unicorner
Eroberer
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....danke, könnte stimmen. Opa kam aus Köln.
LG
Peter
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17.06.2010 15:19 |
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unicorner
Eroberer
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DRK Gutachten erhalten Juni 2011 |
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Nunmehr nach über 1-jähriger Wartezeit habe ich Antwort vom DRK Suchdienst München erhalten:
Mathhias Schreiber wurde am 06.10.47 als Verschollener des II. Weltkrieg registriert.
Über das mutmaßliche Schicksal wurde im Jahr 1975 ein Gutachten erstellt. (Welches mir nun in beglaubigter Kopie vorliegt)
Demnach wird mein Opa seit dem 26.06.1944 im Raum Orscha / Minsk
vermißt. Das Ergebnis aller Nachforschungen führte zu dem Schluß, daß
mein Opa an diesem Tag gefallen ist.
Begründung: (Im Wortlaut)
Am 22.06.1944 begannen die Truppen der Roten Armee ihre große Sommeroffensive gegen die deutsche Heeresgruppe Mitte zunächst im Bereich der 3. Panzer-Armeebeiderseits von Witebsk. Der nächste Tag brachte die Ausweitung der Offensive auf den Abschnitt der südlich benachbarten 4. Armee, wo den sowjetischen Panzerkräften ostwärts von Orsch und Mogilew tiefe Einbrüche gelangen. Noch weiter südlich trat der Gegner erst am 24.Juni nordwestlich von Rogatschew und beiderseits der Beresina zum Angriff gegen die 9. Armee an und schloss ostwärts Bobruisk wesentliche Teile der deutschen Korps ein.
Die im Bereich der Heeregruppe Mitte eingesetzten Truppen konnten den wiet überlegenen Feindkräften nicht standhalten und wurden trotz erbitterten Widerstandes zum Rückzug gezwungen.
An 26. Juni waren schnelle sowjetische Einheiten zwischen den zurückgehendenVerbänden weiter nach Westen vorgedrungen, hatten die Rückzugsstaßen gesperrt und die deutschen Bataillone und Abteilungen gezwungen, sich Wege durch ausgedehnte Wald- und Sumpfgebiete zu suchen. Hier zwischen den Flüssen Drut und Beresina, wurden die zurückweichenden Soldaten ständig von starken Partisanengruppen angegriffen und von Tieffliegern beschossen. Der nachdrängende Gegner verwickelte die bei Tolotschin und Krugloje, 40 km westlich bzw. 50 km südwestlich von Orscha, kämpfenden Einheiten in schwere Gefechte, um das Übersetzen der deutschen Verbände zu verhindern.
Nach der Einnahme von Orscha und Mogilew am 27. und 28. Juni stieß die sojwetische 5. Garde-Panzer-Armee unaufhaltsam bis zur Berisina vor. In den nächsten Tagen kam es dort an den Flußübergängen bei Borissow und Beresino zu äußerst verlustreichen Kämpfen. Der größte Teil der über den Fluß entkommenen Verbänden der deutschen 4. Armee wurde am 05. Juli etwa 30 Kilometer ostwärts von Minsk im Raum Wolna eingeschlossen. Nachdem schwere Waffen und Geräte sowie Fahrzeuge gesprengt worden waren, brachen die Kampftruppen in kleinen Trupps nach Südwesten aus. Sie wurden jdoch ständig vom Gegner hart bedrängt und mußten sich über Rakow und Molodetschno weiter nach Westen absetzen.
Seit diesen Kämpfen werden zahlreiche Soldaten der im Raum Orsch - Minsk kämpfenden Verbände, darunter auch der Verschollene, vermißt. Für einige von ihnen haben die Nachforschungen ergeben, das sie gefallen sind. Viele aber fanden in dem unübersichtlichen Busch- und Waldgelände sowie bei Nachtgefechten und Häuserkämpfen den Tod, ohne daß es von überlebenden Kameraden bemerkt werden konnte. Das Feuer von Artillerie und Panzern erreichte auch Sanitätsfahrzeuge und Verbandsplätze.
Es gibt keinen Hinweis darauf, daß der verschollene in Gefangenschaft geriet. Er wurde auch später in keinem Kriegsgefangenenlager gesehen.
