Ingo
Während Frank und Ron sich schon ab 09:00, wie eigentlich verabredet, die Zeit totschlugen und auf der Brachwitzer Anlage fleißig Unkraut zupften, trudelte der Rest der Truppe (Henning, Manuel - ein künftiges Neumitglied, Ingo und Sascha) mit einer kleinen Verspätung gegen 09:45 ein.
Sogleich gesellte man sich dazu und erledigte gemeinsam den Rest der Arbeit (Rasen mähen, Einfassung für eine Schwarzkiefer setzen, erneut Rindenmulch auf der Anlage und um die Schwarzkiefern einbringen und alles gut wässern).
Nach Abschluss der Arbeiten setzten wir unseren Weg fort und begaben uns zunächst zur Anlage in Kähnsdorf, welche mit ein paar Handgriffen wieder auf Vordermann gebracht wurde.
Da nun schon einige hungrige Mägen knurrten, entschlossen wir uns, eine kurze Mittagspause einzulegen und Frank begann seine Campingkochgarnitur herzurichten.
Auf dem Speiseplan stand Erbseneintopf mit Würstchen, über welchen wir uns hermachten und es uns schmecken ließen.
Nachdem auch dieses Werk vollbracht war, begaben wir uns zu einem Nachtisch-Kaffee mit Kuchen und Eis noch ins Restaurant „Zur Reuse“.
Wohl gelaunt und mit gut gefüllten Mägen ging es dann weiter zur Anlage in Seddin, wo wir ebenfalls den umliegenden Rasen mähten, Unkraut zupften und Rasen teilweise neu einsäten. Ron und Frank tobten sicher derweil auf dem Nachbargrab aus und entfernten großzügig den Wildwuchs und säuberten dies, damit das Grab des Gefallenen nicht permanent in Mitleidenschaft gezogen wird und mehr Licht an die Bepflanzung kommt.
Anschließend begaben wir uns zu den zwei Anlagen auf dem Neuseddiner Friedhof, wo uns eine Menge an Arbeit erwartete. Auf der Anlage der Bombenopfer stand das Gras bereits in Kniehöhe, so dass umgehend der Rasenmäher und anschließend wieder der Vertikutierer zum Einsatz kamen. Auch hier wurde dann anschließend wieder neuer Rasen eingesät, damit sich die in der Vergangenheit durch das Moos gebildete Lücken wieder schließen können. Weiter wurde sämtliches Unkraut entfernt (auf den Zugangswegen abgebrannt), Rindenmulch untergearbeitet, der Rhododendron von seinen verblühten Blütenstengeln befreit und die Anlage ausreichend gewässert.
In der Zwischenzeit arbeitetet Frank fast ausschließlich alleine auf der Anlage mit den deutschen Gefallenen, entfernte das Unkraut, brachte auch dort wieder neuen Rindenmulch auf und säuberte und versiegelte die Steinkreuze.
Alles in allem war es wieder mal ein gelungener Arbeitstag, in gelockerter und freundschaftlicher Atmosphäre, welcher gegen 17:00 Uhr endete. Auch das Wetter hielt, trotz ständig schwerer Wolken, stand bis zum Abschluss der gesamten Arbeiten.
Der nächste Einsatz ist geplant am Samstag, 27.06.2009.
Sogleich gesellte man sich dazu und erledigte gemeinsam den Rest der Arbeit (Rasen mähen, Einfassung für eine Schwarzkiefer setzen, erneut Rindenmulch auf der Anlage und um die Schwarzkiefern einbringen und alles gut wässern).
Nach Abschluss der Arbeiten setzten wir unseren Weg fort und begaben uns zunächst zur Anlage in Kähnsdorf, welche mit ein paar Handgriffen wieder auf Vordermann gebracht wurde.
Da nun schon einige hungrige Mägen knurrten, entschlossen wir uns, eine kurze Mittagspause einzulegen und Frank begann seine Campingkochgarnitur herzurichten.
Auf dem Speiseplan stand Erbseneintopf mit Würstchen, über welchen wir uns hermachten und es uns schmecken ließen.
Nachdem auch dieses Werk vollbracht war, begaben wir uns zu einem Nachtisch-Kaffee mit Kuchen und Eis noch ins Restaurant „Zur Reuse“.
Wohl gelaunt und mit gut gefüllten Mägen ging es dann weiter zur Anlage in Seddin, wo wir ebenfalls den umliegenden Rasen mähten, Unkraut zupften und Rasen teilweise neu einsäten. Ron und Frank tobten sicher derweil auf dem Nachbargrab aus und entfernten großzügig den Wildwuchs und säuberten dies, damit das Grab des Gefallenen nicht permanent in Mitleidenschaft gezogen wird und mehr Licht an die Bepflanzung kommt.
Anschließend begaben wir uns zu den zwei Anlagen auf dem Neuseddiner Friedhof, wo uns eine Menge an Arbeit erwartete. Auf der Anlage der Bombenopfer stand das Gras bereits in Kniehöhe, so dass umgehend der Rasenmäher und anschließend wieder der Vertikutierer zum Einsatz kamen. Auch hier wurde dann anschließend wieder neuer Rasen eingesät, damit sich die in der Vergangenheit durch das Moos gebildete Lücken wieder schließen können. Weiter wurde sämtliches Unkraut entfernt (auf den Zugangswegen abgebrannt), Rindenmulch untergearbeitet, der Rhododendron von seinen verblühten Blütenstengeln befreit und die Anlage ausreichend gewässert.
In der Zwischenzeit arbeitetet Frank fast ausschließlich alleine auf der Anlage mit den deutschen Gefallenen, entfernte das Unkraut, brachte auch dort wieder neuen Rindenmulch auf und säuberte und versiegelte die Steinkreuze.
Alles in allem war es wieder mal ein gelungener Arbeitstag, in gelockerter und freundschaftlicher Atmosphäre, welcher gegen 17:00 Uhr endete. Auch das Wetter hielt, trotz ständig schwerer Wolken, stand bis zum Abschluss der gesamten Arbeiten.
Der nächste Einsatz ist geplant am Samstag, 27.06.2009.