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Zum Ende der Seite springen 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine
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 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine SG Maik 18.11.2009 14:05
 RE: 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine Giro 18.11.2009 16:19
 RE: 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine SG Maik 18.11.2009 17:06
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 RE: 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine SG Maik 18.11.2009 19:01
 RE: 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine Giro 18.11.2009 19:07
 RE: 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine SG Maik 18.11.2009 20:09
 RE: 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine Giro 18.11.2009 20:31
 RE: 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine SG Maik 18.11.2009 20:41
 RE: 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine Giro 18.11.2009 21:03
 RE: 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine SG Maik 18.11.2009 21:25
 RE: 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine Giro 18.11.2009 21:49
 RE: 6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine SG Maik 18.11.2009 22:00
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SG Maik
Jungspund


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6. Kp Feldausbildungsregiment 562 Nordukraine Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo, im Rahmen der Ahnenforschung bin ich auf einen interessanten
Zeitabschnitt im Leben meines Großvaters gestossen. Nachdem ich bereits eine Anfrage im Wehrmachtsforum gestellt habe, möchte ich es auch hier versuchen.

Meine Vorfahren, väterlicherseits waren deutsche Kolonisten in Mittelpolen.
Sie wurden 1940 als Volksdeutsche eingebürgert.
Als die russische Front im Januar 1945 auf die polnische Stadt Tomaszow/ Mazowiecki ( ca. 60 km SO von Lodz ) zurückte, evakuierte man die
deutschstämmige Zivilbevölkerung über den Bahnhof Szadkowice, südlich der Stadt Tomaszow Maz.
Alle wehrfähigen Männer, wurden kurzfristig einberufen.
Dies erfolgte zwischen Sep. und Dez. 1944.

Da die Männer zum Teil miteinander verwandt waren,
konnten hier aus verschiedenen Richtungen einige Teilinfos zusammengetragen werden.

Laut der Vermisstenmeldung der WASt zu einem der Männer,
gehörten sie der 6. Kompanie/ Feldausbildungsregiment 562 ‚‚Nord- Ukraine’' an.
Die Verlustlisten der Einheit enden laut WASt am 19.2.1945 im Raum Ligute/ Lettland.
Die 6. Kp. war wohl speziell zur Ausbildung abkommandiert
Die Feldpostnummer der Einheit lautete 10 310 C

Nach dem Auswerten der Daten, kam ich zu folgender Zeitlinie.

Zwischen Sep. und Dez. 1944; Ausbildung der Rekruten

Etwa 15. Jan 1945 Abmarsch der Männer mit unbekannten Ziel.
Auf einer Kennkarte der Männer ist der 15.1.1945 als letzter Besuch der Wohnung, nachträglich vermerkt worden.

Laut Überlieferung zogen die Männer mit Pferdewagen los.
( Eventuell bespannte Nachschubkolonne )

Ab Mitte Januar 1945 befindet sich die Frontlinie im Raum Opoczno/ Szadkowice. Schwere Kämpfe zwischen regulären deutschen Fronteinheiten und der russischen Armee.

Am 1. Feb 1945 tauscht einer der Männer in Naumburg an der Bober in Schlesien, Zloty in Reichsmark.

Nach einer erhaltenen Liste mit Namen der Männer und nach Abgleich mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, gelten viele der Männer ab Januar 1945 als vermisst.

Einer der Männer im Raum Tschenstochau und die meisten im Raum Kraybusch/ Krakau an der slowakischen Grenze.

Nach einem Brief wurde die Einheit beim Dorf Jasionki bei Bielitz/ Bielsko-Biala durch russische Granatwerfer attackiert.

Hier wird die Einheit auseinander gerissen und die Überlebenden tauchen in den nächsten Monaten an verschiedenen Orten im Generalgouvernement
und im verbliebenen Deutschen Reich wieder auf.

Die Feldpostnummer umfasst laut LdW, auch die 6. Kp

10 22. April 1944 A - E Stab II. Bataillon und 5. bis 8. Kompanie Grenadier- (Feldausbildung) Regiment Nordukraine

Problematisch ist die Suche beim VDK. Die Gräbersuche hat leider keine Funktion zur Suche der Sterbeorte. Daher habe ich nach Familiennamen und Geburtsorten gesucht. Da die meisten der vermissten Männer miteinander verwandt waren, erleichterte es die Suche ein wenig. Besonders auffällig ist, das bei fast keinem der Männer, ein Dienstgrad oder die Einheit angegeben ist und sie praktisch alle als vermisst gelten.

