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Zum Ende der Seite springen Kampf um die Straßenkreuzung Kürten-Spitze
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Stefan
Eroberer


Dabei seit: 18.01.2008
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Herkunft: Nordrhein-Westfalen

Kampf um die Straßenkreuzung Kürten-Spitze Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,

im unserer Gegend hat am 14.April 1945 ein Gefecht zwischen Deutschen und Amerikaner stattgefunden.

Am Ende des Gefechts erschossen die Sieger 24 deutsche Soldaten.

Ich möchte mich gerne darüber weiter informieren.

Die dortige Kirchengemeinde hat diesem Ereignis einen Gedenkstein gewidmet.

Besitzt jemand weitere Informationen über die damaligen Vorgänge?

In folgenden Büchern sollen Informationen darüber enthalten sein. Hat jemand die Möglichkeit, aus diesen Büchern zu zitieren?

Willy Groß, "Kampf um die Straßenkreuzung Spitze, die letzten Kriegstage im Raum Dürscheid", ab Seite 77

Werner Pütz, "60 Jahre danach. Krieg und Nationalsozialismus im Bergischen Land", ab Seite 87

Einen englischen Text dazu habe ich im Internet gefunden, erhebe aber für alle Angaben keine Gewähr auf die Richtigkeit:

"...In the morning 14 of April 1945 an American combat group forced 21 older men, members of the police reserve and the Fire Protection Police, into a line at a meadow. The men had spent the night in the cellar of the Mueller’s Restaurant. Without further ado, with machine guns drawn..[? -[Maschienengewehren niedermähen]. The residents of Spitze heard the command “Fire  loud and clearly, then the hammering shots. They had just barely escaped the death sentence.

What had happened? On Wednesday, 13, the Americans captured the city of Bergisch Gladbach without a fight and their combat patrols continued to advance to over Herrenstrunden towards Spitze/Dürscheid.


One knew that in the last days another heavy AA battery had shot from the Spitz heights towards the Rhine. Richtung/Biesfeld was shelled, where already the white flag blew from the church tower. The place had resulted. [?] The shells of the German cannons didn’t reach Biesfeld but did destroy the Kirch house. A woman, girl and two German soldiers were killed.

In the meantime the artillerymen of the four 105mm artillery guns and five lighter cannons had adjusted the fire, and the battery moved off toward Wermelskirchen. They did not get through however, and when they returned, and a cannon took list [got stuck? Stayed behind?] at the crossroads at Spitze.

A young German second lieutenant had made [steeled himself and his crew with alcohol?] . Now they had courage and made the 88mm Flak gun combat-ready. Just after 5PM the first American tanks rolled in from Herrenstrunden. The Amis did not know anything about the German 88, which suddenly opened up with a murderous fire. The Americans were also completely surprised because white flags already flew from several houses.

The Amis withdrew, the drunk German artillerymen left their position, and the 88mm gun received a hit. The Americans launched a bombardment at Spitze after midnight with tank cannon and artillery fire. There were considerable property damage.

At the daybreak the Americans advanced again. At Spitz they gathered together all who by happenstance remained in the town: immigrant workers, civilians and the 21 uniformed policemen. There they all stood close to the church with their hands raised, before the wildly swearing Americans with their weapons drawn.

The French POW Roger Vidal, [who had been in?] the Jakobs’ cellar, immediately recognized the dangerous situation, spontaneously contacted the American officer and asked that the civilians be released. The policemen believed themselves likewise saved, when the Amis returned less valuable personal articles taken from them. Then the policemen were led away, the road down to the Wiedenhöfer house and then laterally on a meadow. It was the march to death.

The only explanation for the massacre at Spitz by the Americans is that they had been so enraged by the fire of those slightly drunk German artillerymen that they wanted revenge.

On April 14th there was further heavy combat at Bechen and in the entire area Raum Alternberg area, Burscheid, Wermelskirchen, and Solingen."


