Vermisstenforum (http://www.vksvg.de/index.php)
- Vermisste und Gefallene Personen von 1939-45 (http://www.vksvg.de/board.php?boardid=22)
-- Gefallener Enno Maurer, geb. 24.10.1922 (http://www.vksvg.de/thread.php?threadid=6027)
Geschrieben von KGRWahl am 31.03.2010 um 18:07:
Gefallener Enno Maurer, geb. 24.10.1922
Hallo zusammen,
aufgrund einer Kameradenaussage und auch nach einer Rückfrage bei dem ev. Pfarramt, wo der Tod bestätigt wurde, suche ich
den SS-Angehörigen - Dienstgrad leider unbekannt-
Enno Maurer, geb. 24.10.1922 und verbindlich gefallen
am 12.04.1945
bei der "Kampfgruppe Kleppmaier" vermtl. 2. Kp. -unterstellt
der 17. SS-Pz.-Gren. Div.-
Eintrag über den Tod beim Pfarramt vorhanden.
Das Grab ist im Todesort nicht/oder nicht mehr, existent.
Ich vermute eine Umbettung in den Heimatort.
Die Eingabe beim "Volksbund" brachte leider kein Ergebnis.
Vielleicht können mir hier die Spezialisten behilflich sein.
Vorab ein Dankeschön.
Rolf
Geschrieben von Jürgen Fritsche am 01.04.2010 um 01:24:
RE: Gefallener Enno Maurer, geb. 24.10.1922
Zitat: |
Original von KGRWahl
Enno Maurer, geb. 24.10.1922 und verbindlich gefallen
am 12.04.1945
bei der "Kampfgruppe Kleppmaier" vermtl. 2. Kp. -unterstellt
der 17. SS-Pz.-Gren. Div.-
Eintrag über den Tod beim Pfarramt vorhanden.
Das Grab ist im Todesort nicht/oder nicht mehr, existent. |
Moin Rolf,
an welchem Ort ist er denn am 12.04.1945 gefallen?
Geschrieben von Gelöscht am 01.04.2010 um 10:21:
RE: Gefallener Enno Maurer, geb. 24.10.1922
Moin,
ich tippe 'mal

- irgendwo zw. Jagst und Kocher.
(Kressbach, Ernstheim, Siglingen, Züttlingen)
Bis dann
Uwe
Geschrieben von KGRWahl am 01.04.2010 um 11:27:
Hallo Jürgen und
Uwe, fast richtig
Die Kampfgruppe Kleppmeier wurde unter dem Augenzeugen Ostuf. Behrendt, Kp.-Führer der 2. Kp. ( früher UFS Radolfszell ) an der rechten Nahtstelle des III. Btl. 37 zur 559. VGD im Raum Möglingen - Ohrnberg - Ernsbach eingesetzt.
Der Todesort war Ohrnberg, ( jetzt Stadt Öhringen ) südl. des Kochers am 12.4.1945. ( Meldung des ev. Pfarramtes )
Aber, ob uns das weiter bringt?
Grüße
Rolf
Geschrieben von Olivia S. am 01.04.2010 um 12:55:
RE: Gefallener Enno Maurer, geb. 24.10.1922
Zitat: |
Original von KGRWahl
Das Grab ist im Todesort nicht/oder nicht mehr, existent.
Ich vermute eine Umbettung in den Heimatort.
|
Hallo, Rolf!
Hast Du es denn schon beim Heimatort versucht? Wo hat denn die Familie damals gewohnt?
Gruß Olivia
Geschrieben von KGRWahl am 01.04.2010 um 14:52:
Hallo Olivia,
eine berechtigte Frage von Dir.
Dachte auch daran, daß eine spätere Umbettung erfolgt ist.
Aber leider wusste weder der Kp.-Chef noch das Pfarramt die Heimat-
anschrift des Toten.
Meines Wissens nahm der Volksbund Umbettungen vor, aber im Online-Verzeichnis kommt leider nichts, zumindest bei mir, hoch.