Alle Feststellungen zwingen zu der Schlußfolgerung, daß er bei diesen Kämpfen gefallen ist.
Anmerkung:
Wer kann weitergehende Angaben hierzu machen?
Peter
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30.06.2011 14:00 |
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Giro unregistriert
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Moin Peter,
Zitat: |
Demnach wird mein Opa seit dem 26.06.1944 im Raum Orscha / Minsk vermißt. Das Ergebnis aller Nachforschungen führte zu dem Schluß, daß mein Opa an diesem Tag gefallen ist. |
Ich möchte zu dem Satz einen kleinen Einspruch einwerfen.
Die WAST hat dir mitgeteilt, dass dein Großvater
Zitat: |
als Angehöriger der Einheit Feldpost-Nr. 26642 A = Organisation Todt Frontregiment zur besonderen Verwendung 107. |
gemeldet wurde. Die Einheit der OT erhielt aber erst ab dem 10.11.1944 die von der WAST genannten Feldpostnummer!!!!
Mein FP-Verzeichnis weist für die Einheit OT-Front-Regiment z.b.V. 107 keine andere Feldpostnummer für einen anderen Zeitraum aus.
Frage:
Geht aus dem WAST-Schreiben hervor, für wann die Meldung zur Versetzung nach OT erfolgte?
Gruß
Dieter
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30.06.2011 16:08 |
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Alexander
Moderator
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Hallo Dieter,
die Daten stammen von der Kriegsgefangenen- und Vermisstenregistrierung 1950, als vom DRK-Suchdienst und nicht von der WASt.
Der WASt liegen keine Informationen über den Gesucht aus ihren Datenbeständen vor
Zitat: |
Über die Wehrmachtszugehörigkeit bzw. über den Verbleib Ihres Großvaters Matthias Schreiber, geb. 02.01.1906 liegen keine Aufzeichnungen vor. |
Darum kann die Frage nach der Versetzung auch nicht beantwortet werden. Man kann höchstens dort nachfragen, ob die genannte FPN zu dem Zeitpunkt dem OT Frontregiment zugeordnet war. FPN-CD und FPN-Buch können ja durchaus auch fehler enthalten.
Aber wenn auf der Vermisstenbildliste des DRK-Suchdienstes für mehrere Personen diese FPN und der Zeitpunkt ausgewiesen wurde, dann gehe ich mal von der Richtigkeit aus. Evtl. ist sie ja aus der OT-Scharnhorst Einheit hervorgegangen bzw. nur umbenannt worden.
@Peter
Ich vermute Stark, dass dein Großvater wirklich dort gefallen ist oder in Gefangenschaft geraten ist. Hast du dich mal an die entsprechenden Stellen bzgl. Kriegsgefangenschaft gewandt, außer DRK-Suchdienst (z.B. Stiftung Sächsischer Gedenkstätten - http://www.dokst.de/main/content/auskuen...tschen-buergern)
Gruß Alex
__________________ ***Ein Krieg ist erst dann vorbei, wenn der letzte Soldat beerdigt ist***
Alexander Wassiljewitsch Suworow
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30.06.2011 16:23 |
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unicorner
Eroberer
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Morjn Alexander,
nein da habe ich noch nicht nachgefragt. Gehe davon aus, das wenn er in Gefangenschaft geraten wär, dies vermerkt wäre. Oder?
LG
Peter
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30.06.2011 16:50 |
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Olivia S. unregistriert
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Hi, Alex!
Meiner Kenntnis nach haben DRK und die Stiftung sächsischer Gedenkstätten identische Unterlagen über die Kriegsgefangenschaft?! Irre ich mich da?
Das DRK schreibt:
Zitat: |
Es gibt keinen Hinweis darauf, daß der verschollene in Gefangenschaft geriet. Er wurde auch später in keinem Kriegsgefangenenlager gesehen. |
Ich glaube, dass die russischen Archive somit ausgereizt sind. Wenn dem nicht so wäre, würde das heißen, dass ich "meinen Usern" seit Jahren was Falsches erzähle?!
Das wäre ziemlich unangenehm.