Gruß
Stefan

Dateianhang:
jpg Spitze_20-_20Neuer_20Gedenkstein.jpg (241,03 KB, 857 mal heruntergeladen)
17.02.2009 17:06 Stefan ist offline E-Mail an Stefan senden Beiträge von Stefan suchen Nehmen Sie Stefan in Ihre Freundesliste auf
micha1403
unregistriert
RE: Kampf um die Straßenkreuzung Kürten-Spitze Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Stephan,
ein für mich persönlich äußerst interessanter Beitrag, zumal diese Kreuzung nur wenige km von meinem zu Hause entfernt liegt und ich dort mit dem Fahrrad duzendmale drübergefahren bin, ohne etwas von dem Geschehen dort zu ahnen oder je gehört zu haben.
Hast Du inzwischen neue Informationen erhalten? Woher stammt der englische Text? Wo steht der Gedenkstein (an der Kreuzung selbst eher nicht, oder? )?
Mein Vater besitzt einige lokalhistorische Bücher, eine ganze Reihe Bergischer Kalender und Zeitungsausschnitte aus mehreren Jahrzehnten. Wenn ich demnächst etwas Muße habe, schaue ich mich dort nach Informationen um.
Michael
18.05.2009 22:15
Stefan
Eroberer


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Hallo Michael,

ich habe folgendes dazu im Internet gefunden. Vielleicht kannst du ja mal bei dir vor Ort recherchieren.

Hier die Homepage der dortigen Kirchengemeinde:

http://www.kapellengemeinschaft-spitze.d...ID_4473876.html

Viele Grüße aus Solingen.
Stefan

"In Dürscheid wird Karfreitag eines traurigen Geschehens gedacht
AMERIKANISCHE Panzer rollen durch Immekeppel. Am 13. April 1945 endete für die Bevölkerung der Krieg.
Von Hans Kloep

Rheinisch-Bergischer Kreis —Karfreitag, dem 13. April, kommt in den Annalen der Städte und Gemeinden des Kreisgebietes eine besondere Bedeutung zu. An diesem Tag jährt sich zum 45. Mal die Stunde, da hier der Krieg zu Ende ging, die Stunde der Befreiung auch von den Nazis.
An diesem Karfreitag 1945 eroberten die Amerikaner das Bergische Land. Die Hakenkreuzfahnen waren überall verschwunden. Weiße Fahnen hatten ihren Platz eingenommen.

Ein blutiges Ende

Für 21 deutsche Soldaten nahm die Befreiung in Kürten-Spitze ein blutiges Ende. Frühmorgens hatten die Amerikaner die Bevölkerung zusammengetrieben und die 80 bis 100 Menschen in drei Gruppen eingeteilt: Die ausländischen Arbeiter wurden sofort entlassen, dann die deutsche Zivilbevölkerung, nicht aber die von den Truppen aufgespürten deutschen Soldaten und Polizisten.
Nun trug sich für die Menschen Unbegreifliches zu: Mit Salven aus Maschinengewehren der Befreier wurden die wehrlosen Opfer auf einer Wiese am Waldrand an der Straße nach Bergisch Gladbach erschossen. Es waren 21 Männer.
Auf der Höhe bei Spitze hatten die Soldaten einer Flakstellung auf die heranrückenden Amerikaner geschossen, obwohl zu diesem Zeitpunkt in Biesfeld längst die weiße Fahne wehte. Hier hatte sich eine zurückziehende deutsche Einheit gesammelt, die nach Wermelskirchen wollte.
Aber angesichts der von nahezu allen Seiten vordrängenden Amerikaner kehrte sie wieder um und einige Soldaten fielen den Amerikanern in die Hände. Der hier geleistete Widerstand hatte nur Stunden gedauert. Die Amerikaner hatten Spitze aus dem Raum Unterthal mit Panzerkanonen und von Bergisch Gladbach aus mit Artillerie unter Beschuß genommen und den Widerstand ausgeschaltet.
Die katholische Kirchengemeinde St. Nikolaus in Dürscheid erwartet Karfreitag einen Besuch vom Vater eines der erschossenen Soldaten aus Wernigerode (DDR), der nun zum ersten Mal das Grab seines Sohnes besuchen kann.
Er wird sich mit Augenzeugen des furchtbaren Ereignisse bei Luise Keller in Spitze unterhalten können. Um 20 Uhr findet ein meditatives Abendgebet in der Pfarrkirche mit besonderem Gedenken für die 21 Soldaten statt.

