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Vermisstenforum » Vermisste und Gefallene Personen von 1939-45 » Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Pepe-66
unregistriert
Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,
ja ich bin hier neu....aber warum ist man neun....lächel.....ja weil man auf der Seite gelandet ist......weil wir jemand suchen...ja und ich suche mein Opa.....oder den Vater meiner Mutter.......

es geht hier um Kurt Biener,*03.12.1910 in Rheydt....ja und er gald als vermiest....und wurde durch das AG am 13.03.1964 für den 31.12.1945 für Toderklärt.
Aber gefunden wurde er niemals.

ja und nun habe ich vonmeiner Oma das Familienbuch bekommen, da ich mit Ahnenforschung angefangen bin,und da stand es drinnr,also machte ich mich auf der suche, das AG sendet mir nun die Akte von ihn her zum AG zu Einsicht, dazu hatte ich beim Suchdienst eine ANfrage gestellt, ja und die müßen suchen, ja und nun kam gestern ein Brief von der WASt, dorst steht nun drinne....

Kurt Biener ist letztmalig mit einer Meldung vom 30.12.1943 als Angehöriger der Einheit Stabskompanie Grenadier-Regiment 586 erfasst.
Eine Vermisst-oder Todeserklärung der Truppe liegt nicht vor.
Er war Träger der Erkennungsmarke: -13-12./I.R.454
(=12.Kompanie Infanterie-Regiment 454)

Ja was soll mir das sagen? Was soll das heißen? Ich habe aber doch das Urteil vom AG.......

Wo kann ich sonst noch suchen? Bin für jeden Tipp sehr Dankbar.

LG Pepe
22.11.2010 00:37
Giro
unregistriert
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Hallo Pepe,

nun mal eines nach dem anderen.

Du hast zum einen ein Urteil eines Amtsgericht das einen Vermisten für tot erklärt und zum anderen eine Information, dass dein Opa irgendwann nach dem 03.12.1943 als vermisst gilt. Weiter hast du eine Auskunft von der WAST, das keine Todes- oder Vermisstenmeldung vorliegt.

Die Wastauskunft besagt lediglich das keine militärische Verlustmeldung in den vorliegenden Akten vorliegt.
Da dein Opa bis 1964 nirgens auftauchte und es sich auch keine Spuren auf seinen Verbleib finden ließen, wurde er auf Antrag des nächsten Angehörigen, meistens wegen Beantragung von Rente, für tot erklärt.

Der einzige braubare Hinweis ist die letzte Einheit deines Opas, nämlich die 12. Kp des IR 454.

Das Regiment 454 war der 254. Infanterie Division unterstellte und kämpfte ab dez. 1943 in:

Wolchom (Nordrussland),
ab März 1944 in Winniza (Nordukrainie), Galazien und in den Karpaten, sowie ab
1945 in Mittelschlesien.

Eine Option, ob der Vermisste in russische Gefangeschaft kam, bleibt auch bestehen.
22.11.2010 09:33
Gelöscht
unregistriert
RE: Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Pepe-66
Kurt Biener ist letztmalig mit einer Meldung vom 30.12.1943 als Angehöriger der Einheit Stabskompanie Grenadier-Regiment 586 erfasst.


Das ist wohl mehr als relevant Augenzwinkern

Siehe:
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Glie...enter/IR586.htm

http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Glie...ionen/320ID.htm

Bis dann
Uwe

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Gelöscht: 22.11.2010 11:16.

22.11.2010 11:14
Giro
unregistriert
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Moin Alle:

ich habe geschrieben:

Zitat:
Der einzige braubare Hinweis ist die letzte Einheit deines Opas, nämlich die 12. Kp des IR 454. Das Regiment 454 war der 254. Infanterie Division unterstellte und kämpfte ab dez. 1943 in: Wolchom (Nordrussland), ab März 1944 in Winniza (Nordukrainie), Galazien und in den Karpaten, sowie ab 1945 in Mittelschlesien.