Weiss nun allerdings auch nicht, ob diese, aus den 50er oder 60 er Jahren, wo die meistens stattfanden, dort erfasst sind.
Liebe Grüße
Rolf
Geschrieben von Olivia S. am 01.04.2010 um 16:25:
Hallo, Rolf!
Scheint so, als ob Du mit der gesuchten Person nicht verwandt bist. Dann wüsstest Du wahrscheinlich, wo sich die Familie sich damals aufgehalten hat.
Ich gehe also davon aus, dass Du so etwas wie ein "Historiker" bist!? Sollte dem so sein, dann kannst Du dir doch die letzte Heimatanschrift (und eventuell Näheres zur Grablage) von der WASt sagen lassen - natürlich unter Vorlage des Nachweises einer behördlichen Stelle, dass Du berechtigt bist, Auskunft über Herrn Maurer zu erhalten.
Zwar hat die WASt keine/kaum Unterlagen von SS-Angehörigen, aber wenn die Todesmeldung im April 1945 - wider Erwarten - Berlin doch noch erreicht haben sollte, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dort eine Anschrift bekant ist, relativ hoch. Versuch es doch dort mal!
Darf ich fragen, wofür Du die aktuelle Grablage benötigst?
Gruß Olivia
Geschrieben von KGRWahl am 01.04.2010 um 18:11:
Hallo Olivia!
Du hast schion recht, eigentlich könnte es MIR persönlich egal sein,
weshalb,wieso und warum.

, Aber wie ich so in dem Forum lese gibt es eine Unzahl (!) Enkel oder Neffen, die heute noch suchen, auch hier im Unterforum für "Vermisste und Gefallene Personen 39-45."
Liege ich hier nun falsch mit meiner Frage?!
Die Angehörigen (sofern es noch welche gibt) wissen zwar irgendwo um den Tod dieses Menschen, aber ganz sicher nicht über die Umstände desselben.
Bei Augenzeugen, die beim Tode dabei - oder zumindest in der Nähe waren und berichten konnten - dies sind leider biologisch nur wenige heute, ist das nun anders. Behrendt lebt auch schon länger nicht mehr, hat aber Informationen schriftlich hinterlassen, die ich überprüfte und dann weiter verfolgte. ( Ehrenamtlich versteht sich! )
Irgendwo sind dann aber auch Grenzen gesetzt, wohl auch hier.

Ein Versuch war es wert - sicher denken viele wie ich die hier suchen - dazu muss man kein "Historiker" sein.
Aber lass es gut sein.
Der Volksbund hat nichts, die WAST braucht eine Berechtigung ( ich verstehe -Datenschutz eines Kriegtoten

) und sooo wichtig ist das für mich auch nicht für mich! ( Gemessen am Aufwand )
Ein Versuch, wie ich lese einer von vielen hier - war es eben wert.
Deshalb ein Dankeschön für deine informative Hilfe vorab.
Vergessen wr es einfach wieder....
Grüße
Rolf
Geschrieben von Alexander am 01.04.2010 um 19:04:
Hallo Rolf,
hast PN!
@Olivia
Rolf forscht in der selben Schiene wie ich.
Nur ist bei ihm der Anteil der "unbekannten" Soldaten und nicht bekannten Grablagen wesentlich höher als bei mir im Kreis!
Gruß Alex
Geschrieben von Olivia S. am 01.04.2010 um 19:12:
Hallo, Rolf!
Nein, Du liegst hier absolut nicht falsch mit Deiner Frage. Hier im Forum sind viele gute Leute unterwegs, die ausgesprochen gute Tips haben oder Quellen, an die man normalerweise nicht rankommt.
Das von mir benutzte Wort "Historiker" ist ein sehr dehnbarer Begriff. Laut "Wikipedia":
Ein Historiker ist ein Wissenschaftler, der sich mit der Erforschung und Darstellung der Geschichte beschäftigt. Auch der Duden sagt nichts anderes. Historiker sind wir in dem Sinne fast alle. Ist nur eine Auslegungssache!