Fanatischer Kreisleiter

Am späten Nachmittag des 13. April, gegen 16.30 Uhr, standen amerikanische Soldaten vor dem Bergisch Gladbacher Rathaus. Es erfolgte eine unblutige Übergabe der Stadt an die Besatzungsmächte, obwohl der fanatische Kreisleiter Walter Aldinger in Schildgen die Parole ausgegeben hatte, bis zum letzten Mann zu kämpfen.
Einige Bürger, die sich weigerten, den sinnlosen Befehl zu befolgen, bezahlten dies mit ihrem Leben. Kämpfer aus der Aldinger Truppe erschossen sie. Ihre
Absicht war es gewesen, die aus Dünnwald vorrückenden Amerikaner mit Panzerfäusten und Maschinengewehren aufzuhalten. Deutsche Artillerie schoß von Uppersberg in den Ort.
Auch die Unterstützung durch einige wenige Volkssturm-angehörige konnte nicht verhindern, daß Schildgen von den US-Truppen schnell erobert wurde. Tote und brennende Häuser waren das Ergebnis dieses sinnlosen Widerstandes. Die traurige Bilanz: 18 gefallene Soldaten und 17 tote Zivilisten.
Gertrud Hamacher schildert ihre erste Begegnung mit einem Amerikanern so: Er scheuchte sie mit ihren Kindern in den Keller, bedrohte sie mit dem Gewehr. Dann befahl er ihrer Schwester, mit ihm zu gehen. Er soll sie dann vergewaltigt haben. Trotz solcher Begebenheiten, gibt die Zeugin an, ′fiel in der ganzen Nachbarschaft einer dem anderen um den Hals. Alle waren froh, daß der Krieg vorbei war."
Auf dem Marsch auf Bensberg hatten zuvor die Amerianer Rösrath und Immekeppel eingenommen. Overath und das Sülztal waren zu diesem Zeitpunkt ebenfalls bereits in amerikanischer Hand."

Dateianhang:
jpg XXX-19900413-Sx.preview.jpg (113 KB, 787 mal heruntergeladen)

Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Stefan: 18.05.2009 22:47.

18.05.2009 22:40 Stefan ist offline E-Mail an Stefan senden Beiträge von Stefan suchen Nehmen Sie Stefan in Ihre Freundesliste auf
micha1403
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Hallo Stephan,
ich habe keine weiteren Informationen zu der Sache gefunden. Ich denke, viel mehr als in dem Zeitungsbericht erzählt wird, wird es auch nicht geben. War heute mal an der Kreuzung, hab mir die Kapelle und den Gedenkstein angesehen.
Michael




23.05.2009 21:38
Ari.
unregistriert
RE: Kampf um die Straßenkreuzung Kürten-Spitze Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,
Habe Heute durch Zufall den Beitrag gelesen und möchte wissen ob noch interesse an Infos zum Geschehen bei Spitze besteht. Ich selber habe Berichte dazu und zu weiteren Geschehnissen im Bergischen im Frühjahr 1945.

Gruß Eric
17.02.2010 12:59
Stefan
Eroberer


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Herkunft: Nordrhein-Westfalen

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Hallo Eric,

vielen Dank für Ihren Beitrag.

Ich habe immer noch sehr großes Interesse an Berichten und Informationen über diese Ereignisse.

Können Sie hier Ihre Informationen veröffentlichen?

Per PN sende ich Ihnen meine e-Mail-Adresse.

Gruß
Stefan

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Stefan: 21.02.2010 19:43.

21.02.2010 19:40 Stefan ist offline E-Mail an Stefan senden Beiträge von Stefan suchen Nehmen Sie Stefan in Ihre Freundesliste auf
Ari.
unregistriert
Kampf um die Straßenkreuzung Kürten-Spitze Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo erst einmal,
nach meinen Recherchen wurden 21 ältere Männer, die Angehörige der Polizeireserve und der Feuerschutzpolizei waren, am Morgen des 14 April 1945 von den Amerikanern erschossen. Sie hatten ja die Nacht im Keller der Gaststätte Müller verbracht. Wahrscheinlich auch zum Schutz vor dem Amerikanischen Artilleriebeschuss der Abends am 13 April begann.