Hiller, Eugen * 06.11.1907 + 01.01.1945 vermisst bei Bielitz, Schwarzwasser
Hiller, Heinrich * 01.07.1927 Leslau + 23.04.1945 Korycany, Mähren
Hiller, Herrmann * 01.07.1899 + 01.02.1945 in Polen
Hiller, Michael * 04.07.1924 + 01.01.1945 Krakau/ Saybusch
Wutzke, Julius * 13.03.1923 + 01.01.1945 in Polen
Jeske, Adolf * 30.01.1907 + 01.01.1945 vermisst bei Bielitz, Schwarzwasser
Tonn, Otto * 25.08.1905 + 01.01.1945 Krakau/ Saybusch
Zielke, Paul * 29.06.1898 + 01.02.1945 Krakau/ Saybusch
Scheibe, Adolf * 25.10.1919 + 01.01.1945 in Polen
Kurtz, Waldemar * 08.10.1924 + 01.01.1945 Krakau/ Saybusch
Fuchs, Karl * 12.09.1911 + 01.01.1945 Krakau/ Saybusch
Fleischer, Alfons * 09.07.1917 + 01.01.1945 Bielitz, Schwarzwasser
Fleischer, Anton * 13.04.1911 + 01.01.1945 Krakau/ Saybusch
Fleischer, Josef * 18.05.1926 + 01.01.1945 Krakau/ Saybusch
Fleischer, Richard * 18.05.1899 + 01.01.1945 Krakau/ Saybusch
Fleischer(owitz), Erich * 18.03.1910 + 01.01.1945 Krakau/ Saybusch
Wolter, Friedrich * 19.11.1924 + 01.01.1945 Krakau/ Saybusch
Wolter, Wilhelm * 12.12.1916 + 01.01.1945 Krakau/ Saybusch
Luther, Richard * 26.01.1911 Tomaschow + 26.01.1945 Krakau/ Saybusch
Pahl, Max * 04.07.1914 Tomaschow Gen. Gouv. + 15.01.1945 Tschenstochau
( Dienstgrad Schutzmann, verstorben auf. Trsp. I. Fela.4/552 laut VDK )
Werner, Georg Reinhold Alfred *13.04.1890 Petrikau + 19.03.-21.03.1945 Dt. Rasselwitz
nahe Bielitz, Dienstgrad Major, keine Einheit angegeben.
Rudolf Wuschke * 16.11.1919 Syski + 01.01.1945 Krakau/ Saybusch ( Zywiec ) ; vermisst
Albert Wangert * 09.04.1919 Grabowa + 01.01.1945 Krakau/ Saybusch ( Zywiec ) ; vermisst
Christoph Schmidtke* 23.06.1909 Syski Laut VDK + 01.01.1945 Tschenstochau; vermisst
Julius Zielke * 25.01.1910 Unewel + 01.1945 Tomaschow Mazowiecki; vermisst
Herrmann Ickert * 10.04.1910 Sepno + wahrscheinlich Mitte März. 1945 Jasionki, Bielitz, vermisst

Letztere Namen, habe ich aus einer privat erstellten Liste, von Männern die einberufen wurden. Da sie größtenteils miteinander verwandt waren, lag die Suche zu anderen gleichen Familiennamens nahe. Ich habe hier nur die Männer vermerkt, die gefallen oder vermisst sind. Unter den Überlebenden waren u.a. mein Großvater und ein Bruder, sowie ein Schwager und dessen Vater.
Von meinem Großvater, weiß ich nur das er versprengt wurde. Er taucht Ende 1945 im Raum Tomaszow Mazowiecki wieder auf und wird nach Folterungen ins Arbeitslager Wilanow bei Tomaszow eingewiesen. Von hier flieht er, kurz bevor man das Lager auflöst und die gefangenen Volksdeutschen nach Russland deportiert.
Der genannte Julius Zielke scheint den gleichen Weg wie mein Großvater genommen zu haben, nur überlebte er die Rückkehr wohl nicht.

Wenn hier jemand Tips oder Hinweise hat, wäre ich sehr dankbar.

