.2006
Beiträge: 355
Herkunft: Niederschlesien
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Hallo liebe User,
hier nun ein Bericht von der Kranzniederlegung zum Volkstrauertag in Spremberg vom letzten Sonntag, bei schönstem Wetter.
Da die Kranzniederlegung zu 14.00 Uhr angesetzt war, sind wir bereits um 13. 30 Uhr vor Ort gewesen.
Mit großer Freude stellten wir fest, dass unser Gesteck, welches wir zur Beisetzungsfeier am Hochkreuz abgelegt hatten, noch vorhanden war.
An dem besagten Hochkreuz befanden sich allerdings bereits drei Herren mit Fotoaperat und unser Gesteck war deren Zielobjekt.
Als man uns kommen sah, zerstreuten sich jene Herren in drei Richtungen, einer in die angrenzenden Büsche.
Wir gingen dann wieder zum Haupteingang, um an der Kranzniederlegung teilzunehmen.
Die Kranzniederlegung erfolgte im reinsten Schweigemarsch. Wir hätten uns schon gewünscht, so wie es anderorts ist, dass einige Worte des Gedenken gesprochen werden.
Am russischen Mahnmahl legten auch wir ein Gesteck von unserem Verein nieder, mit Vereinsschleife, ohne dieses mal belästigt zu werden.
Als wir jedoch zum Hochkreuz gingenund der Bürgermeister, sowie der Volksbund, seine Kränze niederlegten, mussten wir feststellen, dass innerhalb dieser halben Stunde unser Gesteck verschwunden war.
Unseren Kranz legten wir nun zum Gedenkkreuz für die Bürger von Kausche nieder, wo auch Kauschener Bürger ihren Kranz, mit Schleifenband, ablegten.
Auf die Frage an die noch immer anwesenden zuerst genanten zwei Herren, ob sie jemanden gesehen haben, der unser Gesteck gestohlen hat, bekamen wir zur Antwort: "nein, ich habe nichts gesehen,wir sind zur Sicherheit hier"
Als ein anderes Vereinsmitglied den nächsten heran eilenden Herrn fragte, ob er was gesehen hat, sagte dieser: "wir sind vom Stadtbauhof und wir sind dafür nicht zuständig hier aufzupassen"
Naja, eine einheitliche Meinung sollte man doch haben von wo man ist. (In zwei Autos fuhren die drei Herren dann vom Friedhof weg.)
Als wir im gehen waren, kamen noch zwei Uniformierte in Begleitung zweier Ziviler, die auch die Schleifenbänder ( VKSVG und Kausche ) noch fotografieren mussten.
Wir verblieben noch einige Zeit vor Ort bzw. stiegen dann in unsere Autos, als unsere bekannten Herren wieder mit ihren Fahrzeugen erschienen. Bei unserem Anblick sind sie allerdings wieder durchgestartet.
Ob unsere Kränze bzw. der Kranz der Kauschener Bürger mit den Schleifenbänder noch vorhanden ist, kann ich nicht sagen, wir wollen es hoffen.
Mit freundlichen Grüßen
Ulli
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17.11.2010 15:34 |
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Ulla
Jungspund
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 31
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Hallo,
man hat es wahrscheinlich in Spremberg noch nicht begriffen.
Ich muß dem Kay-Uwe recht geben, anbiedern sollte sich der Verein beim Bürgermeister nicht.
Folgenden Artikel hab ich gefunden, besonders der letzten Absatz.........!
Lausitzer Rundschau vom 12.11.2010
Gruß Ulla
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18.11.2010 10:41 |
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stefan_reuter
Doppel-As
Dabei seit: 09.02.2007
Beiträge: 129
Herkunft: Saarland
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Hallo,
ich weiß aus eigener Erfahrung, dass solche Erfahrungen mit Behörden einem durchaus den Kragen platzen lassen können - aber dummerweise kommt man an den Entscheidungen der Behörde zunächst mal nicht vorbei!
Wie ich schon sagte, ob die Anordnung der Behörde rechtens ist oder nicht, darüber entscheiden leztlich Juristen! Mit Überlegungen, die aus einem (gefährlichen) juristischen Halbwissen heraus erfolgen, tut man sich defintiv keinen Gefallen.
Das neuerliche sehr merkwürdige Verhalten der Gemeinde (?) am Totensonntag veranlasst mich zu der Frage, ob denn in der Zwischenzeit von Seiten des Vereins überhaupt einmal Kontakt zur Gemeinde aufgenommen wurde? Falls nicht, wäre der Vorschlag von Jens m. E. der naheliegendste Lösungsversuch, bevor man die dicken Geschütze auffährt und Gräben eher noch vertieft, als einebnet! Und das hat mit Anbiedern absolut nichts zu tun ...
Gruß, Stefan
__________________ www.kriegsgefangen.de/forum
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von stefan_reuter: 18.11.2010 11:19.
