 Informationen über Erhardt Becher geb. 1909 |
barnie 
Tripel-As
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| Informationen über Erhardt Becher geb. 1909 |
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Guten tag,
nachdem ich schon seit einiger Zeit dieses Forum verfolge, bitte ich in zwei privaten Fällen um eure Mithilfe bzw.um neue Anregungen, welche Möglichkeiten ich noch ausschöpfen könnte.
Mein Großvater ist vor einiger zeit verstorben und leider habe ich heute nicht mehr die Möglichkeit ihn zu fragen, abgesehen von der Tatsache, dass er trotz seiner geistlichen Beweglichkeit bis ins hohe Alter leider nie viel erzählt hat aus seiner Soldatenzeit und er das meinem empfinden nach auch nicht wollte.
Nun die Informationen die ich habe
1.Erhardt Becher, geb. 1909 in Kunkenau/Kanitzken- Westpreußen
2. bis 1943 Uk gestellt, aufgrund seines Berufs als Landwirt
3. 1943 eingezogen, Ostront (vermutlich als Leutnant d. R., evtl. Ausbildung zum ResOffz schon vorher oder diesen Dienstfgrad erst später erreicht)
4. u.a. gekämpf im 17. Korps (im Rahmen einer Pzjäger Einheit)
5. 1943 in der ukraine evtl. Raum Charkow eingesetzt
6. Rückzugsgefechte u.a. über Rumänien
7. May 1945 in amerikanischer Gefangenschaft bei 5th Inf. Div. im Camp Sonndorf (Bayern)
Die Punkte 2.-6. sind Wort- und erinnerngsfetzen, die ich aus den gesprächen herausgefiltert habe und ich habe sie hier so weitergegeben.
der 7. Punkt stimmt in jedem fall, da ich noch den Entlassungsschein habe.
Die Wast hat keine Informationen/Unterlagen, auch das Militärarchiv in Freiburg nicht.
Meine Fragen
- Eingrenzung der Einheiten (Divisionen) in deren Rahmen mein Opa kämpfte, um so sein Weg von 1943 bis 1945 nachvollziehen zu können.
Ich weiß, die Informationen sind spärlich teilw. irrelevant, aber vielleicht habt ihr noch Idee/Anregungen, die mich weiter bringen.
Im vorraus vielen Dank
barnie
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13.08.2008 20:25 |
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Saure
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Hallo Barnie,
wenn ich lese:
'Erhardt Becher, geb. 1909 in Kunkenau/Kanitzken- Westpreußen',
dann ist meine erste Frage:
Welche Angaben haben Sie bisher vom Kirchlichen Suchdienst erhalten ?
Wenn ich weiterlese:
'May 1945 in amerikanischer Gefangenschaft bei 5th Inf. Div. im Camp Sonndorf (Bayern)',
dann ist das ja auch nichts besonderes. So erging es bestimmt vielen Soldaten, die in dieser Gegend wohnten.
Es wäre trotz sehr schön, wenn Sie den Entlassungsschein hier einmal einstellen könnten.
Ich gehe auch mal davon aus, dass Ihr Großvater Rente bozogen hat, und dafür seine Soldatenzeit belegen mußte. Welche Rentenunterlagen stehen Ihnen noch zur Verfügung ?
So, jetzt muß ich weiter Fußball sehen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 13.08.2008 21:56.
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13.08.2008 21:51 |
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Saure
unregistriert
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Hallo Barnie,
haben Sie schon beim DRK-Suchdienst nach Heimkehrer-Erklärungen und nach Heimkehrer-Aussagen von Ihrem Großvater gefragt ?
Heimkehrererklärung
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 13.08.2008 22:13.