Grüße Maik
18.11.2009 14:05 SG Maik ist offline E-Mail an SG Maik senden Beiträge von SG Maik suchen Nehmen Sie SG Maik in Ihre Freundesliste auf
Giro
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Moin,

das Feldausbildungsregiment 562 ‚‚Nord- Ukraine’', ab März 45 Grenadier Rgt. 562, war ab dem 1.10.44 der Heeresgruppe A unterstellt. Gebildet wurde es aus dem Feldausbildung Rgt. Nordukraine.

Es bekam erst im Februar 45 eine Feldpostnummer. Nach der Umbenennung in das Grenadier Rgt. 562 wurde das Rgt. der 154. Feldausbildungs DiV, später der 154. Inf.Div, unterstellt. Die Einsatzräume waren Oberschleseien und zuletzt Böhmen.

Die 154. FAD befand sich bis ca. Mitte März im Verfügungsraum bei Odersberg. Daher kann die angenommene Ausbildungszeit von Oktober bis Januar schon passen.

Mehr über die 154. FAD und 154.Inf.Div findest du in dem Thread

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Giro: 18.11.2009 16:21.

18.11.2009 16:19
SG Maik
Jungspund


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Hallo Giro, danke für den Hinweis. Deinen Link ? kann ich leider nicht öffnen. Ich hatte aber schon gesehen die 154. ID damit zusammenhängt. In einigen älteren Threads, sucht man ja auch nach Vermissten aus dem Bereich Bielitz.
Was die Vermissten angeht, scheinen die Orte der Vermissten, sich tatsächlich immer mehr nach Böhmen ( bzw. Slowakei ) zu verschieben. Die Tatsache das man an diesem Frontabschnitt solange standhielt, erklärt die hohen Verluste. Und das man erst im Februar 1945 eine eigene FPN erhielt, erklärt eventuell auch, warum über die Vermissten so wenig bekannt war. Ich gehe davon aus, das man sie als Lückenbüßer an bedrohten Abschnitten einsetzte. Ich hoffe das ich bald Antwort von der WASt zu meinem Großvater erhalte. Die Verwundeten wurden wohl nach Tschenstochau verbracht.
Zumindest kann ich Anhand der Division weiter suchen.
Müsste die angegebene FPN, eigentlich nicht weiter aktuell geblieben sein ?
In der Ukraine bzw. Lettland wurden laut meinen Infos nur die 1.- 4. Kp. aufgerieben. Die FPN umfasste aber, so weit bekannt, die 5.- 8. Kp
Die 6. Kp war ja nachweislich im Kreis Opoczno ( eventuell wurde die Grundausbildung auch in der dortigen Kaserne in der Kreisstadt Opoczno durchgeführt )
Zumindest wurde FPN von der WASt für einen der Vermissten genannt, der zur 6. Kp. gehörte.
Bei Odersberg meinst du glaube ich Oderberg im Kreis Teschen. Westdeutschland wäre wohl zu weit weg.

Danke und Grüße

Maik

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von SG Maik: 18.11.2009 17:10.

18.11.2009 17:06 SG Maik ist offline E-Mail an SG Maik senden Beiträge von SG Maik suchen Nehmen Sie SG Maik in Ihre Freundesliste auf
eman
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Lieber Maik,

schon einmal 2006 habe ich mich um die kurze Wehrmachtszeit meines Vaters gekümmert und folgende Daten über die WASt mitgeteilt bekommen:

Alfred Friedenberger, geb. 20.12.1918 in Tomaschow / Maz. / Lodz
---
Auskunft Deutsche Dienststelle (WASt) 13400 Berlin vom 05.05.2006:

"Heimatanschrift: Vater: Heinrich Böttcher, Alexandrow 8-10, Kreis
Tomaschow
Erkennungsmarke: -55- 6./ Feldausbildungs-Regiment 562
(6. Komp.Feldausb:Rgt. 562)
Einberufung: 11.12.1944
Truppenteil ab 11.12.1944: 6. Komp. Feldausb:Rgt. 562, Nordukraine
Weitere Truppenmeldungen liegen nicht vor."

Mein Vater hat die Kriegszeit überlebt, mir aber nur einmal davon ausführlicher berichtet und wollte danach auch nicht wieder darüber sprechen. Er war nach seinen Berichten häufiger als Kundschafter und Scharfschütze eingesetzt und hat schlimme Erfahrungen bei russischen Panzerangriffen machen müssen.

