Kind vom franz. Kriegsgefangenen sucht ihren Vater

Inge
Kind von französischem Kriegsgefangenen sucht Ihren Vater

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Hallo,

wer kann mir helfen?
Gesucht wird nach einem Franzosen, der als Kriegsgefangener in Betrieben oder auf dem Lande in Ostpreussen (Ebenrode/Tutschen)gearbeitet hat.
Mit ihm begann Anna verw. Eiweleit geb. Link (Mutter von 2 Kindern) eine Beziehung.
Er wollte sie mit in seine Heimat nehmen, aber Anna blieb mit ihren Kindern in Tutschen.
Später bemerkte sie die Schwangerschaft, Sigrid kam nach der Flucht im Dezember 1944 in Sachsen zur Welt.
Erst kurz vor dem Tod erzählte Anna ihrer Tochter von dem Vater. Es gibt jedoch keinen Namen o.ä.

Auf welchen Höfen oder Stellen haben in Tutschen und Umkreis die französischen Kriegsgefangenen gearbeitet?
Besteht überhaupt eine Möglichkeit, je etwas Genaueres über den Verbleib des Franzosen zu erfahren?
Danke
Sabine

Heute, 08:19

Saure
Foren Gott




Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 3.806
Herkunft: Bad Salzuflen (NRW)




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Hallo Sabine,

ich könnte mir gut vorstellen, dass Sie erste Antworten auf Ihre Frage:
'Auf welchen Höfen oder Stellen haben in Tutschen und Umkreis die französischen Kriegsgefangenen gearbeitet?
Besteht überhaupt eine Möglichkeit, je etwas Genaueres über den Verbleib des Franzosen zu erfahren?'


von der:
Landsmannschaft Ostpreußen e.V.
Parkallee 84-86
20144 Hamburg
Tel.: 040/4140080
Fax: 040/41400819
Internet: www.ostpreussen.de
E-Mail: presse@ostpreussen.de
Sprecher Wilhelm von Gottberg

erhalten werden.

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Dieter Saure

Nutze die Zeit, Du rufst sie vergebens zurück.


Heute, 13:35

Saure
Foren Gott




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Herkunft: Bad Salzuflen (NRW)




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Hallo Sabine,

Angaben zu Ebenrode und Tutschen finden Sie hier:
http://www.verwaltungsgeschichte.de/ebenrode.html

Vielleicht gibt es ja sogar eine Chronik über diese beiden Orte, und Sie finden in diesen Büchern etwas über die Arbeit der franz. Kriegsgefangenen.

Die Taufurkunden von Annas Kindern könnten aber auch Hinweise auf den Vater enthalten. Liegen Ihnen diese Taufurkunden schon vor ?

__________________
Dieter Saure

Nutze die Zeit, Du rufst sie vergebens zurück.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Saure: Heute, 13:57.


Heute, 13:50
Inge
Hallo Sabine !

Willkommen im Forum !
Wir werden versuchen Dir zu helfen.
Herrn Saure Danke für die Links.
Bei der Landsmannschaft in HH habe ich angerufen u. mit Frau Kruse gesprochen. Sie wird nachschauen, ob es von Tutschen eine Liste der Einwohner gibt u. mich wieder anrufen.
Tutschen hatte Einwohner 500 in 1933
und 471 in 1939
nach dem Krieg wurden alle Deutschen ausgewiesen.
Sabine, googeln mit Tutschen und lesen.
Mit Anna sehe ich noch nicht ganz klar.
Wie hieß sie in Tutschen ?
War sie dort bereits verheiratet ? Mädchenname u. Frauenname ?
Hatte sie dort bereits Kinder ?
Zu welcher Zeit lernte sie den Franzosen kennen ?
Wielange waren die französischen Gefangenen in Tutschen ?
Da der Name des französischen Vaters nicht bekannt iist, wird die Suche sehr erschwert.
Es gab ein paar franz. Gefangene in Tutschen, aber wer war der Vater von Annas Kind ?
Darum gebrauchen wir jede Kleinigkeit für die Suche.
Die Tips von Franck solltest Du in Angriff nehmen.
Wir müßten wissen, bei welchem Bauern der Vater von Annas Kind gearbeitet hat.
Wo hat Anna gearbeitet ?
Ich schreibe diesen Beitrag bei "Kriegskinder und nehme die übrigen Beiträge auch mit.
Gruß Inge.
sabsi_123
Hallo Inge
und gleich ein großes Danke für die ersten Unternehmungen.
Gegoogelt habe ich schon oft , aber konnte bisher noch nichts Brauchbares finden.
Anna hieß in Tutschen Eiweleit (er ist im II.WK gefallen, von ihm waren die beiden ersten Kinder Otto und Anneliese). Ihr Geburtsname war Link, geb. am 25.06.1913.
Die Beziehung zu dem Franzosen endete etwa im März/April 1944. Wann sie begann, weiß ich leider auch nicht. Anna's restliche Familie wohnte in Kattenau (Vater Otto Link und Schwester Frida Seddig).
Otto Link hielt seine Tochter davon ab, mit dem Franzosen in seine Heimat zu gehen. Mehr habe ich momentan nicht.
Gruß Sabine
Inge
Hallo Sabine !

