Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
Beiträge zu diesem Thema |
Autor |
Datum |
Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
34. ID |
02.11.2009 09:54 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
Jürgen Fritsche |
04.11.2009 01:16 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
34. ID |
04.11.2009 10:01 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
Jürgen Fritsche |
04.11.2009 15:08 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
Jürgen Fritsche |
04.11.2009 15:32 |
geschlagen geben? |
Olivia S. |
05.11.2009 15:56 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
muesliman |
06.09.2010 09:19 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
many |
02.11.2009 14:40 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
34. ID |
02.11.2009 15:27 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
Joshi |
02.11.2009 16:07 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
34. ID |
02.11.2009 16:48 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
weers |
02.11.2009 18:22 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
34. ID |
03.11.2009 10:19 |
Kartenausschnitt - Bobrik & Budischtsche |
muesliman |
03.11.2009 13:03 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
weers |
03.11.2009 13:17 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
34. ID |
03.11.2009 19:28 |
KTB der 57.I.D. |
muesliman |
04.11.2009 11:56 |
RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
34. ID |
05.11.2009 08:55 |
Kann das Forum kyrillische schrift wiedergeben? |
muesliman |
05.11.2009 13:50 |
... das ist ganz einfach! |
muesliman |
06.11.2009 12:57 |
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34. ID
Eroberer
Dabei seit: 12.12.2006
Beiträge: 68
Herkunft: Rheinland
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02.11.2009 09:54 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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04.11.2009 01:16 |
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34. ID
Eroberer
Dabei seit: 12.12.2006
Beiträge: 68
Herkunft: Rheinland
Themenstarter
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RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
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Hallo Jürgen
und danke für Deine Mühe.
Den von Dir benannten Ort hatte ich auch schon in Betracht gezogen.
Die Todesursache "infolge Herzschuss" klingt für mich aber eher nach einem raschen Tod. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man damals einen Toten noch 20km (Luftlinie) zurücktransportiert hat. Oder liege ich da falsch?
Wie war das übliche Prozedere hinsichtlich einer Beerdigung?
Da der Div.Gef.St. der 57. ID ab dem Todestag jeweils tagtäglich 10km weiter nach Westen verlegt wurde scheint es mir kaum vorstellbar, dass man sich noch um den Transport von Toten gekümmert hat.
Da in Schulen gerne Lazarette eingerichtet wurden, könnte die Grablage "neben der Schule" m.E. auch für ein Grab neben einem Lazarett sprechen.
Und Mali Budishcha wäre für ein Lazarett einfach zu weit vom Div.Gef.St. der 57. ID entfernt; oder?
Grüße
Sören
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04.11.2009 10:01 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
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Zitat: |
Original von 34. ID
Die Todesursache "infolge Herzschuss" klingt für mich aber eher nach einem raschen Tod. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man damals einen Toten noch 20km (Luftlinie) zurücktransportiert hat. Oder liege ich da falsch? |
Hallo Sören,
das war durchaus nicht unüblich, sogar noch viel größere Entfernungen sind belegt. Wie immer gilt auch hier: Es kam darauf an ...
Zitat: |
Original von 34. ID
Wie war das übliche Prozedere hinsichtlich einer Beerdigung?
Da der Div.Gef.St. der 57. ID ab dem Todestag jeweils tagtäglich 10km weiter nach Westen verlegt wurde scheint es mir kaum vorstellbar, dass man sich noch um den Transport von Toten gekümmert hat. |
Wir kennen leider die damalige Lage nicht - s. o.: Es kam darauf an ...
Aber im Zuge einer ohnehin durchzuführenden Rückverlegung (oder auch ohne sie) konnte man auf diese Weise für ein würdiges Begräbnis der Gefallenen außerhalb der Kampfzone sorgen.
Zitat: |
Original von 34. ID
Da in Schulen gerne Lazarette eingerichtet wurden, könnte die Grablage "neben der Schule" m.E. auch für ein Grab neben einem Lazarett sprechen.
Und Mali Budishcha wäre für ein Lazarett einfach zu weit vom Div.Gef.St. der 57. ID entfernt; oder? |
Ganz im Gegenteil:
Truppenverbandplätze wurden vorne, außer Reichweite direkten Feindfeuers, in der Nähe des Bataillonsstabes eingerichtet.