Ich wollte Dir mit dem Stichwort "Historiker" lediglich eine einfache und durchführbare Möglichkeit aufzeigen, wie man trotz Datenschutz an Informationen gelangen kann, und das ganz legal - unter Mithilfe eines Amtes. Aber wie Du schon ganz richtig sagst: Das wäre ein wenig aufwändig.
Vielleicht weiß ja jemand anderes hier im Forum noch, wie man an Infos kommen kann.
Gruß Olivia
@ Alex: Danke für die Info. Hast doch gelesen: Ich soll es gut sein lassen - und das tue ich weisungsgemäß! Ich halt mich also brav raus!
Geschrieben von Jürgen Fritsche am 02.04.2010 um 02:35:
Zitat: |
Original von KGRWahl
Dachte auch daran, daß eine spätere Umbettung erfolgt ist.
Aber leider wusste weder der Kp.-Chef noch das Pfarramt die Heimat-
anschrift des Toten.
Meines Wissens nahm der Volksbund Umbettungen vor, aber im Online-Verzeichnis kommt leider nichts, zumindest bei mir, hoch. |
Moin Rolf,
kann mich da irren, aber sicher hatten doch wohl eher die Angehörigen der Gefallenen als der VDK dafür gesorgt, daß Umbettungen in den Heimatort erfolgten, denn wenn überhaupt, erhielten doch sie die Todesnachricht. Inwieweit der VDK daran Interesse gehabt haben könnte oder dabei einbezogen wurde, ist mir nicht schlüssig bzw. bekannt.
Dazu mußten die Angehörigen aber auch erst mal informiert worden sein, wo der Gefallene nach senem Tod zunächst bestattet wurde. Das wiederum ist im vorliegenden Fall aufgrund Deiner Angaben irgendwie nicht denkbar, denn weder sein Kp.-Chef noch das Pfarramt Ohrnberg sollen den Heimatort gekannt haben. Wer sollte sie sonst informiert haben?
Denkbar ist dann allenfalls ein überlebender Kamerad, der Enno Maurers Heimatadresse oder dergleichen Kontaktmöglichkeiten zur Familie kannte.
I. d. R. dürfte ein Kp.-Chef aber in seiner Truppe nachgefragt haben, ob ein Kamerad aus der Kompanie Genaueres über einen Gefallenen wußte, falls ihm selbst nichts darüber bekannt gewesen sein sollte.
Andererseits sahen am 12. April 1945 die Verhältnisse sicher nicht mehr danach aus, daß noch lange Formalitäten abgearbeitet wurden, denn schon am 13. waren die Amerikaner in Öhringen, gegen die Enno Maurer im letzten Abwehrkampf gefallen sein dürfte.
Enno ist ein friesischer Vorname, der in Norddeutschland auch außerhalb friesischer Regionen gebräuchlich ist und insbesondere damals sicher außerhalb des norddeutschen Raums noch nicht im Gebrauch war (was heute nicht mehr sicher ist). Möglich aber auch, daß die Familie oder ein Elternteil zwar aus Norddeutschland stammte, auch die Kinder auf friesische Namen getauft hatte, aber in einer ganz anderen Gegend Deutschlands lebte ...
Bspw. wird ein
Heinz Fritz Adolf Enno Maurer aus Hamburg-Rothenburgsort genannt.
Weder
Enno noch
Maurer sind nun aber derart selten, so daß die Suche der bekannten Stecknadelsuche im Heuhaufen gleichkommt.
Mit
GeoGen könntest Du Dir ja in relativer und absoluter Häufigkeit anzeigen lassen, wo über all der Familienname Maurer häufiger vorkommt - aber es gibt doch knapp 11.000 Enträge in den dt. Telefonbüchern zu diesem Namen ...
Geschrieben von KGRWahl am 02.04.2010 um 11:05:
Hallo Jürgen,
herzlichen Dank erst mal für diese interessante Spur bzgl. des Vornamens, das hilft schon einmal weiter.
