---

Geschrieben von Stefan am 21.12.2010 um 11:23:

  Ãœbersetzungsmöglichkeit gesucht!

Hallo zusammen,

ich habe 26 handgeschriebende DIN A4-Seiten vom RGWA in Moskau über meinen Onkel, der 1948 in der Ukraine im Kfg.Lager verstorben ist, erhalten.

Nun suche ich jemanden, der diese aus dem russischen ins deutsche übersetzen kann?

Die 26 Seiten könnte ich auch als pdf-Datei per E-mail verschicken.

Danke & Gruß

Stefan

---

Geschrieben von Stefan am 21.12.2010 um 23:35:

 

Guten Abend,

diese Frage habe ich auch hier gestellt: http://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?threadid=21531


Gruß

Stefan

---

Geschrieben von Tobias am 22.12.2010 um 00:06:

 

Hallo Stefan,

falls Du niemanden finden solltest, kann ich Dir zumindest eine kostengünstige Übersetzungmöglichkeit vermitteln.

Gruß
Tobias

---

Geschrieben von Stefan am 22.12.2010 um 22:20:

 

Hallo Tobias,

danke für deine Antwort.

Was kommt da ungefähr preislich auf mich zu?

Gruß
Stefan

---

Geschrieben von Tobias am 23.12.2010 um 16:51:

 

Hallo Stefan,

der Preis ist abhängig wie umfangreich die Beschriftung der Seiten ist.

Wäre es Dir möglich die Seiten gebündelt als PDF-Datei an mich zu schicken? Dann leite ich sie Dir weiter und lass Dir dann ein Angebot zukommen.

Gruß
Tobias

---

Geschrieben von Stefan am 05.01.2011 um 21:36:

 

Hallo Tobias,

du hast eine PN.

Gruß
Stefan

---

Geschrieben von Angelica am 14.09.2013 um 14:31:

  RE: Ãœbersetzungsmöglichkeit gesucht!

Hallo Stefan,
da ich immer noch nach meinem Opa suche und jetzt erfahren habe, dass er im Kgf 73237/18 in Tula bis November 1945 regestriert war.Möchte ich Dich bitten,mir mitzuteilen,wie Du an die Unterlagen deines Opas gekommen bist.
Herzlichen Dank!
Angelica

---

Geschrieben von Stefan am 15.09.2013 um 00:12:

 

Hallo Angelica,

bitte schaue mal hier nach unter:

http://www.vksvg.de/board.php?boardid=49

Meine Unterlagen habe ich vom DRK Suchdienst und vom Ludwig-Boltzmann-Institut: http://www.bik.ac.at/de/anfrage-formulare.html

Letztes allerdings nicht kostenfrei.

Gruß und viel Erfolg,
Stefan

---

Geschrieben von Johannesz am 16.09.2013 um 08:45:

  RE: Ãœbersetzungsmöglichkeit gesucht!

Hallo Angelica
Du kannst Dich auch an die Stiftung Sächsische Gedenkstätten in Dresden wenden,dort hat man auch Verbindung nach Moskau.
Die Adresse habe ich jetztnichtzur Hand
Gruß Johannesz

---

Geschrieben von Johannesz am 16.09.2013 um 11:04:

  RE: Ãœbersetzungsmöglichkeit gesucht!

Nachtrag
Stiftung Sächsische Gedenkstätten
Dülferstr.1
D 01069 Dresden
Telf. 0351 4695540

Ich habe auch die Mitteilung des RGWA bekommen,Leider gab über meinen Vater dort keine Unterlagen.

Gruß Johannesz