[B]Das ist falsch.[/B] Richtig muß es heißen:

Der einzige braubare Hinweis ist die letzte Einheit deines Opas, nämlich die StabsKompanie des Grenadier Regimentes 586

Das Regiment 586 war der 320. Infanterie Division unterstellte und kämpfte ab Dez. 1943 in:
Südrussland, Südukraine. Das Rgt. wurde im August 44 in der Südukraine vernichtet und nach Wiederaufstellung am 27.10.1944 in als 320. Volks-Infanterie Divison in Krakau, den Beskiden und Oberschlesien.

Eine Option, ob der Vermisste in russische Gefangeschaft kam, bleibt auch in dieser Korrektur bestehen.
22.11.2010 11:24
Giro
unregistriert
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Ja, Uwe, hast natürlich recht. Bin wohl in die falsche Zeile geruscht.
22.11.2010 11:26
Pepe-66
unregistriert
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Hallo Giro,
erstmal vielen Dank, das du so schnell geantwortet hast.

1.Ich habe vom AG Bielefeld den Beschulss erhalten das mein Opa am 13.03.1964 für toderklärt wird,zum 31.12.1945, o Uhr

2.weiß nicht grade auf was sich der 03.12.1943 gald

3.von der WAST habe ich die Auskunft das es keine Todes- oder Vermisstenmeldung gibt.

Okay dann weiß ich nun was die WAST mir damit sagt.

Aber ehe ich nun auf die anderen Fragen von dir eingehe, ich war heute beim AG Celle zu AKTEN einsicht von mein Opa, ja nun weiß war sie in meinen Augen sehr grausam,und verstand mich nicht....warum ich das mache....um ehrlich zu sein sagt die Frau zu mir "er ist Tod als was soll das?? Ich habe auch kein Intresse wer was ist und wo meine Eltern weg kommen,das ist doch ein Scheiß und macht uns nichts als Arbeit bringen................. ja und ich war da hardt aber sie nahm mir dann die Akte weg und ging so lieblos damit um das ich echt Tränen in die Augen hatte als wir da rauß waren, und ich durfte nichts Kopieren oder Aufschreiben..... konnte mir aber einiges merken......

Die Todeserklärung hat einer seiner Schwestern zwecks Erbschein beantragt, und somit hatte er noch 4 Schwestern und 2 Brüder.
Dazu waren da ganz viele Zeugen-Aussagen vorhanden, auch von zurück gekommen, die mit ihn in der Einheit waren, ja und dazu weiß ich nun noch folgendes....

-er war in Rumänien Kischinew
er soll zwischen den 23/24.08.1943 gefallen sein laut Aussagen der Rückkehrer
-seine Feldpost Nr. 16242

Ja das konnte ich mir merken, mein Kopf war nicht so frei denke ich und.....

Also kommen deine Daten mit den späteren Kämpfen nicht mehr in betracht, weil seine Schwester auch in der Akte ein Brief hatte, die letzte war vom 23.08.1943.

Aber in den Brief von der WAST steht noch ,Kurt Konrad Biener,ist letztmalig mit einer Meldung vom 30.12.1973(ach vielleicht meinste du das oben mit dem Datum?) als Angehöriger der Einheit Stabskompanie Grenadier -regiment 585 erfasst.............was heist das???

Ja und du hast recht bei der Erkennungsmarkennummer steht,in Klammern 12.Kompanie Infanterie-regiment 454


Meinst du ich kann rauß bekommen ob er in gefangenschaft war? Vielleicht ist er ja auch da gestorben??

Was ich nicht verstehe ,warum ich keine Kopien machen durfte???? Es ist ein Leben, klar ist er Tod, und ich kannte ihn nicht......aber was wären wir ohne diese Menschen ....................??????

Was mache ich nun .....

Lieben Gruß Petra




Zitat:
Original von Giro
Hallo Pepe,

nun mal eines nach dem anderen.

Du hast zum einen ein Urteil eines Amtsgericht das einen Vermisten für tot erklärt und zum anderen eine Information, dass dein Opa irgendwann nach dem 03.12.1943 als vermisst gilt. Weiter hast du eine Auskunft von der WAST, das keine Todes- oder Vermisstenmeldung vorliegt.

Die Wastauskunft besagt lediglich das keine militärische Verlustmeldung in den vorliegenden Akten vorliegt.
Da dein Opa bis 1964 nirgens auftauchte und es sich auch keine Spuren auf seinen Verbleib finden ließen, wurde er auf Antrag des nächsten Angehörigen, meistens wegen Beantragung von Rente, für tot erklärt.