Habe bis jetzt fleißig gegoogelt und doch noch etwas gefunden.
Einmal sucht ein Franzose die Familie bei der sein Vater als Kriegsgefangener im Kreis Ebenrode gearbeitet hat. Unser Telefonat war wegen der Sprachschwierigkeiten nicht sehr erfolgreich. Er hat eine mail bekommen.
Bei www.ostdeutsches-forum.net habe ich die Moderatorin für den Norden Ostpreussens angeschrieben.
Ich möchte wissen, ob noch irgendwo Nachweise über die französischen Kriegdgefangenen in Ostpreussen verwahrt werden.
Da wir den Namen des Franzosen nicht wissen, habe ich nicht viel Hoffnung, aber einen Versuch ist es immer wert.
Sabine, hast Du noch einmal versucht, ob es ein Bild oder irgendeinen Hinweis gibt. ?
Gruß Inge.
sabsi_123
Hallo Inge,

danke für die Bemühungen. Jede freie Minute hänge ich an der Ahnenforschung. Bei meiner Großtante Anna bin ich nicht weiter gekommen, keine neuen Hinweise und ein Bild gibt es gar nicht.
Erfreuliches habe ich in meiner unmittelbaren Verwandtschaft. Ich habe herausgefunden, dass mein Opa Emil Seddig aus Kattenau neben einer mir bekannten Schwester auch noch 2 Brüder hatte. Meine Großeltern haben sie nie erwähnt, keiner wußte davon. Beide sind 1944 gefallen. Aber von einem habe ich die Tochter gefunden!!! Es ist meine Großcousine. Habe mich sehr gefreut - wir haben auch schon Kontakt.
Dies nur mal am Rande. Ich werde weiter forschen, Geduld habe ich ja. Ich wünsche Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr
und verbleibe mit Grüssen
Sabine
Inge
Hallo Sabine !
Hier ist die Antwort von Herrn Broisseau.
Du kannst selber lesen wieviele Fragen er zu dem Franzosen hat, die ich nicht beantworten kann.
Er scheint sehr altiv zu sein u. ich denke, es ist eine gute Adresse für Dich, die Dir ev. weiterhelfen kann.
Nimm selbst Kontakt mit ihm auf.
Ich werde ihm mitteilen, daß Du ihm selber schreiben wirst.


-------Originalmeldung-------

Von: Chantal Et Robert Broisseau
Datum: 12/30/08 09:57:54
An: Inge Döring
Betreff: Gesucht wird franz. Kriegsgefangener

Sehr geeherte Frau Döring,



Entschuldigen Sie für meinen schlechten Deutch. Vor allem Sprechend.

Jochen Zauner, der zu unserer Forschungsgruppe gehört, hat auch die Frage weitergegeben.

Unsere "Spezialität" wirklich ist die KG von Ostpreussen (ca 100 000 Menschen, von Frankreich, Belgium, Polen, Italia, usw). 1 800 000 Gefangenen in ganz Deutschland.



Für unsere Suchen Forschungen benutzen wir vor allem :

Archive des Internationales Komitee von Rotes Kreuz in Genf.

Französische militärische Archive in Caen.

Medizinische Archive in Limoges.