Wenn man dem Bericht glauben darf, zog sich die Kp. nach harten Kampf beim Überschreitens des Kochers durch die Amerikaner im Beschuss zurück.
Demzfolge konnten weder Verwundete noch Tote von der eigenen Truppe geborgen werden.
Häufig machten das Deutsche ( Schüler oder WWI-Teilnehmer ) 1-2 Tage nach der Besetzung unter merikanischer Aufsicht, wobei dann entschieden wurde, ob die Toten abtransportiert ( in diesem Falle nach Bensheim - Hessen ) oder auf dem örtlichen Friedhof beigesetzt wurden.
Ein weiterer Pz.-Gren. - der aus Kucora in Ungarn stammte ( SS-Pz.-Gren. A.u.E. Btl. 9 ) ruht noch dort.
Das Grab von Maurer aber fehlt.
Zur Namensklärung wurden ja die persönlichen Papiere beim Aufinden hinzugezogen, sofern vorhanden und diese auf dem Rathaus nach der Bestattung abgeliefert, die später dann gemäss Anweisung entweder an das DRK oder die WAST gesandt wurden.
Aufgrund meiner Erkenntnisse erfolgten dann wie gesagt in der 50er oder 60er Jahren oftmal Graböffnungen oder auch Umbettungen, da sehr häufig z. B. bei Sammelgräbern die Toten quer durcheinander lagen und man dadurch neue Erkenntnisse erhoffte.
Da es hier aber um Einzelgräber ging, glaube ich auch, wie du schreibst, daß die Angehörigen ( nicht von der Einheit ) sondern von einer amtlichen Stelle benachrichtigt wurden und danach um Umbettung baten.
Hier ist davon auzugehen, daß diese auf dem Gebiet der damaligen Bundesrepublik wohnten - Umbettungen hinter den damaligen "eisernen Vorhang" halte ich für nicht möglich.
Aufgrund des Vornamens - den Namen Enno kennen wir in Süddeutschland so gut wie nicht, vemtl. auch Norddeutschland - aber eben spekulativ.
Nachdem 65 Jahre vergangen sind, kann sich das sowieso erledigt haben, denn oftmals existieren solche Gräber auch nicht mehr, da sie nach meiner Erfahrung oft als "Privatgräber" behandelt und inzwischen eingeebnet wurden.
Grüße Rolf
Geschrieben von Gelöscht am 02.04.2010 um 11:55:
Moin Rolf,
und ich dachte, Du bist DER Spezialist für die "GvB" - inkl. Orden, Soldbücher, Kampfhandlungen etc. - nachdem ich Dich im
www.forum.panzer-archiv.de lokalisiert (Thread: 17. SS-Panzergrenadier-Division "Götz v. Berlichingen") habe.
Bis dann
Uwe
Geschrieben von Gelöscht am 02.04.2010 um 12:54:
Nochmals ich,
zumal ich seit Jahren auf der Suche nach Hinweisen usw. bzgl. eines Gefallenen der AA. 17 bin:
Bis dann
Uwe
Geschrieben von KGRWahl am 02.04.2010 um 13:14:
Hallo Uwe,
das ist nun aber übertrieben
Aber du weisst selbst, als "Spezialist", manchmal stösst man an seine Grenzen und ist auf Hilfe angewiesen.
Die Kampfgruppe war ja erst ab Ende März 45 der "GvB" unterstellt und setzte sich aus allen möglichen Ersatztruppenteilen zusammen, insgeamt gerade mal einen starken Monat. Ist anders wie bei den frühen Divisionen.
Nur was nützen die ganzen Erlebnisberichte und Aussagen Beteiligter,
wenn die Behörden "zumachen".
Bleiben nur die Foren oder lange,kostenpflichtige Wartezeiten wobei man sich die Frage stellt, ob es auch von Nutzen ist.
In deinem Falle werde ich mich gerne einmal darum kümmern. Archivarbeit - wird sich vielleicht was finden.