Der einzige braubare Hinweis ist die letzte Einheit deines Opas, nämlich die 12. Kp des IR 454.

Das Regiment 454 war der 254. Infanterie Division unterstellte und kämpfte ab dez. 1943 in:

Wolchom (Nordrussland),
ab März 1944 in Winniza (Nordukrainie), Galazien und in den Karpaten, sowie ab
1945 in Mittelschlesien.

Eine Option, ob der Vermisste in russische Gefangeschaft kam, bleibt auch bestehen.
22.11.2010 21:45
Pepe-66
unregistriert
RE: Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von UHF51
Zitat:
Original von Pepe-66
Kurt Biener ist letztmalig mit einer Meldung vom 30.12.1943 als Angehöriger der Einheit Stabskompanie Grenadier-Regiment 586 erfasst.


Das ist wohl mehr als relevant Augenzwinkern

Siehe:
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Glie...enter/IR586.htm

http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Glie...ionen/320ID.htm

Bis dann
Uwe



Hallo uwe,
vielen lieben Dank auch dir für deine Antwort. Auf der Seite war ich auch schon.
Ja hatte ja heute Akteneinsicht beim AG Celle,da das AG Bielefeld sie her geschickt hatte weil ich nun hier wohne.
Und ich muß sagen der besuch liegt mir doch sehr in den Gliedern. Denke Frauen grinssss..................aber das behandeln da .................nee...............

ja nun weiß ich das er noch 4Schwestern hatte und 2 Brüder, ja und die Todeserklärung hat seine Schwester beantragt, wegen eines Erbscheines.
Ja und die Zeugenaussagen liegen der Akte ja auch bei, und da wurde die 2 Rückkehrer befragt, und die sagten aus, da er wohl gefallen sein soll am 23/24.08.1943 in Rumänien Kischinw. Aber wo ist dann die Leiche? Aber Sie haben die Leiche nicht gesehen.....und seine Feldpost Nr.konnte ich mir merken 16242.................. Ja und nun muß ich mal schauen.

Also muß ich mich an folgendes weiter Orientieren.... Einheit Stabskompanie Grenadier-Regiment 586 ....Oder???

Lieben Gruß Petra
22.11.2010 22:03
Giro
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Moin Petra,

Schlimm deine Erfahrungen dort im Amt. Ich würde nicht zögern, und umgehend eine Dienstaufsichtbeschwerde verfassen.

Nun zu deiner Suche:
Belegung der Feldpostnummer:
16242

(15.7.1942-24.1.1943) Regimentsstab u. 13. Kompanie (= B) Grenadier-Regiment 586.
(25.1.1943-31.7.1943) Regimentsstab Grenadier-Regiment 586, [3.8.1943 wurde 13. Kompanie Fp.Nr. 58842],
(7.11.1944-Kriegsende) 16.1.1945 gestrichen.

Du schreibst:
Zitat:
- er war in Rumänien Kischinew
- er soll zwischen den 23/24.08.1943 gefallen sein laut Aussagen der Rückkehrer


Gemäß der Einheitengeschichte passt die Aussage nicht ganz. Die 320 I.D. war erst ein jahr später in Kischinew. Nach meinen Unterlagen liegt dieses Kischinew auch nicht in Rumänien, sondern in der südl. Ukraine.

Liegen dir die Unterlagen des DRK und der WAST vor? Wenn ja, dann stelle uns diese bitte zur Verfügung.
23.11.2010 09:09
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Zitat:

Was ich nicht verstehe ,warum ich keine Kopien machen durfte????


Hallo Petra,

hier mal ein Auszug aus dem Personenstandsgesetz, was genau aussagt, was Du an Informationen erhalten kannst und darfst.
Du solltest es Dir vielleicht ausdrucken und bei Dir tragen, wenn Du mal wieder Ämter besuchst, um es ggf. künftig einen allzu "zugeknöpften" Staatsdienern unter die Nase halten zu können.
Ich pers. habe allerdings andere Erfahrung gemacht, gerade bei den Amtsgerichten. Mir wurde immer gerne und ausschöpfend geholfen, nachdem ich mich und meine Such-Gründe erklärt hatte.

