Klaus K.
Lieber Alex,
wundere mich aber danke Dir für Deine helfen wollende? Berarrlichkeit. Sorry für - mildes - Mißtrauen. -
Zu Deinen Fragen, die auch meine Fragen sind, geworden sind, in aller möglichen Ausführlichkeit und Kürze, als Zitationen!:
- Wieso ist/kennzeichnest Du die SS-Pionierschule Hradischko ein/als ein Truppenteil????
- Ich mag das Gutachten des DRK vom 21.02.1989 eigentllch nicht mehr anschauen, gar lesen. ALLES stimmt nicht zusammen!!!
Das DRK schreibt:
"Truppenteil: SS-Pionier-Bataillon 32 der
32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "30.Januar"
Letzte eigene Nachricht vom 16.März 1945
Vermißt seit Ende April 1945
(...)
Das Ergebnis aller Nachforschungen führte zu dem Schluß, daß
Klaus Müller
mit hoher Wahrscheinlichkeit Ende April 1945, bei Kämpfen im Raum Halbe - Märkisch Buchholz, den Tod gefunden hat." (...)
"Aufgrund des nachforschungsergebnisses ist es jedoch nicht möglich, eine Grablage zu ermitteln."
Den Tod finden. Was für eine Mitteilung. - WENN mich, demnächst wieder, mein Sohn besucht, werde ich ihn bitten, das ganze Gutachten
des DRK hier einzustellen.
- Die letzte Nachricht - brieflich - meines mutmßlichen!!! Vaters, ist datiert vom, Vorderseite, Briefstempel: Stiechowitz/Stechovice 13.III.45-16,
SS Feldpost, oben auf der Frontseite fett aufgedruckt, links neben und unter der Adresse sind folgende Stempelaufdrücke deutlichst zu sehn:
Im fettgeschwärzten kleinen Kreis, 1cm Durchmesser: 11b, und, darunter, ein großer blauer Stempelabdruck, 34mm Durchmesser: mit einem großen Adler mittig, der einen Ring mit Hakenkreuz trägt, und auf dessen unteren Kreisringen 1. steht: Lehrgr. 3, und, unten außen: Pionierschule der Waffen SS.
Frage: WIE geht das zusammen??? SS Feldpost mit diesen, differenten?, Stempeln?
Die Rückseite des Briefcouverts ist wie folgt und im Original so:
SS Uscha. Klaus Müller
Pion Schule d. Waffen SS
I. Lehrgruppe §/7 Insp.
Hradischko b. Prag
und links daneben der Stempel 11b im Kreis, wie auf der Vorderseite.
- Ja, meine Mutter bekam vom Versorgungsamt I Hannover ab dem 07.07. 1953 eine Versorgungsrente und für die Zeit davor, ab dem 01.03. 1948. Vormundsschaftsgericht.
- Meine Mutter hat NIE eine Gutachten/ Urkunde vom DRK erhalten.
- Erst auf meine, späte, Anfrage wurde mir ein Gutachten erstellt.
- Vor der Gutachtenausstellung wurde mir vom DRK mitgeteilt (13.04.1989): Die Feldpostnummer 20 686 war bis März 1944 der 1./SS-nachrichten-Abteilung 4 zugeteilt; ab Februar 1945 dem SS-Pionier-Bataillon 32.
- Der Suchantrag wurde von ihrer Mutter und dem Versorgungsamt Hannover gestellt. !!!
Vater, ich grüße Dich und die Deinen! DU profitierst, wie DEINE - Dir wirklich zugehörigen??? - Angehörigen und Familie, von der SUCHT der Deutschen, seit dem: NUR NOCH NACH VORNE!!!!!!! blicken zu sollen, müssen.
- Alles was ich sonst noch anschrieb, blieb stumm. Die Deutsche Dienststelle, in der ALLE Unterlagen über ALLE, gerade auch die SS Leute, versammelt sind, ebenso.
Mein Vater schreibt, 1945, er wolle verhindern, wenigstens, daß die ROTEN "unser" Land erobern. Er sei jetzt - SECHS - Jahre dabei, Anfang 1945, und "es könne ihn nichts mehr erschüttern", soviel hätte er erlebt. Also ist er 1938 SS Mann geworden.
Meine Mutter hat Ihn, trotz Heirat ein es anderen Kriegsversehrten!,1959, nie vergessen, begraben können. Vermutlich nie sich eingestehen, Opfer eines Mannes geworden zu sein, dem es nichts ausmacht, über Leichen zu gehn. Vermutlich.
WARUM hat die Familie des Klaus Müller diesen nicht suchen müssen?
Warum passen die Informationen nicht zusammen?
Wieso sind alle relevanten Register der "Besten der Besten" weg???
Über Grenzen weg?
Klaus K.
Ernst Jandl fragt, einfach, und in Korresepondenz zu Deinem Statement:
Falamaleikum
http://www.ernstjandl.com/movie_falamaleikum.html