suum cuique
Habe vor 2 Tagen " Ingl. Basterds" als pay-per-view im TV angesehen.
Der Film war voellig bescheuert, klar, ist ein Tarantino-Film.
Aber was erwartet man? Der Film ist so fiktiv wie auch "From dusk to dawn". Ich glaube die Deutschen gingen mit einer zu grossen Erwartungshaltung an diesen Film heran, schliesslich ist das nicht "Band of brothers" oder"Stalingrad" wo man innerhalb einer fiktiven Handlung einen realistischen Rahmen erwartet.
Ingl Bast. war (schlechte) Unterhaltung sonst nichts. Wer erwartet denn bei so einem Film etwas Realistisches? Es giebt ja auch einen Zombifilm mit "Nazis" etc. da wird sich ja auch niiemand an der abstrusen Rahmenhandlung stoeren, oder?
Genauso haetten auch Marsmaennschen oder die Micky Maus gegen die "Nazis" kaemofen koennen.
interessant ist, dass der Begriff "Nazi" auf alles Deutsche angewandt wurde. (Ohne Differenzierung). Was aber sprachgebrauchlich fuer diese Zeit im US Slang normal ist.
Wieso eigentlich nur 148 Minuten? Ich glaube dass die Fassung, die in den USA lief, laenger war. 156 Minuten? Weiss nicht mehr genau, naja, in D wird ja viel und gern geschnitten.
Ich weiss nicht ob es dem werten Zuschauer aufgefallen ist, aber die einzige integre Person im ganzen Film war der Feldwebrl(?), der mit dem Beaseballschlaeger erschlagen wurde. Er weigerte sich seine Kameraden zu verraten und nahm seinen eigenen Tod heldenhaft in Kauf. Als der "Bear-Jew" auf ihn zukam und mit dem Baseballschlaeger seine EK1 antippte, fragtre er: "Did you get this for killing jews?", da antwortete der dt. Soldat lediglich mit "Bravery" also "Tapferkeit", dann wurde er erschlagen.
-Diese Szene sagte mehr ueber den deutschen Soldaten aus als 1000 Baende-
Im Grunde wird der deutsche Soldat in US Kreisen sehr geachtet, mehr als in seiner Heimat. Das hat schon was zu sagen...
Der Film war voellig bescheuert, klar, ist ein Tarantino-Film.
Aber was erwartet man? Der Film ist so fiktiv wie auch "From dusk to dawn". Ich glaube die Deutschen gingen mit einer zu grossen Erwartungshaltung an diesen Film heran, schliesslich ist das nicht "Band of brothers" oder"Stalingrad" wo man innerhalb einer fiktiven Handlung einen realistischen Rahmen erwartet.
Ingl Bast. war (schlechte) Unterhaltung sonst nichts. Wer erwartet denn bei so einem Film etwas Realistisches? Es giebt ja auch einen Zombifilm mit "Nazis" etc. da wird sich ja auch niiemand an der abstrusen Rahmenhandlung stoeren, oder?
Genauso haetten auch Marsmaennschen oder die Micky Maus gegen die "Nazis" kaemofen koennen.
interessant ist, dass der Begriff "Nazi" auf alles Deutsche angewandt wurde. (Ohne Differenzierung). Was aber sprachgebrauchlich fuer diese Zeit im US Slang normal ist.
Wieso eigentlich nur 148 Minuten? Ich glaube dass die Fassung, die in den USA lief, laenger war. 156 Minuten? Weiss nicht mehr genau, naja, in D wird ja viel und gern geschnitten.
Ich weiss nicht ob es dem werten Zuschauer aufgefallen ist, aber die einzige integre Person im ganzen Film war der Feldwebrl(?), der mit dem Beaseballschlaeger erschlagen wurde. Er weigerte sich seine Kameraden zu verraten und nahm seinen eigenen Tod heldenhaft in Kauf. Als der "Bear-Jew" auf ihn zukam und mit dem Baseballschlaeger seine EK1 antippte, fragtre er: "Did you get this for killing jews?", da antwortete der dt. Soldat lediglich mit "Bravery" also "Tapferkeit", dann wurde er erschlagen.
-Diese Szene sagte mehr ueber den deutschen Soldaten aus als 1000 Baende-
Im Grunde wird der deutsche Soldat in US Kreisen sehr geachtet, mehr als in seiner Heimat. Das hat schon was zu sagen...