Personenstandsgesetz: Urkundenerteilung, Auskunft, Einsicht

(1) Personenstandsurkunden sind auf Antrag den Personen zu erteilen, auf die sich der Registereintrag bezieht, sowie deren Ehegatten, Lebenspartnern, Vorfahren und Abkömmlingen. Andere Personen haben ein Recht auf Erteilung von Personenstandsurkunden, wenn sie ein rechtliches Interesse glaubhaft machen; beim Geburtenregister oder Sterberegister reicht die Glaubhaftmachung eines berechtigten Interesses aus, wenn der Antrag von einem Geschwister des Kindes oder des Verstorbenen gestellt wird. Antragsbefugt sind über 16 Jahre alte Personen.

(2) Absatz 1 gilt entsprechend für Auskunft aus einem und Einsicht in einen Registereintrag sowie Auskunft aus den und Einsicht in die Sammelakten.

(3) Vor Ablauf der für die Führung der Personenstandsregister festgelegten Fristen ist die Benutzung nach den Absätzen 1 und 2 bereits bei Glaubhaftmachung eines berechtigten Interesses zuzulassen, wenn seit dem Tod des zuletzt verstorbenen Beteiligten 30 Jahre vergangen sind; Beteiligte sind beim Geburtenregister die Eltern und das Kind, beim Eheregister die Ehegatten und beim Lebenspartnerschaftsregister die Lebenspartner.

Quelle: http://dejure.org/gesetze/PStG/62.html

Grüße, Jane
23.11.2010 11:13 JANE ist offline E-Mail an JANE senden Beiträge von JANE suchen Nehmen Sie JANE in Ihre Freundesliste auf
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Kishinau gehörte zu keiner Zeit zur Ukraine! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Giro
Nach meinen Unterlagen liegt dieses Kischinew auch nicht in Rumänien, sondern in der südl. Ukraine.

Moin Dieter,

dann sind Deine Unterlagen offensichtlich nicht korrekt - Kishinew (rum.: Kishinau, russ. Kishinyov) gehörte zu keiner Zeit zur Ukraine!

Es gehörte mit ganz Bessarabien seit 1812 zum Zarenreich, vorher war es osmanisch. 1918 erklärte sich Bessarabien unabhängig und schloß sich Rumänien an, im Frieden von Paris 1920 bestätigt. 1940 fiel die Rote Armee ein, die Sowjetunion annektierte das zu Rumänien gehörende Bessarabien und wandelte es mit Transnistrien (bisher Teil der Moldauischen ASSR) zur Moldauischen SSR um. Im deutsch-sowjetischen Krieg wurden ein Jahr später die sowjetischen Truppen wieder hinausgedrängt, bis die deutschen und rumänischen Truppen schließlich im Frühjahr / Sommer 1944 im Verlauf der Rückzugskämpfe vor der Roten Armee wieder über Pruth und Dnjestr (rum.: Nistru) zurückweichen mußten.

Auch nach dem Krieg gehörte Kishinau nicht zur Ukraine, sondern zur Moldauischen SSR.

Es ist also völlig richtig, wenn Petra bzw. die Akten hinsichtlich Kishinau im fraglichen Zeitraum von Rumänien sprechen!

__________________
Viele Grüße, Jürgen

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Giro
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Ok, Jürgen, muß ich so akzeptieren.
Vielleicht war es in meiner Quelle ein bißchen unglücklich ausgedrückt, erst sprach man von der Südukraine und dann von Kischunew oder aber, ich habe es falsch verstanden.
Jedenfalls wenn es Karten und Orte geht, hast du die besseren Karten, was ich neidlos anerkenne.
23.11.2010 16:00
Gelöscht
unregistriert
RE: Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Pepe-66
Kurt Biener ist letztmalig mit einer Meldung vom 30.12.1943 als Angehöriger der Einheit Stabskompanie Grenadier-Regiment 586 erfasst.
Eine Vermisst-oder Todeserklärung der Truppe liegt nicht vor.
Er war Träger der Erkennungsmarke: -13-12./I.R.454
(=12.Kompanie Infanterie-Regiment 454)