Vor seiner Zwangsrekrutierung hatte er statt des Kriegsdienstes tagsüber als Bauer auf dem Hof gearbeitet und nachts Wachdienst in einer Munitionsfabrik/lager(?) verrichten müssen.

Soweit ich mich erinnere, geriet die Kompanie in russische Kriegsgefangenschaft, aus der er aber ausbrechen und wieder zu deutschen Einheiten zurückkehren konnte.

Er erzählte auch, dass die Ausbildung vor dem Einsatz sehr kurz und sehr hart gewesen sei und dass der oder die Ausbilder später von einigen Rekruten erschossen wurde(n), als sie entgegen jeder Regel mit ihnen zusammen in den Einsatz geschickt wurden... - es sei eben im Gefecht oft alles drunter und drüber gegangen.

Weitere Einzelheiten z. B. zu den Einsatzgebieten usw. würden mich sehr interessieren; insbesondere auch die Namen der aus Tomaschow und Lipianki stammenden Rekruten; ich bitte daher um Nachricht, wenn jemand weiterhelfen kann.

Gruß
eman


---
18.03.2013 02:30 eman ist offline E-Mail an eman senden Beiträge von eman suchen Nehmen Sie eman in Ihre Freundesliste auf
Giro
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Hallo Maik,

nein ich meine das Oderberg in Böhmen. Gehe nach Vermissten des 2. WK und suche den Thread
"Suche nach meinem Bruder Pierre (Peter) SCHILTZ *01.01.1926". Dort findest die 154. FAD und auch das Oder(s)berg. Sorry bin mir im Moment nicht sicher, wie es geschrieben wird.

Hier noch einmal die Belegung der FP-NR.: 10310

(Mobilmachung-1.1.1940) 11. Kompanie Infanterie-Regiment 116,
(2.1.1940-27.4.1940) gestrichen, wurde Fp.Nr. 17457 D,
(28.4.1940-14.9.1940) Stab I u. 1.-4. Kompanie SS-TK-Infanterie-Regiment 11,
(1.2.1941-11.7.1941) Stab I u. 1.-4. Kompanie SS-Regiment 11,
(27.1.1942-14.7.1942) gestrichen,
(15.7.1942-24.1.1943) Stab u. 1.-4. Kompanie Reserve-Infanterie-Bataillon 488,
(1.8.1943-23.3.1944) 3.2.1944 Stab u. 1.-4. Kompanie Reserve-Grenadier-Bataillon 488,
(1.8.1943-23.3.1944) 24.3.1944 Stab II u. 5.-8. Kompanie Grenadier-(Feldausbildung)Regiment 562,
(24.3.1944-6.11.1944) 22.4.1944 Stab II u. 5.-8. Kompanie Grenadier-(Feldausbildung)Regiment Nordukraine,
(7.11.1944-Kriegsende) 7.11.1944 Stab II u. 5.-8. Kompanie Grenadier-(Feldausbildung)Regiment 562.

Die FP ist nur für den Stab des 2. Btl. und der 5-8 Kp.

Hier einen Auszug aus dem Tessin für das FA Rgt 562

Dateianhang:
jpg Zwischenablage01.jpg (25 KB, 290 mal heruntergeladen)
18.11.2009 17:54
SG Maik
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Hallo Dieter, danke. Wegen Oderberg hatte ich gegoogelt, es heißt so und liegt in Böhmen. Hatte im ersten Moment schon gegrübelt. Odersberg in Hessen hätte einfach nicht ins Bild gepasst. Auf jeden Fall danke und Grüße ins schöne Tessin.

Grüße Maik

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von SG Maik: 18.11.2009 18:08.

18.11.2009 18:08 SG Maik ist offline E-Mail an SG Maik senden Beiträge von SG Maik suchen Nehmen Sie SG Maik in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,


für die 5.-8. Kompanie des Grenadier-Regiment 562 habe ich nur noch eine FP gefunden, die aber für den Zeitraum nicht passen kann:

