j.wenzel
Hallo liebe Mitglieder,
gesucht wird der verschollene
Albert Gliewe geb 4.12.1904 (aus Kriwan (Kr. Stolp) (Schwestern Helene/HedwigAnna)
(Brüder: Paul/Otto/Ernst Gliewe)
und
Kurt Wilhelm Paul Guhl geb.27.03.1931 Stolp ( Albert Gliewe ist der Onkel von Kurt Guhl)
Beide wurden von den russischen Truppen in Kriwan verschleppt.
Allerdings war Kurt noch keine 14 Jahre alt, wirkte aber recht groß und erwachsen.
Entschuldigung/ich habe hier anbei ein paar auszüge aus dem schriftverkehr zwischen mir und meiner tante. ich denke, es beschreibt ganz gut was wir bisher versucht haben. uns ist klar, das es um albert wohl zu spät ist, aber kurt könnte doch noch leben ?
ich habe keine Ahnung, was das DRK mit "Brisanz" des Falles meint. Ich nehme mal an, weil Kurt ja noch zu jung war, um Papiere zu haben.
Ich habe jetzt ja auch den "Kirchlichen Suchdienst" beauftragt und Antwort bekommen, dass der Fall bei ihnen bearbeitet wird.
Ich habe jetzt ein paar Anlaufstellen direkt in Russland gesehen( Beiträge von Kyrill und Dieter gesucht-wird....). Werde mich jetzt damit befassen, diese eventuell im schlechten russisch an die jeweiligen Stellen zu faxen.
Ich stehe jetzt im Kontakt mit einem Sender aus Moskau (über das ZDF). Der will jetzt unsere Suche unterstützen und ein ca. 7minütigen Trail senden. Bin schon sehr gespannt, da sie schreiben, dass ihre Sendung ca. 20 Millionen Menschen in Russland sehen.
Ich habe jetzt Post vom DRK (gleich 2 Briefe) aber so richtig kann ich damit auch nichts anfangen. Denn beide Versionen, die sie mir geschickt haben, können nicht stimmen. 1. Kurt soll am 17.03.1945 von den russischen Truppen verhaftet und am 27.04.1945 wieder entlassen worden sein. Komisch, dann wäre er doch zu seiner Tante nach Kriwan zurückgekehrt, die ja noch da war.
2. Ein Heimkehrer hat 1965 (20 Jahre nach den Krieg!!!) eine Aussage gemacht. Kurt soll am 14.03.1945 mit seinem Onkel in einem Transportzug von Stolp über Bütow nach Konitz gewesen sein. Stutzig wurde ich, als der Heimkehrer angab: "seitdem fehlt vom ihm jede Spur." Woher wollte der das wissen, der hat im Westen gelebt. Leider kann ich ihn nicht mehr fragen, denn er war 1901 geboren, lebt also nicht mehr. Findest Du nicht, dass das alles eigenartig klingt?
vielen dank für das interesse bis hierher!!! :-)
gruß jana
gesucht wird der verschollene
Albert Gliewe geb 4.12.1904 (aus Kriwan (Kr. Stolp) (Schwestern Helene/HedwigAnna)
(Brüder: Paul/Otto/Ernst Gliewe)
und
Kurt Wilhelm Paul Guhl geb.27.03.1931 Stolp ( Albert Gliewe ist der Onkel von Kurt Guhl)
Beide wurden von den russischen Truppen in Kriwan verschleppt.
Allerdings war Kurt noch keine 14 Jahre alt, wirkte aber recht groß und erwachsen.
Entschuldigung/ich habe hier anbei ein paar auszüge aus dem schriftverkehr zwischen mir und meiner tante. ich denke, es beschreibt ganz gut was wir bisher versucht haben. uns ist klar, das es um albert wohl zu spät ist, aber kurt könnte doch noch leben ?
ich habe keine Ahnung, was das DRK mit "Brisanz" des Falles meint. Ich nehme mal an, weil Kurt ja noch zu jung war, um Papiere zu haben.
Ich habe jetzt ja auch den "Kirchlichen Suchdienst" beauftragt und Antwort bekommen, dass der Fall bei ihnen bearbeitet wird.
Ich habe jetzt ein paar Anlaufstellen direkt in Russland gesehen( Beiträge von Kyrill und Dieter gesucht-wird....). Werde mich jetzt damit befassen, diese eventuell im schlechten russisch an die jeweiligen Stellen zu faxen.
Ich stehe jetzt im Kontakt mit einem Sender aus Moskau (über das ZDF). Der will jetzt unsere Suche unterstützen und ein ca. 7minütigen Trail senden. Bin schon sehr gespannt, da sie schreiben, dass ihre Sendung ca. 20 Millionen Menschen in Russland sehen.
Ich habe jetzt Post vom DRK (gleich 2 Briefe) aber so richtig kann ich damit auch nichts anfangen. Denn beide Versionen, die sie mir geschickt haben, können nicht stimmen. 1. Kurt soll am 17.03.1945 von den russischen Truppen verhaftet und am 27.04.1945 wieder entlassen worden sein. Komisch, dann wäre er doch zu seiner Tante nach Kriwan zurückgekehrt, die ja noch da war.
2. Ein Heimkehrer hat 1965 (20 Jahre nach den Krieg!!!) eine Aussage gemacht. Kurt soll am 14.03.1945 mit seinem Onkel in einem Transportzug von Stolp über Bütow nach Konitz gewesen sein. Stutzig wurde ich, als der Heimkehrer angab: "seitdem fehlt vom ihm jede Spur." Woher wollte der das wissen, der hat im Westen gelebt. Leider kann ich ihn nicht mehr fragen, denn er war 1901 geboren, lebt also nicht mehr. Findest Du nicht, dass das alles eigenartig klingt?
vielen dank für das interesse bis hierher!!! :-)
gruß jana