Gruß von Olivia
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30.06.2011 17:07 |
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Alexander
Moderator
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Hallo,
@Dieter
nochmals, die Daten stammen vom DRK-Suchdienst und nicht von der WASt! Und dass ist entsprechend nicht egal, da es keine offiziellen Truppenmeldungen gibt, die uns evtl. Einsatzräume bestätigen könnte.
Die "Infos stammen" von den Angehörigen. Aber da unter der VBL auch die OT-Scharnhorst I als Einheit geführt wird und diese im Vergabezeitraum der FPN liegt, könnte es sich auch um diese Einheit handeln, die wie vorher schon geschrieben evtl. in das "Front-Regiment" umbenannt wurde. Aber über diese Einheit werden wir mit Sicherheit eh nicht weiterkommen, da das meiste Material darüber vernichtet wurde.
Zitat: |
Original von Olivia S.
Hi, Alex!
Meiner Kenntnis nach haben DRK und die Stiftung sächsischer Gedenkstätten identische Unterlagen über die Kriegsgefangenschaft?! Irre ich mich da? |
Gut möglich, aber über die StSG besteht die Möglichkeit einer nochmaligen Anfrage beim RGWA in Moskau, evtl. findet man dort doch noch etwas. Probieren kann man es ja, kostet soweit ich weiß auch nur ca. 10€
Zitat: |
Das DRK schreibt:
Es gibt keinen Hinweis darauf, daß der verschollene in Gefangenschaft geriet. Er wurde auch später in keinem Kriegsgefangenenlager gesehen.
Ich glaube, dass die russischen Archive somit ausgereizt sind. Wenn dem nicht so wäre, würde das heißen, dass ich "meinen Usern" seit Jahren was Falsches erzähle?!
Das wäre ziemlich unangenehm.
Gruß von Olivia |
Naja ich denke der DRK-Suchdienst wird die meisten Gefangenendaten aus Russland und den ehem. Sowjetstaaten bereits erhalten haben. Aber ob bereits aus Weißrussland und Ukraine alle Unterlagen übergeben worden sind, kann ich nicht sagen, vermute aber, dass dies noch nicht abgeschlossen ist.
Versuch macht klug
@Peter
Hast du nun eigentlich die Todeserklärungsakte vom Amtsgericht in Köln eingesehen?
Edit: Danke Bernhard, auch für deine Erklärung
Gruß Alex
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Alexander Wassiljewitsch Suworow
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30.06.2011 18:56 |
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unicorner
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Morjn Alexander.
Hast du nun eigentlich die Todeserklärungsakte vom Amtsgericht in Köln eingesehen?
Nein, habe ich nicht. Procedere?
LG
Peter
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30.06.2011 19:11 |
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Alexander
Moderator
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Zitat: |
Original von unicorner
Morjn Alexander.
Hast du nun eigentlich die Todeserklärungsakte vom Amtsgericht in Köln eingesehen?
Nein, habe ich nicht. Procedere?
LG
Peter |
Anfrage beim Amtsgericht Köln (http://www.ag-koeln.nrw.de/), evtl. per Mail unter Angabe der dir bekannten Persönlichen Daten, sowie dem Beschlussdatum (23.12.1981) dem Aktenzeichen (378 II 36/81) und dem Todesdatum (31.12.1945).
Evtl. bekommst du die Unterlagen kopiert, evtl. musst du sie dort oder bei einem anderen Amtsgericht einsehen.
Viel Erfolg.
Gruß Alex
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Alexander Wassiljewitsch Suworow
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30.06.2011 19:22 |
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unicorner
Eroberer
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Hallo Alex,
vielen Dank, werde ich das mal machen.
Was könnte denn dabei rauskommen?
LG
Peter
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30.06.2011 19:27 |
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Alexander
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
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Zitat: |
Original von unicorner
Hallo Alex,
vielen Dank, werde ich das mal machen.
Was könnte denn dabei rauskommen?
LG
Peter |
Hallo Peter,
evtl. findet sich dort näheres zur letzten Nachricht, Einsatzort, Einheit etc... Pauschal kann man nie sagen, was in so einer Akte steht. Aber jetzt hast du noch die Chance, dass die komplette Akte noch vorhanden ist. In ein paar Jahren könnte schon ein Teil vernichtet "kassiert" sein und in einem Archiv sein.