Hauptverbandplätze wurden etwa 6 – 10 km hinter der Front, häufig in der Nähe eines Regimentsgefechtsstands eingerichtet.
Feldlazarette wurden außer Reichweite feindlicher Artillerie etwa 20 bis 25 km hinter der Front in geeigneten festen Gebäuden eingerichtet.
Im LdW findest Du ansonsten noch ausführlichere Angaben zur Verwundetenversorgung und zum Einsatz der San-Einrichtungen.
__________________ Viele Grüße,
Jürgen
(Aktives Banner, bitte anklicken ...)
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04.11.2009 15:08 |
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Jürgen Fritsche
König
Dabei seit: 28.12.2006
Beiträge: 1.272
Herkunft: Heusenstamm
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04.11.2009 15:32 |
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Olivia S. unregistriert
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Zitat: |
Original von Jürgen Fritsche
Zitat: |
Original von 34. ID
Die Todesursache "infolge Herzschuss" klingt für mich aber eher nach einem raschen Tod. |
Hallo Sören,
genauso sollte sie auch für die Angehörigen klingen ...
Wie er tatsächlich starb, ist damit keinesfalls gesichert! Man muß einfach den damaligen Realitäten ins Auge sehen. |
Hallo!
Teilweise gebe ich Euch Recht...
"Ihr Sohn ist sofort tot gewesen, er hat nicht gelitten" ... Das kennen wir alle aus den Briefen, die der Kompaniechef damals an die Familie geschrieben hat. Das war (scheinbar?) für die Angehörigen "leichter" zu ertragen als die eventuellen Alternativen. Es war ja damals auch eine Ehre, für Führer, Volk und Vaterland ... nun ja, lassen wir das. Das waren nun mal die damaligen Formulierungen.
Auf die Gefühle der Nachkommen nimmt man heutzutage bei den Auskünften doch keine "Rücksicht" mehr. Eine Geschlechtskrankheit wird man zwar selten in einer Auskunft sehen, die Todesursache aber wird "skrupellos" mitgegeben.
Ich hab schon Auskünfte gesehen, da war von abgerissenen Armen die Rede, von austretenden Innereien oder von Augendurchschüssen ... Nicht unbedingt schön für die Enkel, dies zu lesen. Aber trotzdem erfährt man als Angehöriger die Art der Verwundung, sofern sie in dieser Exaktheit überhaupt erfasst worden ist.
Warum sollten die originalen - ausschließlich für den internen Gebrauch benutzten - Akten verfälscht worden sein? Das Verfälschen der Unterlagen hätte schon während des Krieges passieren müssen! Die Angehörigen haben die Truppenmeldungen an die Wast doch nie zu Gesicht bekommen, dementsprechend war ein Beschönigen dieser Akten nicht notwendig. Aus diesen Originalen erstellt man heute die Auskünfte - weitestgehend ohne Rücksichtnahme.
Mein Fazit: Herzschuss ist Herzschuss. Wenigstens heutzutage.
Gruß Olivia
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Olivia S.: 05.11.2009 15:57.
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05.11.2009 15:56 |
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muesliman unregistriert
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RE: Reither, Franz + 04.09.1943 Bobrik 57. ID |
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Hallo Zusammen,
habe noch eine alte Karte gefunden, dort habe ich die Orte verzeichnet
(blau = Hinweg rot = Rückzug)!
Grüße aus NF
http://www.57id.de/karten/M-22-12.jpg
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06.09.2010 09:19 |
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many
Tripel-As
Dabei seit: 18.09.2007
Beiträge: 182
Herkunft: Delmenhorst
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Hallo Sören,
dieser Eintrag ist dir sicherlich Bekannt,habe in Kopiert aus VDK
Datei wegen der Ortsnamen.
Nachname: Reither
Vorname: Franz
Dienstgrad: Grenadier
Geburtsdatum: 08.01.1924
Geburtsort: Bergzabern
Todes-/Vermisstendatum: 04.09.1943
Todes-/Vermisstenort: bei Bobrik
Franz Reither wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort:
Budischtsche / Tscherkassy - Ukraine
__________________ Gruß aus Niedersachsen.
alles dran, many
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02.11.2009 14:40 |
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Joshi
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 865
Herkunft: Rheinland, NRW
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02.11.2009 16:07 |
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34. ID
Eroberer
Dabei seit: 12.12.2006
Beiträge: 68
Herkunft: Rheinland
Themenstarter
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Hallo Joshi,
diese Nachfrage beim Militärarchiv wollte ich durch die Anfrage hier im Forum umgehen.