24617
(Mobilmachung-1.1.1940) 1. Zug leichte Reserve-Flak-Batterie 407,
(31.7.1942-9.2.1943) gestrichen,
(24.8.1943-5.4.1944) 5.1.1944 Stab II u. 5.-8. Kompanie Grenadier-Regiment 562,
15.1.1944 gestrichen,
(24.8.1943-5.4.1944) 20.1.1944 Regimentsstab Grenadier-Regiment 981,
(10.11.1944-Kriegsende) 23.3.1945 gestrichen.
18.11.2009 18:13
SG Maik
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So weit mir bekannt ist, wurden durch Angehörige des FAR 562 keine Briefe versendet. Mit einem Empfang von Post, brauchte auch niemand zu rechnen.
Alle Frauen und Kinder der frisch einberufenen Volksdeutschen, wurden gleichzeitig mit ihnen, hinter die Oder und nach Ostpreussen evakuiert. Hier erwartete mit Sicherheit niemand mehr Post.Zu dem Thema; Suche nach meinem Bruder Pierre (Peter) SCHILTZ *01.01.1926 finde ich interessant das der Ort Naumburg genannt wird. Hier vermutete man zwar das bei Halle, aber ich bin überzeugt es geht um Naumburg an der Bober in Schlesien. Siehe meinem Threadtext am Anfang. Also wurden die Einheiten einfach zusammen geworfen und an die Front geschickt.
Das gibt langsam ein Bild. Nur puzzeln ist schöner.
Zu Tessin, ups falsch interpretiert. Man kann nicht alles wissen, aber alles falsch machen. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Ich kannte das Tessin aber nicht den Tessin, Tschuldige.

Grüße Maik

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18.11.2009 18:35 SG Maik ist offline E-Mail an SG Maik senden Beiträge von SG Maik suchen Nehmen Sie SG Maik in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Maik,

Würde mich ja gerne für die lieben Grüße bedanken, aber wie kommst du bitte auf den Tessin?

Der Tessin ist ein riesiges Nachschlagewerk über die deutsche Wehrmacht.

Wer mich persönlich Grüßen möchte, der muß schon seine Grüße nach Süditalien senden cool , ansonsten bleib der Gruß auf halber Strecke hängen.
großes Grinsen großes Grinsen
18.11.2009 18:18
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Hallo Maik,

ich meine, dass du über die 154. FAD, sowie über die 154.Inf.Div. nicht viel Neues an Erkenntnissen erfahren wirst. Ich habe erst vor ein paar Wochen das Netz rauf und runter nach Informationen durchsucht. Selbst in Freiburg gibt es keine weiteren aufklärenden Dokumente.
Kurz gesagt, nach der Mobilmachung der 154. ID in Böhmen gibt eine Informationen mehr. Falls du die Möglichkeit hast, versuche etwas über Augenzeugen herauszubekommen.
Ich meine, das wäre die einzige Möglichkeit noch etwas mehr über die Einheit und deren Schicksal zu erfahren.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Giro: 18.11.2009 18:44.

18.11.2009 18:43
SG Maik
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Der Hinweis auf das andere Thema war schon Hilfe genug. Ich hatte mich gewundert, warum die Männer erst von der Front weg marschierten. Naumburg a.d. Bober liegt ja kurz vor der Oder. Und dann in Richtung Krakau zurück zogen. Wirklich verrückt ist ja das hier Volksdeutsche aus Polen und Luxemburg zusammen geworfen wurden. Wer weiß wie viel andere Nationen hier noch beteiligt waren. Ich hoffe das ich noch mehr privates Material oder sogar Zeitzeugen finde. Manche der Teilnehmer waren damals ja erst 18 Jahre.

Auf jeden Fall bin ich ein Stück weiter. Das wird noch sehr spannend. Da anscheinend viele der Toten bis heute nicht geborgen werden konnten, wird in den nächsten Jahren hoffentlich noch einiges dazu kommen. Es interessieren sich ja immer mehr Menschen für das Schicksal ihrer Vorfahren.

Grüße Maik

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von SG Maik: 18.11.2009 18:57.

18.11.2009 18:53 SG Maik ist offline E-Mail an SG Maik senden Beiträge von SG Maik suchen Nehmen Sie SG Maik in Ihre Freundesliste auf
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Ich glaube ein Schlüssel zu der Geschichte wird der beim VDK genannte; / Werner, Georg Reinhold Alfred *13.04.1890 Petrikau + 19.03.-21.03.1945 Deutsch Rasselwitz nahe Bielitz, Dienstgrad Major, keine Einheit angegeben/ sein. Die Stadt Petrikau Tribunalski ist die Nachbarstadt von Tomaschow Mazowiecki. Er wurde höchstwahrscheinlich reaktiviert und führte evtl. die Einheit. Zumindest hier werde ich weiterforschen.

