Hallo Vereinsfreunde,
am Samstag dem 24.07.2010 fand unser lange geplante 1. Pflegeeinsatz auf den Kriegsgräberanlagen im Niederschlesischen Oberlausitzkreis mit Freunden aus St. Petersburg statt. Den ersten Kontakt knüpfte Anfang des Jahres unser Mitglied Ulrich mit einem persönliche Besuch in St. Petersburg. Die rund 20- köpfige Suchgruppe arbeitet mit dem Volksbund zusammen und ihr Vereinsleiter ist Dozent an der Techn. Universität in St. Petersburg. Seit Gründung im Jahr 2000, hat diese Suchgruppe ca. 1500 russische Soldaten und ca. 350 deutsche Soldaten geborgen. Die gefundene deutschen Soldaten werden auf dem Friedhof in Sologubowka beigesetzt.
Leider nahm der Regen am Samstag keine Rücksicht auf uns und es schüttete fast den ganzen Tag. Uli stellte seine gesamte Vereinsbekleidung den russischen Freunden zur Verfügung, die auf Sommer eingestellt waren
. Fast pünktlich 10 Uhr trafen wir uns an der russischen Kriegsgräberanlage in Niesky. Nach kurzer Begrüßung ging es auch sofort los. Nach 1 1/2 Stunden konnten wir zur deutschen Anlage in Niesky wechseln, bevor es zur russischen Anlage nach Rohenburg O.L. ging, dort gab es für uns aber nichts zu tun, da diese Anlage mit Fördergeldern gerade neu gestaltet wird. So besuchten wir das russische Panzerdenkmal in Rothenburg. Durch brummen in der Magengegend, legten wir eine wohlverdiente Pause ein und speisten im Wirtshaus auf dem Marktplatz von Rothenburg O.L.
Nach dieser Stäkrung ging es noch zur deutschen Anlage in Lodenau und von dort zur russischen Anlage in Uhsmannsdorf. So konnte an diesem Tag 4 Kriegsgräberanlagen in einen hervorragenden Zustand versetzt werden. Unsere russischen Freunde konnten uns somit besser kennenlernen, denn schließlich soll eine Zusammenarbeit beider Vereine vertieft werden.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Viele Grüße aus Niederschlesien
Rene
am Samstag dem 24.07.2010 fand unser lange geplante 1. Pflegeeinsatz auf den Kriegsgräberanlagen im Niederschlesischen Oberlausitzkreis mit Freunden aus St. Petersburg statt. Den ersten Kontakt knüpfte Anfang des Jahres unser Mitglied Ulrich mit einem persönliche Besuch in St. Petersburg. Die rund 20- köpfige Suchgruppe arbeitet mit dem Volksbund zusammen und ihr Vereinsleiter ist Dozent an der Techn. Universität in St. Petersburg. Seit Gründung im Jahr 2000, hat diese Suchgruppe ca. 1500 russische Soldaten und ca. 350 deutsche Soldaten geborgen. Die gefundene deutschen Soldaten werden auf dem Friedhof in Sologubowka beigesetzt.
Leider nahm der Regen am Samstag keine Rücksicht auf uns und es schüttete fast den ganzen Tag. Uli stellte seine gesamte Vereinsbekleidung den russischen Freunden zur Verfügung, die auf Sommer eingestellt waren
. Fast pünktlich 10 Uhr trafen wir uns an der russischen Kriegsgräberanlage in Niesky. Nach kurzer Begrüßung ging es auch sofort los. Nach 1 1/2 Stunden konnten wir zur deutschen Anlage in Niesky wechseln, bevor es zur russischen Anlage nach Rohenburg O.L. ging, dort gab es für uns aber nichts zu tun, da diese Anlage mit Fördergeldern gerade neu gestaltet wird. So besuchten wir das russische Panzerdenkmal in Rothenburg. Durch brummen in der Magengegend, legten wir eine wohlverdiente Pause ein und speisten im Wirtshaus auf dem Marktplatz von Rothenburg O.L. Nach dieser Stäkrung ging es noch zur deutschen Anlage in Lodenau und von dort zur russischen Anlage in Uhsmannsdorf. So konnte an diesem Tag 4 Kriegsgräberanlagen in einen hervorragenden Zustand versetzt werden. Unsere russischen Freunde konnten uns somit besser kennenlernen, denn schließlich soll eine Zusammenarbeit beider Vereine vertieft werden.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Viele Grüße aus Niederschlesien
Rene