ChristianKa
Siehe dazu auch meinen Beitrag vom 15.11.2008.
Jetzt endlich vergangenen Sonntag 19.04.09 konnte ein Zusammentreffen mit der Witwe des Max Federolfs organisiert werden. Nach oftmaligem Briefwechsel, Telefonaten und Mails war die alte Dame bereit sich der Vergangenheit zu stellen. Die Nervosität war Ihr buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Mit den, mittlerweile guten Freunden aus Tschechien, welche den vermissten Wehrmachtssoldaten vor bereits 10 Jahren aufgefunden haben, fuhren wir ins wirklich schöne Kleinwalsertal, zwar nur über deutsches Gebiet erreichbar, aber doch Österrreich. Durch das schöne Allgäu bei Sonthofen (Jägerkaserne), einen Abstecher zur Schiflugschanze Oberstdorf, gings nach Hirschegg.
Bei einem netten Nachmittag, Kaffee und Kuchen, selbstverständlich selbstgebacken, erzählte uns die alte Dame ihre Lebensgeschichte, insbesondere diese mit ihrem ersten Mann Max und dem ersten Sohn aus dieser Ehe. Ein typisches deutsches Familienschicksal dieser Zeit. Auch ihr jetziger Ehemann, erzählte uns interressante Dinge, übrigens steht dieses nette alte Paar im 59zigsten Ehejahr!
Höhepunkt des Treffens war dann die Übergabe der persönlichen Dinge des Aufgefundenen. In einem profesionell nett hergerichteten Karton, wurden diverse Abzeichen, Rasierzeug, Stahlhelm, Stoffreste übergeben. Tränen der Rührung waren unvermeidlich.
Jetzt endlich vergangenen Sonntag 19.04.09 konnte ein Zusammentreffen mit der Witwe des Max Federolfs organisiert werden. Nach oftmaligem Briefwechsel, Telefonaten und Mails war die alte Dame bereit sich der Vergangenheit zu stellen. Die Nervosität war Ihr buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Mit den, mittlerweile guten Freunden aus Tschechien, welche den vermissten Wehrmachtssoldaten vor bereits 10 Jahren aufgefunden haben, fuhren wir ins wirklich schöne Kleinwalsertal, zwar nur über deutsches Gebiet erreichbar, aber doch Österrreich. Durch das schöne Allgäu bei Sonthofen (Jägerkaserne), einen Abstecher zur Schiflugschanze Oberstdorf, gings nach Hirschegg.
Bei einem netten Nachmittag, Kaffee und Kuchen, selbstverständlich selbstgebacken, erzählte uns die alte Dame ihre Lebensgeschichte, insbesondere diese mit ihrem ersten Mann Max und dem ersten Sohn aus dieser Ehe. Ein typisches deutsches Familienschicksal dieser Zeit. Auch ihr jetziger Ehemann, erzählte uns interressante Dinge, übrigens steht dieses nette alte Paar im 59zigsten Ehejahr!
Höhepunkt des Treffens war dann die Übergabe der persönlichen Dinge des Aufgefundenen. In einem profesionell nett hergerichteten Karton, wurden diverse Abzeichen, Rasierzeug, Stahlhelm, Stoffreste übergeben. Tränen der Rührung waren unvermeidlich.