Moin,

wenn diese Angaben von Dir stimmen war er m.E. noch am 30.12.1943 am Leben. Das hat aber weiter nichts zu bedeuten, dann es war die letzte Meldung der Truppe an die WASt in Deutschland derzeit.
Da aber ab Januar '44 bei der 8. Armee sich schwere Kämpfe entwickelten, war es in der Folgezeit wohl kaum möglich weitere Meldungen an die WASt zu schicken, d.h. die Meldung gelangten nie in die Heimat. Auf dem Rückzug derzeit waren Waffen, Material und Menschen wichtiger als der "Bürokram", der dann lediglich Balast wurde, welcher vielfach, um den Feind nicht in die Hände zu fallen, den Flammen übergeben wurde.

Bis dann
Uwe
Edit: Bilder hinzu und Fehlerberichtigung.
Siehe: Hinze, Rückzugskämpfe in der Ukraine 1943/44

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Gelöscht: 23.11.2010 21:31.

23.11.2010 21:26
Pepe-66
unregistriert
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Hallo Jane,
also das mit dem AG Celle konnte ich auch nicht auf mich sitzen lassen, und habe dann heute beim AG Bielefeld angerufen, weil ich da ja die AKTE erhalten habe,anber damit ich die 160km nicht fahren mußte sagte man mir dort man kann die Akte ebend auch zum AG Celle schicken. Ja und nach einer schlechten Nacht,habe ich dann da heute Morgen gleich angerufen.
Und die war ENDSETZT.
Aber meinte dann das Sie sowas immer gerne Unterstützen,damit es nicht in Vergessenheit geraten tut,und wenn ich mit der Akte ja fertig sei würde sie wieder zurüch nach Detmold ins Archiv geschickt,ja und da würde sie nun dann liegen als "GESCHICHTE"
Und nun haben wir das so gemacht, das ich beim AG CELLE nun die zurücksendung der Akte nach Bielefeld beantragt habe, ja und wenn die Akte da nun wieder ist,ja dann macht die nette Frau mir ,von den vorliegenden Seiten (40 Stück) je ein Kopie,zu je 0,50€, Aber dafür zahle ich gerne,so habe ich dann die Akte als Kopie. Und Sie versprach mir auch das beste beim Kopiern zu tun, da ich ja nun schon sah wie der zustand des Papieres war. Aber ist klar nach all den Jahren,dazu die Schrift von damals. Aber egal. Das war ein sehr schöner und erfreulicher Tag heute,wie Weihnachten. Und nun freue ich mich einfach dieses bals in mein besitz zu haben lächel und freu.
Ich hatte das sonst auch noch nicht gehabt, einige haben mir sogar Urkunden Umsonst gegeben,war nur die von gestern....aber wie sagte sie vom AG BI. hatte wohl Angst mal arbeiten zu müßen,obwohl das ihr Job ist.......

Aber deine Sätze habe ich mir trotzdem mal Ausgedruckt....man weiß ja nie


Lieben Gruß Petra


Zitat:
Original von JANE
Zitat:

Was ich nicht verstehe ,warum ich keine Kopien machen durfte????


Hallo Petra,

hier mal ein Auszug aus dem Personenstandsgesetz, was genau aussagt, was Du an Informationen erhalten kannst und darfst.
Du solltest es Dir vielleicht ausdrucken und bei Dir tragen, wenn Du mal wieder Ämter besuchst, um es ggf. künftig einen allzu "zugeknöpften" Staatsdienern unter die Nase halten zu können.
Ich pers. habe allerdings andere Erfahrung gemacht, gerade bei den Amtsgerichten. Mir wurde immer gerne und ausschöpfend geholfen, nachdem ich mich und meine Such-Gründe erklärt hatte.

Personenstandsgesetz: Urkundenerteilung, Auskunft, Einsicht

(1) Personenstandsurkunden sind auf Antrag den Personen zu erteilen, auf die sich der Registereintrag bezieht, sowie deren Ehegatten, Lebenspartnern, Vorfahren und Abkömmlingen. Andere Personen haben ein Recht auf Erteilung von Personenstandsurkunden, wenn sie ein rechtliches Interesse glaubhaft machen; beim Geburtenregister oder Sterberegister reicht die Glaubhaftmachung eines berechtigten Interesses aus, wenn der Antrag von einem Geschwister des Kindes oder des Verstorbenen gestellt wird. Antragsbefugt sind über 16 Jahre alte Personen.

