 Suchen in Gebiet Smolensk |
Gitte
unregistriert
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| RE: Namen auf Granitstein |
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Nochmal versucht.
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16.11.2009 19:01 |
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many 
Tripel-As
Dabei seit: 18.09.2007
Beiträge: 182
Herkunft: Delmenhorst
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| RE: Namen auf Granitstein |
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Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das gleiche Gebäude
wie auf dem Bild mit Horn, Gömpel, sowie mit den Gräbern von Oelgeschläger, Schulz und
Horch.
Mann hat wohl Grabfotos für die Angehörigen gemacht, deshalb auch jedes mal das Gesteck auf das Grab des Angehörigen.
Eine weitere Tatsache das diese Fotos für Angehörige gemacht wurden, ist, das sie immer noch in Familienbesitz sind.
Aber was haben die Marken an den Kreuzen zu bedeuten, auf manchen sind welche, auf anderen wieder nicht. ?
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Gruß aus Niedersachsen.
alles dran, many
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16.11.2009 19:27 |
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Gitte
unregistriert
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| RE: Namen auf Granitstein |
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Nochmal versucht
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16.11.2009 20:00 |
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hermi5555
Wissender
Dabei seit: 11.01.2009
Beiträge: 44
Herkunft: NRW
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17.11.2009 00:08 |
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Reimar
VKSVG Mitglied
Dabei seit: 20.09.2006
Beiträge: 74
Herkunft: Deutschland
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Hallo Teilnehmer,
in Hagen herrscht wohl Winterschlaf 
deshalb das Thema wieder hochgeholt:
Der von uns gesuchte Friedhof auf den gezeigten Grabfotos ist definitiv der Friedhof des Kriegslazaretts 4/531 und identisch mit dem Friedhof "Smolensk-Nord".
Beweis 1 - Das Volksbundschreiben an Marko:
"Beim Wehrmachtsangehörigen W. Gömpel ist die Umbettung auf den Soldatenfriedhof Nishnaja Dubrowinka durch die Wehrmacht nicht verzeichnet. Bei den anderen, auf dem Foto des ehemaligen Soldatenfriedhofs Smolensk Nord namentlich genannten, ist diese Umbettung verzeichnet."
Beweis 2 - Der Link von Hermann zur "Feldpostseite" betreff 1. Schweizer Ärztekommission:
Zitat aus "Im Dienst des Roten Kreuzes - Tagebuch 41/42":
"...Dr. Sturm war zunächst im Kriegslazarett 4/531 in Smolensk-Nord, dann im Dezember im Kriegslazarett 3/551 in Gshatsk eingesetzt."
Beweis 3 - Der Stadtplan Smolensk aus dem Jahre 1941:
Die handschriftliche Notiz der Krankenschwester "Kriegslazarett 4/531" befindet sich auf dem Stadtplan im [B]Norden von Smolensk.
Beweis 4 - Die Todesbescheinigung vom Kriegslazarett 4/531 zu H. Oelgeschläger. (Hier als "Oelgenschläger" bezeichnet - also der Abteilungsarzt war der Urheber des falsch geschriebenen Namens in der Todesanzeige...)
Gruß
Reimar
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13.01.2010 23:09 |
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Reimar
VKSVG Mitglied
Dabei seit: 20.09.2006
Beiträge: 74
Herkunft: Deutschland
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Hallo Gitte,
der auf dem Gedenkstein in Nishnjaja Dubrowinka aufgeführte Müller, Ernst steht nicht für Deinen Vater.
Es handelt sich um einen Angehörigen der 10. Kompanie des IR 49, welcher am 19.09.1941 verwundet wurde und am 08.10.1941 im Kriegslazarett 4/531 verstarb.