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13.08.2008 22:11 |
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barnie
Tripel-As
Dabei seit: 12.12.2007
Beiträge: 190
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Vielen dank,
tatsächlich, den kirchlichen Suchdienst und das DRK hatte ich bis jetzt nicht beachtet. Danke für die neue Anregung, werde ich mich morgen gleich mal hinter klemmen, Entlassungsschein meines Großvaters wird alsbald eingescannt und hier reingestellt.
danke
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13.08.2008 23:48 |
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Alexander
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 729
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Hallo Barnie,
kannst du uns bitte noch mitteilen wann dein Großvater verstorben ist?
Wurde dein Großvater während seines Kriegseinsatzes verwundet?
Gruß Alex
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***Ein Krieg ist erst dann vorbei, wenn der letzte Soldat beerdigt ist***
Alexander Wassiljewitsch Suworow
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14.08.2008 11:17 |
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barnie
Tripel-As
Dabei seit: 12.12.2007
Beiträge: 190
Themenstarter
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Hallo,
mein Großvater ist am 22. Februar 2008 verstorben.
Eine Verwundung aus der Kriegszeit ist mir nicht bekannt, auf dem Entlassungschein aus der Gefangenschaft wird ihm auch eine gute Gesundheit bescheinigt.
Mfg
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14.08.2008 12:26 |
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Saure
unregistriert
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Hallo Barnie,
wenn Sie schreiben:
'Die Wast hat keine Informationen/Unterlagen, auch das Militärarchiv in Freiburg nicht.',
dann wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diese beiden Schreiben hier einstellen könnten.
Sie wissen doch, ich bin ein 'ungläubiger Thomas', was ich nicht mit meinen eigenen Augen sehe, dass glaube ich nicht.
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15.08.2008 10:03 |
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naaney
unregistriert
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| Zitat: |
Original von barnie
Leider hat meine Großmutter alle Unterlagen der Rente bezüglich ohne Rücksprache entsorgt. So gehen die Quellen einfach dahin. Kirchlicher Suchdienst habe ich jetzt angefragt, mal schauen was kommt.
Danke |
Hallo Barnie,
bezieht deine Grossmutter eine eigene Rente oder bekommt sie vlt. noch Rentenanteile (Witwenrente) über deinen Grossvater? Wenn sie noch Rente von deinem Grossvater bezieht, müsste sich sein Versicherungsverlauf noch unter ihren Unterlagen befinden, da Anhand dessen ihre Rente berechnet wird. Ich habe hier eine Kopie des Rentenversicherungsverlaufes meines Vaters vorliegen mit Datum vom 21.10.2003, mein Vater verstarb bereits am 01.07.2003. Vielleicht hast du ja Glück.
Liebe Grüsse
Dagmar
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15.08.2008 10:23 |
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Saure
unregistriert
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Halo Barnie,
ich weiß es doch selbst. Das Einfachste fällt einem fast nie ein.
Sie, oder Ihre Großmutter haben doch bestimmt ein Foto Ihres Großvaters in Uniform und wissen auch, wann dies aufgenommen wurde.
Stellen Sie dieses Foto doch bitte umgehend hier ein.
Woher wissen Sie so genau, dass Ihr Großvater 1943 eingezogen wurde, und gleich an die Ostfront versetzt wurde ?
Wenn Ihr Großvater wirklich bei der Wehrmacht war, dann staune ich, dass bei der WASt nicht mal die Angaben von seiner EKM vorliegen.
Das bei dem der WASt angegliederten Krankenbuchlager keine Angaben über Ihren Großvater vorhanden sind, wenn Ihr Großvater während seiner Wehrmachtszeit nie krank war, kann ich verstehen.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: 15.08.2008 10:42.
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15.08.2008 10:33 |
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Saure
unregistriert
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Hallo Barnie,
dies habe ich oben bereits geschrieben:
'Ich gehe auch mal davon aus, dass Ihr Großvater Rente bozogen hat, und dafür seine Soldatenzeit belegen mußte.'.
Bei der WASt gibt es das Referat VI A und VI B -Zentralnachweis-.