(2) Absatz 1 gilt entsprechend für Auskunft aus einem und Einsicht in einen Registereintrag sowie Auskunft aus den und Einsicht in die Sammelakten.

(3) Vor Ablauf der für die Führung der Personenstandsregister festgelegten Fristen ist die Benutzung nach den Absätzen 1 und 2 bereits bei Glaubhaftmachung eines berechtigten Interesses zuzulassen, wenn seit dem Tod des zuletzt verstorbenen Beteiligten 30 Jahre vergangen sind; Beteiligte sind beim Geburtenregister die Eltern und das Kind, beim Eheregister die Ehegatten und beim Lebenspartnerschaftsregister die Lebenspartner.

Quelle: http://dejure.org/gesetze/PStG/62.html

Grüße, Jane
23.11.2010 22:20
Pepe-66
unregistriert
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Hallo Dieter,
also die feldpostnummer habe ich aus der AKTE gestern,und da sagte seine Schwester die ja mal die todeserklärung beantragt ja,und dieses ja auch unter EID wenn wir es so nennen können aus,
DAS LETZELEBENSZEICHEN MEINES BRUDERS MIT DER FELDPOSTNUMMER 16242 ERREICHTE MICH AM 23.08.1943.

Das mein Opa in Kischinew /Rumänien am 23/24.08.1943 Gefallen sein, das sagten wieder unter Eid die Rückkehrer aus.

Also die Akte habe ich ja nun noch nicht, nur den Beschluss der todeserklärung, und den Brief von Berlin, ich wollte sie schon hier reinstellen,nur wie???
Ich schaue dann jetzt noch mal .

Aber DANKE dir.

Lieben Gruß Petra
8der schwere Fall Grins)
23.11.2010 22:29
Pepe-66
unregistriert
RE: Suche nach Kurt Biener,*03.12.1910 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Uwe,
die Angaben,.............denke ich mal das sie stimmen,die habe ich schriftlich bekommen,aus Berlin.
Dann war er am 30.12.1943 also noch am leben???
Was heißt ...... er m.E..........???
Ich dachte mir dazu das sich seine <truppe da das letztemal viellecht gemeldet haben könnte, aber er vielleicht doch am 23/24.08.1943 Gefallen sein könnte......mmmmhhh und du schreibst ja auch das es nunnichts weiter zu bedeuten hat.
Ich denke nicht mal das es da um <menschrettung gibg....Hauptsache Maschinen retten und den Krieg Gewinnen.....
Denn ich muß auch in ostpreußen suchen....und den da bekomme ich das Kaltegrauen.......von da kommt mein Vater und er war auf die Flucht....

ich schaue mal wie ich hier etwas rein setzen kann, dann setze ich die daten hier rein von Berlin wo die letzte Meldung geschrieben ist.
Aber DANKE dir

Lieben gruß Petra



Zitat:
Original von UHF51
Zitat:
Original von Pepe-66
Kurt Biener ist letztmalig mit einer Meldung vom 30.12.1943 als Angehöriger der Einheit Stabskompanie Grenadier-Regiment 586 erfasst.
Eine Vermisst-oder Todeserklärung der Truppe liegt nicht vor.
Er war Träger der Erkennungsmarke: -13-12./I.R.454
(=12.Kompanie Infanterie-Regiment 454)


Moin,

wenn diese Angaben von Dir stimmen war er m.E. noch am 30.12.1943 am Leben. Das hat aber weiter nichts zu bedeuten, dann es war die letzte Meldung der Truppe an die WASt in Deutschland derzeit.
Da aber ab Januar '44 bei der 8. Armee sich schwere Kämpfe entwickelten, war es in der Folgezeit wohl kaum möglich weitere Meldungen an die WASt zu schicken, d.h. die Meldung gelangten nie in die Heimat. Auf dem Rückzug derzeit waren Waffen, Material und Menschen wichtiger als der "Bürokram", der dann lediglich Balast wurde, welcher vielfach, um den Feind nicht in die Hände zu fallen, den Flammen übergeben wurde.