In den Unterlagen die ich habe liest sich, dass in den Tagen zuvor eine schwere Flakbatterie auf den Höhen bei Spitze stand. Sie hatte auch noch Ziele in der Rheinebene beschossen.
Der kommandierende Oberst hatte sein Quartier in Bergisch Gladbach in der Stadtschenke.
Auf Druck einiger beherzter Bürger aus Berg. Gladbach und guter Worte mit etwas Alkohol wurde der Oberst überzeugt, und gab den Befehl die Stellung abzubauen und Richtung Wermelskirchen abzurücken.
Aber Sie kamen nicht durch, kehrten zurück und ein Geschütz nahm Aufstellung an der Kreuzung in Spitze.
Laut Bericht soll die Batterie 4 Stk. 10,5 cm Flak Geschütze gehabt haben und fünf leichtere.
Bei den fünf leichten handelt es sich wahrscheinlich um 8,8 cm Flak Geschütze. Eins von diesen war das welches an der Kreuzung Stellung bezog. Der kommandierende Leutnant und seine Gruppe hatten sich über Alkoholbestände hergemacht. So hatten Sie sich Mut angetrunken und machten die 8.8 Gefechtsbereit. Gegen 19 Uhr rollten die ersten Amerikaner aus Herrenstrunden herauf, unwissend von der 8.8. Das Geschütz muß rechts von der dortigen Gaststätte an der Kreuzung Richtung Bechen, auf dem freien Gelände gestanden haben. Nur von dort war damals die Wipperfürther Str. bis nach Unterthal einsehbar und für direkten Beschuss geeignet. Als die Amerikaner bei Unterthal um die Kurve kamen muß Sie ein heftiges Feuer empfangen haben. Sie waren völlig überrascht, zumal an mehreren Häusern
Weiße Fahnen zu sehen waren. Sie zogen sich zurück. Auch die alkoholisierten deutschen Soldaten sollen Ihre Stellung verlassen haben. Die Amerikaner beschossen dann die Kreuzung
Und Umgebung von Spitze mit Panzern und Artillerie aus Bergisch Gladbach heraus, dabei soll die 8.8 an der Kreuzung einen Treffer erhalten haben.Am frühen Morgen rückten die Amerikaner erneut auf Spitze vor, ohne Wiederstand. Dort trieben Sie alle verbliebenen zusammen, Bewohner , Fremdarbeiter und jene Uniformierten 21, insgesamt 80 bis 90 Personen. Sie standen von den wütenden Amerikanern mit entsicherten Waffen umringt an der kleinen Kapelle. Und einem Französischen Kriegsgefangenen der dort bei Spitze untergebracht war, ist es wahrscheinlich zu verdanken das nicht noch mehr unschuldige erschossen wurden.
Er erkannte die Lage und wandte sich an einen Amerikanischen Offizier und bat doch wenigstens die Zivilbevölkerung zu schonen. Auch die Uniformierten glaubten gerettet zu sein, zumal Sie Ihre Wertsachen wiederbekamen. Doch Sie wurden weggeführt die Straße hinab Richtung Dürscheid bis zum Haus Wiedenhöfer und dann seitlich auf die Wiese,
dort wo jetzt das Denkmal steht, ungefähr. Sie mussten sich in einer Reihe aufstellen
und dann kam das Kommando ′ Fire“ , laut und deutlich. Das Kommando soll man bis Spitze
gehört haben. Und dann die MP Salven.
Welchen Grund die Amerikaner hatten diese eigentlich unschuldigen zu erschießen, ist mir unklar. Nirgendwo steht das Sie durch den plötzlich heftigen Beschuß durch die 8.8 , irgendwelche Verluste hatten, wie zum Beispiel beim Kampf bei Schildgen.
Oder es war die Wut darüber das in Spitze an verschiedenen Häusern weiße Fahnen hingen,
und trotzdem geschossen wurde. In meinen Augen war es ein Massaker.
2 Tage später durften dann die Toten beerdigt werden. Am 18 April wurde noch ein Flaksoldat beigesetzt der in Kreuzbusch lag, und 8 Tage später noch ein Soldat der Tot im
Bunker der Flakstellung gefunden wurde. Das Geschützrohr der zerstörten 8.8 wurde später
beim Bau einer Autowerkstatt unweit der Kreuzung in einen Stützpfeiler mit eingebaut
Auch über weitere Vorfälle im Bergischen gibt es Material über das ich gerne Schreiben könnte. Z. B. der Kampf bei Schildgen, kurzer Kampf in Bensberg, die verhinderte Totalbombardierung von Bensberg, die Bombardierung und Zerstörung von Engelskirchen.
Aber erst einmal genug.

Meine Infos habe ich zum größten Teil aus ′Krieg und Nationalsozialismus im Bergischen
Land“ , von Werner Pütz

Grüße Eric
28.02.2010 20:29
krs
unregistriert
RE: Kampf um die Straßenkreuzung Kürten-Spitze Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Stephan,
die Amerikaner zogen von Spitze auf zwei wegen weiter nach Bechen.
Dort gab es am 14. und 15.4. vereinzelte Kämpfe. Gibt es dazu irgendwelche Informationen in der US Quelle oder irgendwo anders.
Ich untersuche die lokale Geschichte in Bechen, es gibt nur noch wenige Zeitzeugen.
Gruß Rainer.
20.09.2010 15:48
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