Dieses Referat ist für die 'Erstellung von Dienstzeit- und Verdienstbescheinigungen' zuständig.
Fragen Sie dort bitte einmal ganz konkret nach, welche Dienstszeit-Bescheinigungen Ihr Großvater dort angefordert hat.
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15.08.2008 15:25 |
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Alexander
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 729
Herkunft: Göppingen, BW
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Hallo Barnie,
hat dein Großvater während des Krieges im ehem. deutschen Ostgebiet gewohnt?
Wenn nicht könnten die Einwohnermeldekarteikarten weiterhelfen.
Empfehlen kann ich dir noch, dich an den Kirchlichen Suchdienst (www.kirchlicher-suchdienst.de) zu wenden, evtl. liegen dort noch Briefe oder andere Unterlagen zu deinem Großvater vor.
Besitzt ihr noch Feldpostbriefe oder Urkunden von Auszeichnungen von deinem Opa?
Gruß Alex
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Alexander Wassiljewitsch Suworow
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15.08.2008 15:55 |
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barnie
Tripel-As
Dabei seit: 12.12.2007
Beiträge: 190
Themenstarter
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Danke für die vielen Anregungen.
Wie gesagt, die WAST hat mir auf die allgemeine Anfrage geantwortet (diesmal soar relativ schnell nach ca. 1,5 Monaten), dass keine Unterlagen über meinen Großvater vorhanden sind etc...der übliche Text!
Ich werde aber telefonisch den Punkt mit der gesonderten Abteilung für Rentenfragen nochmal versuchen zu klären, ich bin auch gerade an der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte dran, von der mein Großvater Rente bezogen hat. Vielleicht haben die ja noch Unterlagen.
Die Schiene kirchlicher Suchdienst habe ich bereits eingeleitet.
Ja mein Großvaten stammt aus Kunkenau/Kr. Marienwerder/westpreußen, hatte dort seinen Hof und wurde wie angegeben nach eigener Aussage bis 1943 UK gestellt und kam dann relativ unmittelbar an die Ostfront(eigene Aussage, vor ca. 2 Jahren getroffen!Man beachte aber sein hohes Alter und die Zeitspanne, aber wie gesagt, mein Opa war bis zum Schluß eigentlich geistig fit!)
Als er dann 1945 in Gefangeschaft in Bayern kam hatte er natürlich nichts am Mann, deshalb gibt es auch leider leider kein Foto!!
Ich hoffe, dass vielleicht was vom Kirchlichen Suchdienst kommt, oder die Rentenschiene noch Erkenntnisse bringt...ich werde euch auf dem Laufenden halten und bin natürlich für weitere Einfälle dankbar
Gruss
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15.08.2008 16:41 |
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Saure
unregistriert
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Hallo barnie,
zu meiner Fage nach dem Foto haben Sie leider noch nichts geschrieben. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie das nachholen könnten.
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15.08.2008 17:46 |
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barnie
Tripel-As
Dabei seit: 12.12.2007
Beiträge: 190
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| Zitat: |
Original von barnie
Als er dann 1945 in Gefangeschaft in Bayern kam hatte er natürlich nichts am Mann, deshalb gibt es auch leider leider kein Foto!!
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15.08.2008 17:53 |
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Joshi
Moderator
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 865
Herkunft: Rheinland, NRW
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Hallo Barnie,
wie ich deinem Beitrag entnehme, war dein Grossvater in Westpreußen Eigentümer eines Hofes.
Nach Flucht und Vertreibung hat er im Westen sicher Zahlungen nach dem Lastenausgleichsgesetz erhalten.
Um Zahlungen zu bekommen, musste er Fragebögen ausfüllen und viele Angaben machen. Leider weiss ich nicht, welches Amt bei Euch dafür zuständig ist.
Wo hatte dein Grossvater nach dem Kriege seinen Wohnsitz?
Evtl. könnte das eine weitere Quelle für dein Forschungen sein.