Im Gräbernachweis des Volksbundes ist angegeben:
Nachname: Müller
Vorname: Ernst Wilhelm
Dienstgrad: Grenadier
Geburtsdatum: 01.01.1915
Geburtsort: Welnau
Todes-/Vermisstendatum: 08.10.1941
Todes-/Vermisstenort: Krgslaz. 4/531 Smolensk
Ernst Wilhelm Müller ist vermutlich als Unbekannter auf die Kriegsgräberstätte in Smolensk-Nishnjaja Dubrowinka (Rußland) überführt worden.
Es gibt bei diesem Ernst Müller wohl einen schriftlichen Nachweis für die Umbettung, für Deinen Vater nicht. Deshalb für ihn "nur" das Gedenkbuch und nicht die steinerne Inschrift...
Gruß
Reimar
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13.01.2010 23:35 |
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hermi5555
Wissender
Dabei seit: 11.01.2009
Beiträge: 44
Herkunft: NRW
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Hallo Reimar,
vorerst vielen Dank für Deine Erläuterungen, auch ich forsche weiter!
Viele Gruesse
Hermann
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Suche Informationen über den Weg des Inf. Reg. 77 bis Smolensk 1941.
in memoriam Hermann Oelgeschläger, Stab IR 77.
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14.01.2010 02:35 |
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many
Tripel-As
Dabei seit: 18.09.2007
Beiträge: 182
Herkunft: Delmenhorst
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Hallo zusammen,
Metallmarke am Grabkreuz ?
Habe nun vom Volksbund eine Antwort auf meine frage bekommen,
Die runde Metallmarke auf dem Grabkreuz ist eine Registriermarke des zuständigen Gräberoffiziers.
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Gruß aus Niedersachsen.
alles dran, many
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14.01.2010 09:48 |
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hermi5555
Wissender
Dabei seit: 11.01.2009
Beiträge: 44
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Moin Many,
danke für die Info.
Gruesse
Hermann
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in memoriam Hermann Oelgeschläger, Stab IR 77.
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14.01.2010 10:18 |
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Gitte
unregistriert
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Hallo Reimar,
Erst mal recht herzlichen Dank fuer die Erlaeuterung. Zu dem Schluss war ich selbst gekommen, sehr enttaeuschend, aber..... Zu dem erwaehnten Gedenkbuch. Wo liegt es? Ob es wohl moeglich waere eine Kopie von dem Eintrag meines Vaters zu bekommen, falls er dort wirklich zu finden ist.
Gitte
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14.01.2010 17:36 |
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many
Tripel-As
Dabei seit: 18.09.2007
Beiträge: 182
Herkunft: Delmenhorst
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Hallo,
Das Gedenkbuch liegt in dem hier genanten Friedhof,
Smolensk- Nishnjaja Dubrowinka ( Waldfriedhof) aus.
Einen Auszug kann mann beim Volksbund bestellen.
Ich weis aber nicht mehr was ich bezahlt hab dafür, habe schon ein paar mal welche bezogen.
Nachname: Müller
Vorname: Ernst
Dienstgrad: Hauptfeldwebel
Geburtsdatum: 09.12.1914
Geburtsort: Echzell
Todes-/Vermisstendatum: 05.02.1942
Todes-/Vermisstenort: Smolensk Krgslaz.4/531
Ernst Müller konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden.
Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Smolensk-Nishnjaja Dubrowinka (Rußland) war somit leider nicht möglich.
Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofes verzeichnet.
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Gruß aus Niedersachsen.
alles dran, many
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14.01.2010 19:21 |
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Reimar
VKSVG Mitglied
Dabei seit: 20.09.2006
Beiträge: 74
Herkunft: Deutschland
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Hallo,
schön, daß ihr noch am Thema dran seid. Es kommen mit der Zeit immer wieder neue Erkenntnisse dazu...
Ein kurzer Blick in die Umgebung von Smolensk (Julia hatte es schon mal erwähnt):
In Duchowschtschina wird ein neuer Soldatenfriedhof entstehen - noch in diesem Jahr sollen die ersten Einbettungen erfolgen.