@Olivia
Naja die Auskünfte bzgl. Kriegsgefangenschaft dürften nahezu ausgeschöpft sein, daher mein Tipp über die StSG bei der RGWA anfragen. Alles andere dürfte schon "abgevespert" sein. Sonst kann man wohl nur noch warten, bis die letzten Daten beim DRK-Suchdienst eingehen.
Habe mich mit dem Thema in den letzten Jahren jetzt auch nicht soo 100 % befasst, da ich selber kaum damit im privaten Suchumfeld zu tun hatte.
Gruß Alex
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Alexander Wassiljewitsch Suworow
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30.06.2011 19:41 |
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unicorner
Eroberer
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Hallo alle zusammen.
Ich bin immer noch am Ball, hane mir verschiedene Bücher gekauft und durchforstet, leider ohne faktischen Erfolg.
Zu " Einsatzgruppe Rummler" finde ich nichts.
Die Kriegstagebücher 22.06.1944 ff. gelten als verschollen.
Ich warte immer noch auf Antwort vom AG Köln in Sachen Todeserklärungsakte.
Melde mich dann wieder.
LG
Peter
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06.09.2011 19:11 |
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unicorner
Eroberer
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AG Köln brachte auch keine weiteren Ergebnisse.
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13.01.2012 10:57 |
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unicorner
Eroberer
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RE: O.T. Mathias Schreiber |
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Hallo Ihr Lieben, heute habe ich Antwort vom Bundesarchiv erhalten Das "Dunkel" lichtet sich ein wenig mehr. Nunmehr habe ich:
-Kopie der Arbeitsbuches Nr.: 181 / 17670
-Personalfragebogen O.T. NSKK Transportgruppe ( Staffel 11 ?)
-Den letzten Arbeitgeber (ob der für die O.T. tätig war?)
Firma Wassermann Hoch-und Tiefbau Köln-Braunsfeld
-Die Wehrpass-Nr.: 06/20/46/1, Wehrmeldeamt Köln II
-Musterungsbescheid: E.R. I (Ersatzreserve 1 ?)
Gedient: Nein
Nun kann die Recherche fortgesetzt werden!
Liebe Grüße
Peter
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09.05.2012 13:32 |
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unicorner
Eroberer
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RE: O.T. Mathias Schreiber |
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Die Firma Wassermann besteht zwar noch, jedoch hat man dort keinerlei Unterlagen mehr.
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22.08.2012 12:17 |
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unicorner
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RE: O.T. Mathias Schreiber |
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Es ist zum verzweifeln, keine neuen Erkenntnisse bis heute. Interessant wäre zu wissen, welche Einheiten / Kampfgruppen etc. sich um den 22.06.44 in und um TOLOTSCHIN aufgehalten haben.
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10.09.2013 12:05 |
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Giro unregistriert
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Moin Alex,
mir erscheint der Zeitraum von der letzte Meldung bis zur Erstvergabe der FP sehr groß.
Dabei ist es eigentlich egal, von wem die Daten stammen. Meinte aber etwas von der WAST gelesen zu haben.
Onkel Google hat mir aber inzwischen eine Lösung dieses Problem angeboten.
Siehe Anhang Bild 1.
Hieraus ergeht, dass die FP-Nummern verschiedenen Einheiten zusammenfasste.
Bild 2 zeigt leider kein Bild von dem Vermissten.
Nachtrag
Peter, vieles zu diesen Kämpfen kannst du unter der " Operation Bagration " im Netz nachlesen.
In Anbetracht der damaligen Situation vor Ort vermag ich nicht an eine Gefangenschaft glauben, will diese aber natürlich nicht ausschließen. Ich neige momentan den Ausführungen des DRK-Gutachten glaubben zu schenken, da der vermeindliche Todesort direkt angesprochen wird.
Eine Grabstelle wird sich wohl aber nicht mehr lokalisieren lassen.
Gruß
Dieter
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Giro: 30.06.2011 16:51.
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30.06.2011 16:37 |
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Giro unregistriert
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Moin,
zu meinem letzten beitrag habe ich einen nachtrag zugefügt.
Dieter
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30.06.2011 16:59 |
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Impressum
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