Grüsse
Joshi
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Mehr sein als scheinen!
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15.08.2008 18:14 |
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Alexander
Moderator
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| Zitat: |
Original von Joshi
Hallo Barnie,
Nach Flucht und Vertreibung hat er im Westen sicher Zahlungen nach dem Lastenausgleichsgesetz erhalten.
Um Zahlungen zu bekommen, musste er Fragebögen ausfüllen und viele Angaben machen. Leider weiss ich nicht, welches Amt bei Euch dafür zuständig ist.
Grüsse
Joshi |
Um Joshi zu ergänzen, die Unterlagen zum Lastenausgleich befinden sich in folgendem Archiv
Bundesarchiv
Postfach 5025
95424 Bayreuth
Telefon 0921/4601-0
Telefax 0921/4601-111
e-mail laa@barch.bund.de
http://www.bundesarchiv.de/aufgaben_orga.../laa/index.html
Gruß Alex
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Alexander Wassiljewitsch Suworow
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15.08.2008 18:44 |
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barnie
Tripel-As
Dabei seit: 12.12.2007
Beiträge: 190
Themenstarter
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| Zitat: |
Original von Joshi
Hallo Barnie,
wie ich deinem Beitrag entnehme, war dein Grossvater in Westpreußen Eigentümer eines Hofes.
Nach Flucht und Vertreibung hat er im Westen sicher Zahlungen nach dem Lastenausgleichsgesetz erhalten.
Um Zahlungen zu bekommen, musste er Fragebögen ausfüllen und viele Angaben machen. Leider weiss ich nicht, welches Amt bei Euch dafür zuständig ist.
Wo hatte dein Grossvater nach dem Kriege seinen Wohnsitz?
Evtl. könnte das eine weitere Quelle für dein Forschungen sein.
Grüsse
Joshi |
danke, mein Großvater hatte seinen Wohnsitz nach dem Krieg in VARDEGÖTZEN bei HANNOVER 8heute PLZ 30982)
Werde mich am Montag gleich mal mit dem hier genannten Amt in Verbindung
Danke, soweit
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15.08.2008 20:52 |
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Saure
unregistriert
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Hallo Barnie,
ich muß leider noch mal auf das Foto von Ihrem Großvater zurückkommenen.
Mein Vater ist leider am 24. September 1945 im Kriegsgefangenenlazarett in Ramnicu Sarat / Rumänien gestorben.
Das habe ich erst nach jahrelangen Recherchen herausgefunden.
Hier ein Foto von meinem Vater:
http://www.volksbund.de/virt_kgs_admin/uploads/346_123.doc
Dieses Foto wurde nicht in der Kriegsgefangenschaft gemacht, sondern lange vorher.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich in den Fotoalben Ihrer Großmutter, ein Bild Ihres Großvaters in Uniform befindet, dass vor der Kriegsgefangenschaft aufgenommen wurde.
Bitten Sie Ihre Großmutter doch einmal um diese Alben und schauen einmal selbst nach. Sie werden überrascht sein.
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16.08.2008 09:52 |
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barnie
Tripel-As
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Nein es gibt leider keine Fotos...mein Großvater und meine Großmutter haben sich erst nach dem Krieg kennengelernt...da mein Großvater als Flüchtling/Soldat in Norddeutschland auf dem Hof der Eltern meiner Großmutter angheuert hat...
Es gibt wahrhaftig keine Fotos etc. mehr aus seiner Kriegs- und Vorkriegszeit, er hatte halt nur noch seine Klamotten am Mann.
Vielleicht kann ich noch etwas über seine schon etwas länger verstorbene Schwester erreichen, vielleicht haben deren Kinder noch alte Alben von ihr, wo Opa zu sehen ist, wobei ich nicht glaube, dasss sie so etwas auf der Flucht mit hatte bzw. retten konnte...Aber ich werds mal angehen!!
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17.08.2008 16:02 |
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