Vielleicht erhalten schon bald auch verstorbene Soldaten des Feldlazaretts 1/532 Duchowschtschina (stimmt's Jürgen?) eine würdige Ruhestätte, darunter etwa 20 ehemalige Angehörige des IR 49 , die dort zwischen
dem 02.10. und dem 26.10.1941 ihren Verwundungen erlagen.
Gruß
Reimar
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14.01.2010 21:58 |
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Gitte
unregistriert
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Vielen Dank fuer den Hinweis. Ich werde mich dies betreffend dort hin wenden wenn wir aus unserem Urlaub zurueck kommen (naechste Woche).
Noch eine weitere Frage: Am 6. Juli 1942 schrieb ein Hauptfeldwebel Appel an O.K.W. Wehrmachtsauskunfstelle fuer Kriegsverluste ...... in Berlin: "Feldwebel Mueller und ich wurden mit einer Ju-52 von Juchno nach Smolensk gebracht und dort in den erwaehnten Zug verladen." Wo ist oder war Juchno?
Meine Familie bekam erst die Nachricht vom Tode meines Vaters nachdem sich ein Bekannter, der Verbindungen hatte, fuer den Verbleib von ihm einsetzte. Erst im Mai kam dann die Nachricht. Warum dauerte das so lange? Oder gab es eine Verwechslung mit dem 2. Ernst Mueller, dessen Familie vielleicht schon benachrichtigt wurde.
So viele Fragen, so wenige Antworten.
Gitte
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14.01.2010 22:00 |
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hermi5555
Wissender
Dabei seit: 11.01.2009
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Hallo Reimar,
Weisst Du, was aus dem Friedhof des Laz.4/531, also Smolensk-Nord, geworden ist?
Was bedeutet der Brief an Marco speziell auf meine Suche bezogen?
Ich bitte Dich um Deine Hilfe, bin im Moment etwas konfus.
Danke.Gruesse
Hermann
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Suche Informationen über den Weg des Inf. Reg. 77 bis Smolensk 1941.
in memoriam Hermann Oelgeschläger, Stab IR 77.
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14.01.2010 23:06 |
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Reimar
VKSVG Mitglied
Dabei seit: 20.09.2006
Beiträge: 74
Herkunft: Deutschland
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Hallo Hermann,
mit der Erwähnung des Volksbundbriefes an Marco und dem Aufführen des genannten Zitats möchte ich nur unterstreichen, daß der Friedhof des Lazaretts 4/531 mit dem Friedhof Smolensk-Nord identisch ist.
Im Rahmen der Sommer/Herbst-Offensive der Roten Armee 1943 tobte die sogenannte zweiten Schlacht von Smolensk. In dieser Zeit kam es zu Neubelegungen des Friedhofs Smolensk-Nord durch die Wehrmacht. Am Morgen des 25.09.1943 wurde Smolensk nach erbitterten Straßenkämpfen von der Roten Armee endgültig eingenommen.
Der Friedhof ist entweder noch von der Wehrmacht oder von den Sowjets eingeebnet und später überbaut worden.
Man muß in diesem Zusammenhang allgemein darauf hinweisen, daß durch die Kriegshandlungen einer viele Tage andauernden Rückeroberung einer Stadt auch die Soldatenfriedhöfe oft mehrfach "umgepflügt" wurden, was zur Nichtidentifizierbarkeit zahlreicher Soldaten führte.
Gruß
Reimar
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17.01.2010 23:16 |
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hermi5555
Wissender
Dabei seit: 11.01.2009
Beiträge: 44
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Hallo Reimar,
vielen Dank für die Antwort.
| Zitat: |
| mit der Erwähnung des Volksbundbriefes an Marco und dem Aufführen des genannten Zitats möchte ich nur unterstreichen, daß der Friedhof des Lazaretts 4/531 mit dem Friedhof Smolensk-Nord identisch ist. |
ok, verstanden.
Weiter zu Deiner Antwort:
Das bedeutet, dass von dem Nordfriedhof heute oberirdisch nichts mehr da ist.