Bis dann
Uwe
Edit: Bilder hinzu und Fehlerberichtigung.
Siehe: Hinze, Rückzugskämpfe in der Ukraine 1943/44
23.11.2010 22:48
Jürgen Fritsche Jürgen Fritsche ist männlich
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Zitat:
Original von Pepe-66
... da sagte seine Schwester die ja mal die todeserklärung beantragt ja,und dieses ja auch unter EID wenn wir es so nennen können aus,
DAS LETZELEBENSZEICHEN MEINES BRUDERS MIT DER FELDPOSTNUMMER 16242 ERREICHTE MICH AM 23.08.1943.

Das mein Opa in Kischinew /Rumänien am 23/24.08.1943 Gefallen sein, das sagten wieder unter Eid die Rückkehrer aus.

Moin Petra,

Du kannst es ruhig glauben: Am 23./24.08.1943 war in Kischinew und in ganz Bessarabien sowie Hunderte von km östlich davon in der mittleren Südukraine noch alles ruhig - keine Kämpfe, kein GR 586 und keine 320. ID, keine Rote Armee ...

Ein Beispiel dafür aus erster Hand: Mein Vater war ja zu diesem Zeitpunkt gerade erst zu seinem Einsatz als Arzt im Feldlazarett (besp) 642 in Snamenka angekommen (s. Uwes Karten unten rechts, 370 km nö. von Kischinew), Ende Sept und im Okt. in Kirowograd (320 km nö. von Kischinew), im Nov. bis Mitte Dez. 1943 selbst Patient in einem anderen Feldlazarett in Balta, 130 km nnö. von Kischinew, und im Januar 1944 wieder im Feldlazarett (besp) 642 in Rybnitsa in Nordbessarabien, 100 km n. von Kischnew. Dort war zu diesem Zeitpunkt noch monatelang alles ruhig.

Aussagen sind ja sicher immer nach bester Erinnerung und im besten Glauben erfolgt, aber Irrtümer zu Daten, Personen und Orten, insbesondere nach solchen schweren Abwehrkämpfen im totalen Chaos und nach harter Kriegsgefangenschaft, sind durchaus nicht selten. Da hilft auch kein Eid.

Falls Dein Großvater also an einem 23./24.08 gefallen ist, dann erst 1944.


Für Uwe und ganz allgemein: "m. E." bedeutet "meines Erachtens".

__________________
Viele Grüße, Jürgen

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23.11.2010 22:56 Jürgen Fritsche ist offline E-Mail an Jürgen Fritsche senden Homepage von Jürgen Fritsche Beiträge von Jürgen Fritsche suchen Nehmen Sie Jürgen Fritsche in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Uwe,
erstmal vielen DANK für die Erklärung von Dir stimmen.......
"m. E." bedeutet "meines Erachtens". ....man lernt nie aus

Ja ich bekomme die Akte ja bald als Kopie....ich weiß auch nicht warum die Todeserklärung seine Schwester und nicht meine Oma beantragt hat, da die beiden ja Verheiratet waren.....aber denke mir,da ja zwei Kinder da sind und die sind am 29.04.1945 und 27.01.1947 Geboren,ja und mein "Opa" ist bei beiden als Vater eingetragen....ja denke mir das kann er ja somit auch nicht sein......und das somit die Familie sauer auf meiner Oma war....und meine Oma hat ihr Wissen mit ins Grab genommen.
Ja aber meinst du nicht das die letzte Meldung ja nun von der Truppe an die WAST waren, aber da standen doch nicht die Verletzten oder aber gar die Toten drinne??? Und die wissen von einer Toten/Vermisstenmeldung ja nicht ,also die WAST laut ihr schreiben bei mir....... mmmmmhhhhhh
Vielleicht sagt Sie das auch nur aus....aber bin mir zu okay nun nur noch zu 80% sicher das es der 23/24.08.1943 Gefallen sein soll....aber die haben ja auch keine Leiche gesehen,sondern das nur auch aus hören sagen an der Front mit bekommen.............oohhhhhhhhhh

muß weiter Überlegen,aber ich Danke dir.....ich nehme hier alles mit


Lieben Gruß Petra
23.11.2010 23:14
Jürgen Fritsche Jürgen Fritsche ist männlich
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Zitat:
Original von Pepe-66
Hallo Uwe,