Falls sich kein Experte für die 57. ID meldet werde ich den vorgeschlagenen Weg wohl gehen.
Grüße
Sören
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02.11.2009 16:48 |
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weers unregistriert
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Moin Sören,
versuche doch einfach Kontakt mit Hannes Kissling, dem Autor der Website zur 57. ID Kontakt aufzunehmen. Vielleicht haben ja beide Seiten etwas davon?
Gruß,
Arnold
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02.11.2009 18:22 |
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34. ID
Eroberer
Dabei seit: 12.12.2006
Beiträge: 68
Herkunft: Rheinland
Themenstarter
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Hallo Arnold,
habe Hr. Kiessling gerade eine mail geschrieben.
Grüße
Sören
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03.11.2009 10:19 |
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muesliman unregistriert
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03.11.2009 13:03 |
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weers unregistriert
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Moin Hannes,
nun ist mir auch wieder eingefallen, welcher Nick zur 57. ID gehört, ich wusste, dass Du in den Foren anzutreffen bist...
Damit hat die Marter meines Erinnerungsvermögens ein gutes Ende gefunden
Beste Grüße,
Arnold
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03.11.2009 13:17 |
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34. ID
Eroberer
Dabei seit: 12.12.2006
Beiträge: 68
Herkunft: Rheinland
Themenstarter
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Hallo zusammen,
Hannes hat mir zwischenzeitlich meine eingangs als These aufgestellten Ortsangaben bestätigt.
Außerdem teilte er mir mit, dass die offiziell erhaltenen Aufzeichnungen die 57. ID betreffend im Juli 1943 enden.
Damit scheidet wohl das Militärarchiv für weitere Nachforschungen aus.
Hat sonst noch jemand eine Idee, wie ich an weitere Infos gelangen könnte?
Danke nochmals an Hannes.
Grüße
Sören
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03.11.2009 19:28 |
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muesliman unregistriert
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Hallo Leute,
das original KTB der Division endet am 30.06.43, das Nachfolgende
wurde leider bei der Einkesselung von Korsun vernichtet.
Ich habe alle Unterlagen der 57.I.D., die es noch gibt, der Abschnitt
nach dem 30.06. ist leider nur noch in, nach dem Kriege gemachten
Aufzeichnungen (zum Teil aus priv. Tagebüchern) Dokumenten
vorhanden.
Grüße aus Nordfriesland
Hannes
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04.11.2009 11:56 |
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muesliman unregistriert
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Kann das Forum kyrillische schrift wiedergeben? |
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Hallo Admins, kann das Forum auch kyrillische Schrift wiedergeben?
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05.11.2009 13:50 |
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muesliman unregistriert
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... das ist ganz einfach! |
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Liebe Olivia,
das mit den Unterlagen ist ganz klar, die WAST stellt an Hand der vorliegenden Unterlagen
einen Bericht zusammen, und es wird eigentlich immer die Todesnachricht der Truppe an
die Angehörigen mit verschickt und diese wurde bekanntermaßen immer geschönt!
Es sollte schließlich nicht entmutigt werden, deshalb sind auch fast alle ohne Leiden
und sehr schnell gestorben, natürlich für den Führer und Vaterland im Heldentod!
Die Realität sah, sehr sehr oft ganz anders aus, gelitten haben die armen Schweine,
verreckt sind sie an den übelsten Verwundungen!
Ich habe in meiner Sanitätsausbildung sehr viel Material gesehen und es war mehr
als nur grausam, Gott sei Dank ist in unserm Teil Europas seither Frieden.
Liebe Grüße
Hannes
PS: Für Sören - Ich habe noch Unterlagen von einem Kameraden aus der 57., der
noch lebt, er wurde etwa in der Zeit verwundet und ist dann über den Sanitätsdienst
zurück- und rausgebracht worden, allerdings habe ich versprochen das Material nicht
weiterzugeben! Ich werde ihn kontaktieren und fragen ob er mir was dazu sagen kann...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von muesliman: 06.11.2009 12:58.
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06.11.2009 12:57 |
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