Grüße Maik
18.11.2009 19:01 SG Maik ist offline E-Mail an SG Maik senden Beiträge von SG Maik suchen Nehmen Sie SG Maik in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Maik,

das Gebiet um Naumburg gehörte damals ja zu "Großdeutschland". Dort befanden sich auch diverse Ausbildungslager und Truppenübungsplätze. Die Männer sind wahrscheinlich zu einer Kurzausbildung dort kommandiert worden. Ich gehe mal davon aus, dass das die ersten Volksturmeinheiten waren, die dann in die neuaufgestellten Einheiten integriert wurden.
Ohne Kampferfahrung, schlecht ausgebildet und mangelhaft bewachnet konnten sie dem Feind nichts entgegensetzen. Ich glaube, man kann hier das Wort "Kanonenfutter" ruhig gebrauchen.

Alle Kampfhandlungen ab Mitte 1944 waren noch überflüssiger als die ganzen anderen Kriegsjahre.

Man darf nicht über das, was in diesen letzten Kriegsmonaten sinnlos geopfert wurde, nachdenken.
18.11.2009 19:07
SG Maik
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Hallo Dieter, das man die Männer nur noch als Kanonenfutter verheizt hat, ist auch meine Meinung. Das besonders grausame an der Sache ist aber, das hier ganze männliche Zweige von Familien ausgelöscht wurden. Ich bin mir sicher, das hier so mancher Vater miterleben musste wie sein Sohn abgeschlachtet wurde. Das Problem ist, das man für die meisten dieser Männer bis heute keinen Todesort oder Zeitpunkt hat. Kein Ort wo Angehörige trauern könnten. Die Einheiten wurden in Naumburg wohl auch zusammengeführt. Die Einheit nach der ich forsche war ja bereits ausgebildet. Wenn sie Mitte Januar dort eintrafen, müssen sie kurz darauf gleich nach Krakau verlegt worden sein. Nichts desto trotz, aufgrund des persönlichen Bezugs und der engen Verbindung über die Ahnenforschung zu anderen Suchenden, habe ich mir die Aufgabe gesetzt, zumindest das Schicksal dieser Männer soweit möglich, aufzuklären.

Grüße Maik
18.11.2009 20:09 SG Maik ist offline E-Mail an SG Maik senden Beiträge von SG Maik suchen Nehmen Sie SG Maik in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Maik,

ich weiß nicht ob du die PDF-Dateien in dem Thread von Pierre Schiltz gelesen hast. Du findest diese auf der letzten Seite. In den PDF-Dateien sind die letzten Monate des Weges der 154. (Fad) Inf.Div. niedergeschrieben. Die Quelle ist das Militärarchiv Freiburg.

Fest steht aber auch, das sich die 154. FAD zwischen Februar und Mitte März 1945 im Verfügungsraum lag. Das heißt kaum Kampfhandlungen, aber Auffrischung und kennelernen von neuen Waffen.

Viele von deinen Namen sind ja schon seit Jan und Feb. 45 vermisst. Das deutet tatsächlich auf die letzten Kämpfe der 154. FAD hin. Es wird auch so sein, dass viele Einheiten versprengt wurden und dass sich die Landser in ungeordneten Gruppen wieder zusammen fanden. Der Russe drängte ja ständig vorwärts und da wird es immer wieder zu Kampfhandlungen gekommen sein, die die zusammengewürfelten Gruppen immer wieder zerrissen haben.
Manch ein Landser wird so zu ganz anderen Einheiten gekommen sein und dort bis zum Ende alles gegeben haben.
So wird eine Nachverfolgung des Weges eines Soldaten oder gar einer Einheit kaum mehr möglich sein.

Für mich steht fest, dass es in dieser Zeit kaum noch eine Ordnunggab, noch bestimmte militärischen Vorschriften einzuhalten waren.
18.11.2009 20:31
SG Maik
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Ich glaube die PDFs hatte ich noch nicht. Werde ich gleich prüfen. Das MA Freiburg hatte mir mitgeteilt das es keine Vorgänge gibt. Da sieht man doch, das man nur die richtigen Fragen stellen muss. Ich gehe davon aus, das die Männer der von mir gesuchten Einheit alles versucht haben, um zusammen zu bleiben. Die meisten waren ja verwandt. Aber irgendwo zwischen Mitte Februar und Mitte März, muss es in ihrem Abschnitt zu einer Offensive der Russen bei Bielitz gekommen sein. Nach den mir vorliegenden Berichten, rannten die Männer nur noch um ihr Leben. Die von mir gesuchte Einheit war auf jeden Fall, direkt an der Front eingesetzt. Das belegen die Infos die ich habe.