Auf Anhieb würde ich auf Ostuf. Arnken als Kp.-Führer der 1. tippen und über Bliesbrücken gibt es noch genug Material.
Grüße
Rolf
Geschrieben von Tobias am 02.04.2010 um 14:01:
Hallo Rolf,
in der Kriegsgräberliste für das Suchdiensttreffen der Götz, welche im Sept. 1958 vom Landratsamt Öhringen ausgestellt ist, ist für Ohrnberg nur der Ungar aufgelistet. Auch findet sich in der gesamten Liste kein Maurer. Aber die Liste wird Dir sicherlich vorliegen.
Vlt. schaffe ich es übernächste Woche mal nach LB ins Archiv und schau mir dort die Gefallenenliste des Kreises Öhringen an, ob hier was verzeichnet ist. Aber noch kann ich nicht ganz sicher sagen, ob ich es wirklich schaffe.
Ansonsten versuch mal über das Rathaus/Standesamt Öhringen (oder auch vlt. von Deiner Gemeinde aus) auf dem Wege der Amtshilfe an eine Auskunft von WASt und DRK zu kommen. Dürfte auch schneller gehn.
Gruß
Tobias
Geschrieben von Gelöscht am 02.04.2010 um 14:14:
Hallo Rolf,
leider ist mir bzgl. meines letzten Beitrages ein gravierender Fehler unterlaufen;
denn ich
WAR seit Jahren auf der Suche.
Seine letzte Ruhestätte ist: Pirmasens-Waldfriedhof, Abteilung 12 f, Block 2, Reihe 125.
Für seine Mutter kam es leider zu spät, denn gerne hätte sie ...
Bis dann
Uwe
Geschrieben von KGRWahl am 02.04.2010 um 14:29:
Hallo Tobias,
vielen Dank das wäre Super!!
Ist aber komisch, denn die Aufstellung des Pfarramtes war Jan./1980 und durch einen Vergleich mit den Augenzeugen fiel es mir auf.
Dann war die Umbettung vor Sept. 1958, im Kirchenbuch 2 Gräber ( Soldaten ) festgehalten, in der Gemeindeverwaltung aber nicht, weil
das Grab nicht mehr existent war.
Hallo Uwe,
Germersheim wie angegeben sicher nicht.....
Aber super, daß das Grab wenigstens in Pirmasens gefunden wurde.
Material über diesen Tag ( 16.2.45 ) scanne ich dann später einmal ein.
Grüße
Rolf
Geschrieben von KGRWahl am 02.04.2010 um 17:55:
Hallo Uwe,
weil du hier gefragt hast....
Denke der Todestag war mehr der 16.02.1945 - siehe nachstehend.
Oder eben die Vorbereitung des Angriffes durch vorausgehenden Beschuss am 15ten abends.
Der Einbruch in Kp. Stärke der Amis zwischen der 1. und 2. Kp. der AA17 Nähe Eisenbahnlinie Bliesbrücken war sehr tief. Und keine Reserven.
Dies ist ein Funkspruch, de die 2. NA 17 aufgefangen hat und im unmittelbaren Zusammenhang mit den verlustreichen Kämpfen steht.
Hoffe du kannst es Lesen.
P.S "Kopfrechner 25" ist der verschlüsselte Name des Kommandeurs der AA 17.
Grüße
Rolf

Geschrieben von Gelöscht am 02.04.2010 um 19:13:
Hallo Rolf,
danke für das Einstellen des Dokuments. Leider habe ich nur das Buch von Günther (Das Auge der Division) und das gibt leider nicht viel her bzgl. Febr. 1945.
Von dem anfragenden Angehörigen habe ich derzeit auch Bilder und Dokumente erhalten.
Sie zeigen den Betreffenden bei der Ausbildung und zuletzt als Uscha. Bemerkenswert ist auch, dass er seinen Namen noch 1943 "eindeutschen" ließ, weil dieser auf "ski" endete.
Da aber die Recherche abgeschlossen ist und die Familie zufriedengestellt ...
Bis dann
Uwe
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