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18.11.2010 11:18 |
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Giro unregistriert
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Moin,
jedesmal, wenn ich den Thread hier lese, frage ich mich, wer denn nun der "Kanienchenzüchterverein" ist?.
Die Stadt Spremberg oder der VKSVG e.V.
Schleifen hin, Schleifen her. Ich brauche zum Gedenken keinen Schal, der meinen Namen trägt. Auf der anderen Seite würde ich mich natürlich auch nicht berufen zufühlen, zu zensieren, wäre ein guter Gedenkender ist oder ein nicht genehmer.
Ein solches Recht gestehe ich selbst einem Bürgermeister nicht zu. Aber als Gedenkender sollte ich über den Dingen stehen und meinen Weg unbeirrt weitergehen.
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18.11.2010 15:44 |
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frank
Moderator
Dabei seit: 17.09.2006
Beiträge: 496
Herkunft: Dresden
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Hallo Dieter,
Zitat: |
jedesmal, wenn ich den Thread hier lese, frage ich mich, wer denn nun der "Kanienchenzüchterverein" ist?. |
Ich weiß wohl, was Du mit Kaninchenzüchterverein meinst, nur kann ich keinen Bezug zum Thema erkennen.
Gedenkschleifen sind ein Teil der hiesigen Trauerkultur- das ist wohl unbestritten.
Mich stört nur, dass hier mit zweierlei Maß gemessen und impliziert wird, dass wir "schlechte Gedenkende" sind.
Du kannst Dir sicher ausmalen was es für unsere Arbeit bedeuten könnte, wenn wir nichts gegen diese Auswüchse unternehmen würden.
Ich würde begrüßen, wenn Stadtrat und Verein diese leidige Sache in einem Gespräch auf Augenhöhe ausräumen könnten.
Grüße.
frank.
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18.11.2010 19:41 |
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Giro unregistriert
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Hallo Frank,
Zitat: |
Du kannst Dir sicher ausmalen was es für unsere Arbeit bedeuten könnte, wenn wir nichts gegen diese Auswüchse unternehmen würden. |
Sicher weiß ich es. Nur zu deiner Information möchte ich kurz erwähnen, dass ich den Verein sehr gut kenne. Es gibt User, die es dir gerne (oder nicht so gerne) bestätigen werden.
Deine Kernausage (wenn wir nichts gegen diese Auswüchse unternehmen würden) teile ich gerne mit dir. Ich bedauere leider nur, dass sich dieses "unternehmen" anscheinend nur hier im Forum abspielt und das keine klaren Worte zwischen den beiden Parteien ausgetauscht werden.
Selbst in einem so kleinen Raum scheint das Lieblingskind der Deutschen,- das ewige Jammern - sich richtig wohl zufühlen.
Ist denn in der Vereinsführung niemand, dessen Schultern wenigstens ein geringe Last tragen können?
Au, jetzt kriege ich wieder haue!
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18.11.2010 20:01 |
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René
VKSVG Mitglied
Dabei seit: 13.09.2006
Beiträge: 1.005
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Hallo zusammen,
also ich kann Euch alle beruhigen, der Vorstand hat damals und auch jetzt reagiert und nach einigen Telefongespräche ist klar, das es doch Unterschiede zwischen "Geschriebenen" und "Gesprochenen" gibt.
Um alles abzukürzen:
Im nächsten Jahr gibt es in Spremberg keine "Einschränkungen" mehr!!!
@ Stefan - Danke für deine Antwort, aber es werden keine Geschütze aufgefahren, heute und auch nicht in Zukunft! Dann eher das Gespräch.
@ Dieter - keine Bange, die Last wird geschultert
Gruß
René
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18.11.2010 21:35 |
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Giro unregistriert
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Moin Rene,
danke für deine klaren Worte.
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19.11.2010 15:41 |
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Vorstand
Der komplette Vorstand
Dabei seit: 15.10.2006
Beiträge: 74
Themenstarter
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Hallo Vereinsfreunde,
wie schon von René erwähnt, werden keine Geschütze aufgefahren, sondern es werden Gespräche zwischen dem Volksbund, Bürgermeister und dem Vorstand Ende Januar 2011 erfolgen, da uns eine Einladung vorliegt. Soweit der neuste Stand in dieser Angelegenheit.
Winterliche Grüße
__________________ "Der Vorstand des VKSVG e.V."
Mark Hermann
Ursula Hermann
Antonius Enz
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17.12.2010 21:37 |
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stefan_reuter
Doppel-As
Dabei seit: 09.02.2007
Beiträge: 129
Herkunft: Saarland
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Hallo,
freut mich, das zu hören. Da bewahrheitet sich wieder mal der Spruch, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde
Ich wünsche Euch viel Erfolg bei den Gesprächen!
Gruß, Stefan
__________________ www.kriegsgefangen.de/forum
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18.12.2010 09:53 |
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Impressum
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