Grüße Maik
18.11.2009 20:41 SG Maik ist offline E-Mail an SG Maik senden Beiträge von SG Maik suchen Nehmen Sie SG Maik in Ihre Freundesliste auf
Giro
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Moin Maik,

es gibt leider keine Kriegstagebücher mehr aus diesem Raum. Aber was spricht gegen das Gren Rgt. 562 als die gesuchte Einheit. Zeit, Raum und Unterstellung passen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Giro: 18.11.2009 21:03.

18.11.2009 21:03
SG Maik
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Moin, moin Dieter. Ich sagte ja nicht das etwas gegen das GrenReg. 562 spricht. Ich bin sogar überzeugt das es das gesuchte ist. Ich weiß aber das die Einheit direkt in die Kämpfe um Bielitz beteiligt war. Das wird in zwei kurzen Briefen berichtet, aus denen eine Ehefrau von einem Kameraden ihres Ehemannes erfuhr, wie und wo ihr Mann gefallen ist. Ich glaube nur nicht das die Männer im Verfügungsraum waren. Um Bielitz fanden schwere Kämpfe statt, und viele der Männer fielen hierbei. Das Dorf Jasionki, das hier genannt wird, liegt direkt bei Bielitz und lag direkt in der Kampfzone. Sie sind wohl ursprünglich als Nachschubkolonne angekommen. Daher vermutlich auch der Hinweis auf den Verfügungsraum. Aber die Abstände zwischen der Ankunft aus Naumburg und den ersten bekannten Todesdaten einiger der Soldaten, sind so kurz, das ich überzeugt bin, das die Soldaten schon bei der Ankunft einkassiert und an die Front gworfen wurden. Es kommt auch ein gebürtiger Krakauer in einem der Briefe vor. Daher bin ich der Ansicht, das man die Kompanien 5. -8. gleich an die Front geschickt hat. Eventuell in Zusammenhang mit Volkssturm aus der Region.

Grüße Maik
18.11.2009 21:25 SG Maik ist offline E-Mail an SG Maik senden Beiträge von SG Maik suchen Nehmen Sie SG Maik in Ihre Freundesliste auf
Giro
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Ja, Maik, verstehe.

Es beißt dennoch keine Maus den Faden ab. Das Rgt. war laut Tessin, dem Lexicon der Wehrmacht und vielen anderer Fachliteratur der 154. FAD unterstellt. Ebenfalls geht von allen hervor, dass die Division bis Mitte im Verfügungsraum bei Odersberg lag.
Demnach kann ich nur den Schluß ziehen, dass der Einsatz "deiner Männer" kurz vor dem Abzug in den Verfügungsraum gewesen sein muß. Es steht ja nicht genau fest, ab wann die 154. FAD in den Verfügungsraum gegenagen ist. Mitte Februar ist ja nun auch ein dehnbarer Begriff, der auch noch 22.2 heißen könnte.
Weiter ist es nicht ausgeschlossen, dass Heeresoberkommando, fertige Verbände aus der verfügung genommen hat, um entstehende Löcher zu stoffen.

An näheren Information werden wir aber nicht kommen, dass es keine Aufzeichnungen aus dieser Zeit für die in Frage kommenden Einheiten zur Verfügung stehen.

Da kommen wir wieder zu meiner Empfehlung sich mehr auf Aussagen von Zeitzeugen zu stützen.
18.11.2009 21:49
SG Maik
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Eben, ich hoffe, ich erhalte in nächster Zeit noch Infos. Vor allem die Informationen der WASt über meinen Großvater werden hier wichtig sein. Aber das dauert leider noch ein bisschen. Also wie immer warten.

Grüße Maik
18.11.2009 22:00 SG Maik ist offline E-Mail an SG Maik senden Beiträge von SG Maik suchen Nehmen Sie SG Maik in Ihre Freundesliste auf
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