Moin Petra,

nö, Jürgen ... großes Grinsen

Zitat:
Original von Pepe-66
Ja aber meinst du nicht das die letzte Meldung ja nun von der Truppe an die WAST waren, aber da standen doch nicht die Verletzten oder aber gar die Toten drinne??? Und die wissen von einer Toten/Vermisstenmeldung ja nicht ,also die WAST laut ihr schreiben bei mir

In Truppenmeldungen wurde von jeder Einheit (Kompanie, Batterie, u. ä.) jede Veränderung der Truppenstärke dokumentiert, Versetzungen, Verwundungen, Gefallene, Vermißte, mit den zugehörigen Erkennungsmarken. Verlustmeldungen wurden namentlich und numerisch gemeldet bzw. vom Bataillon erfaßt (IIa-Meldungen).

Der Truppenarzt meldete parallel dazu und unabhängig davon den Verwundungs- oder Todesfall in den sog. IVb-Meldungen an den Divisionsarzt und trug den Fall außerdem im Truppenkrankenbuch und im Gesundheitsbuch ein.

Weitere Meldungen der Bataillonsärzte, Regimentsärzte und Divisionsärzte erfolgten zum 10. eines Monats über Erkrankungen, Verletzungen, Verwundungen, Todesfälle und Verlegungen in Sanitätseinheiten.

Die Truppe war verpflichtet, Differenzen zwischen den IIa- und den IVb-Meldungen an der Basis abzugleichen.

Ab dem 1. Jan. 1943 war dann der IVa-Meldeweg (Ärzte-Meldungen) die maßgebliche, weil genaueste Meldung, die allen Führungsentscheidungen zugrunde lagen.

Alle Meldungen liefen bei der WASt auf, der damit seit damals ein umfassendes Archiv vorliegt, aus dem sie heute noch Anfragen beauskunftet.

Informationen, die der WASt heute nicht vorliegen, sind damals entweder nicht mehr bei ihr eingetroffen oder in anderen Fällen verloren gegangen.

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Viele Grüße, Jürgen

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23.11.2010 23:44 Jürgen Fritsche ist offline E-Mail an Jürgen Fritsche senden Homepage von Jürgen Fritsche Beiträge von Jürgen Fritsche suchen Nehmen Sie Jürgen Fritsche in Ihre Freundesliste auf
Pepe-66
unregistriert
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oh BITTE um ENDSCHULDIGUNg Uwe............lächel

Hallo Jürgen,
ich ich rechne auch grade 1und 1 zusammen,aber noch habe ich kein Ergebniss ....

Ja aber wenn die WAST ,da habe ich ja ein Brief von erhalten, die sagten das ja mit der letzten Meldung vom 30.12.1943,als Angehöriger der Einheit Stabskompanie Grenadier-Regiment 586 erfasst wurde.........

Ja dann muß er ja da auf alle Fälle noch gelebt haben,schließe ich nun mal als Frau rauß........

Nur die WAST schreibt mir ja auch das sie nichts von einer Vermissten-Todesmeldung der Truppe vor liegen haben...............

Ja dann wäre ja nun alles offen?

Vielleicht ist er doch in Gefangenschaft gekommen? Nur er muß ja wo geblieben sein...........................

ich wunsche dir noch einen schönen Abend oder Morgen....ich muß weiter versuchen hier den Brief hoch zu laden


lieben gruß petra
23.11.2010 23:55
Jürgen Fritsche Jürgen Fritsche ist männlich
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Moin zusammen,

"Rumänien (August 1944)", eine anschauliche Zusammenfassung und Veranschaulichung der aussichtslosen Lage der Heeresgruppe Südukraine im August 1944 in Bessarabien - ein weiteres Stalingrad für die (nach Stalingrad neu aufgestellte) 6. Armee, zu der ja die 320. ID gehörte ...

__________________
Viele Grüße, Jürgen

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24.11.2010 00:50 Jürgen Fritsche ist offline E-Mail an Jürgen Fritsche senden Homepage von Jürgen Fritsche Beiträge von Jürgen Fritsche suchen Nehmen Sie Jürgen Fritsche in Ihre Freundesliste auf
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