Kann man dort noch Anhaltspunkte finden, wo der Friedhof war? Vielleicht Fotos von dem heutigen Aussehen der Stelle? Etwaige weitere Infos? Koordinaten? Wie Du schon geschrieben hast, in Hagen herrscht Winterschlaf. Ich hoffe, ich nerve nicht zu sehr.
Gruesse
Hermann
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Suche Informationen über den Weg des Inf. Reg. 77 bis Smolensk 1941.
in memoriam Hermann Oelgeschläger, Stab IR 77.
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18.01.2010 01:22 |
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Reimar
VKSVG Mitglied
Dabei seit: 20.09.2006
Beiträge: 74
Herkunft: Deutschland
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Hallo Hermann,
Du nervst nicht. Momentan habe ich noch keine weiteren gesicherten Informationen. Zur Lagebeschreibung hilft nur ein Abgleich des Stadtplanes von 1941 und der damaligen Adresse mit den aktuellen Pendants. Darüberhinaus müßte vor Ort recherchiert werden.
Ãœbrigens, besitzt Du das Buch von Elsi Eichenberger? Auf dem Titelbild ist das Photo eines Lazaretts samt Friedhof abgebildet. So ein Bild gibt es auch auf dem Titelblatt des "KTB aus den Lazaretten von Smolensk" von Ernst Baumann und Hubert de Reynier.
Gruß
Reimar
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29.01.2010 21:50 |
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Flash
unregistriert
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| Zitat: |
Original von hermi5555
Hallo Many, alle anderen Diskussionsteilnehmer und besonders Julija,
| Zitat: |
| Zu den Bildern, ich glaube der Waldfriedhof ist auf keines der Bilder. Man müsste heraus finden ob sich, heute noch, beim Waldfriedhof diese Kirche befindet , zu sehen auf den Bildern, im Hintergrund. |
Ich füge 2 Bilder vom Stadtplan Smolensk 1941 an. (Quelle: Elsi Eichenberger, "Als Rotkreuzschwester in Lazaretten an der Ostfront). Vielleicht hilft das bei der Bestimmung des Friedhofs.
Grüsse
Hermann |
Hallo Hermann,
bitte mal den Maßstab der Kartenscans. 1:50.000?
So, habe die Scans jetzt nochmal abgeglichen. Wenn ich richtig liege ist einiges überbaut, jedoch längst nicht alles. Dort gibt es einige Plattenbauten und einige kleinere Gebäude aber es ist relativ viel Fläche vorhanden, an denen noch Bergungen möglich sein sollten.
Ich schicke die genauen Daten per PM an Hermann, vielleicht kann dann auch der eine oder andere Kartenprofi meine Vermutung abgleichen.
Gruß,
Carsten
MfG,
Carsten
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Flash: 07.02.2010 02:05.
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07.02.2010 01:55 |
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hermi5555
Wissender
Dabei seit: 11.01.2009
Beiträge: 44
Herkunft: NRW
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Hallo Carsten,
den Maßstab kann ich Dir leider icht nennen, ich habe auf meinen Unterlagen keinen gefunden. Da es sich um eine Handskizze handelt, ist er schwer zu bestimmen.
Auf meine Suche bezogen, stimme ich mit Reimar überein, dass es sich um den Nordfriedhof handeln muss. Ich plane in den nächsten Jahren evtl. eine Reise dorthin und hoffe, mich vor Ort orientieren zu können. Markante Anhaltspunkte werde ich hoffentlich dort noch finden.
Gruesse
Hermann
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Suche Informationen über den Weg des Inf. Reg. 77 bis Smolensk 1941.
in memoriam Hermann Oelgeschläger, Stab IR 77.
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07.02.2010 02:07 |
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Flash
unregistriert
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Hallo,
huch, noch wach?
Habe dir gerade ein PM geschickt
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07.02.2010 02:08 |
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