Um Informationen aber zu erhalten, ist er mindestens den Namen des Gefangenen notwendig, und wir müssen einer Familienverbindung nachweisen.



Die KG von beiden Hauptlager 1A (Stablack) und 1B (Hohenstein) unterstanden.

Die Männer von 1B sind später bis 1A verlegt gewesen (eingemeindet).

Mein Vater wird in Hohenstein eingeschrieben (Erkennungsmarke : 42043 Fz 1B) Er arbeitete aber in 1A Zone : Kurschen, ein Gut bei Ragnit (Kreis Tilsit).



Wenige Mitglieder unserer Gruppe haben, wie ich, die Chance zu kennen, wo ihr Vater oder Großvater bearbeitete. Die Postzensur verbot, diese Art von Auskunft zu geben. Das ist unser grundlegendes Problem wirklich.



Wir haben viele Fotos, wir wissen aber nicht wo sie aufgenommen wurden.



Um Ihre Forschung weitersuchen, benützen wir mehr Information : Vorname, Fotos, Matrikelnummer, Name eines Französisches Dorfes, ...



Wissen Sie, wohin dieser Mann nach März / April 1944 gegangen ist ?

Im anderen Gut?

Nach Frankreich zurückgegeben (Krank, Verwundet ?)

In einem Bestrafungslager : um Geschlechtverkehr mit einer deutschen Frau ?

Wußte er, daß er ein Kind gerade haben wollte?



VIELLEICHT gibt es in Caen (Normandie) ein Kartei pro Kommando (Arbeitsorte) abgelegt ?

Für Ostpreussen aber, gibt es weniges Chance etwas zu finden, wegens der Zerstörugen der Roten Armee. Ich muss nochmal telephonieren...



Ich habe schon gefunden : KG betreffend, die, von den Russen „befreit“ sind, und durch Kandalakcha, Murmansk und Norwegen zurückgekehrt sind :



Eine von einem Gefangenen in Kandalakcha gebildete Kartei. (650 Namen) (keine Gefangenschaftort)



Zwei Listen (Nationalarchive Oslo : auf Russisch abgetippt) :1270 und 600 Namen. Ich bin dabei gerade zu übersetzen.

(Es gibt hier manchmal das Gefangenschaftdorf). Wenn ich Tutschen findet, informiere Sie.



Viele Grüsse.



Robert BROISSEAU

66000 Perpignan
Viel Glück und Gruß Inge.
Inge
Hallo Sabine, ich hoffe, Du hast alle eingegangen Antworten erhalten u. bist fleißig am Übersetzen und Recherchieren.
Noch etwas gefunden:
Über die Landmannschaft Ostpreußen habe ich die
Kreisgemeinschaft Ebenrode
Geschäftststelle
Billungstr.29
29614 Soltau
Tel.: 05191 978932 Frau Brigitte Heyser
genannt bekommen.
Leider habe ich sie telefonisch noch nicht erreichen können.
Es soll eine Liste der Einwohner von Tutschen geben.
Es war ein kleiner Ort in dem sich alle kannten. Vielleicht gibt es noch lebende Tutschener, die sich an die Namen der wenigen französischen Kriegsgfangenen erinnern können.
Viel Glück und guten Rutsch in 2009 wünscht
Inge.
Inge
Hallo Sabine,
Heute habe ich mich fast den ganzen Tag mit Tutschen beschäftigt, Tutschener angerufen u. versucht herauszubekommen ob jemand die Namen der franz. Gefangenen kennt.
Bis Jetzt noch negativ.
Ein Tutschener konnte mir die Namen der Bauern sagen, die einen Hof hatten.
Ich habe es schon einmal gefragt, wo hat Anna den Franzosen kennen gelernt ?
Hatten sie selber einen Bauernhof oder hat sie bei einem Bauern gearbeitet ?
Wenn sie bei einem Bauern gearbeitet hat müßte es darüber Nachweise geben (Zeugnis, Arbeitsbescheinigung für die Rente usw.).
Hast Du schon an die Archive geschrieben, die hier genannt wurden ?
Wir müssen den Bauerhof wissen.
Gruß Inge.
sabsi_123
Hallo Inge,

wünsche noch ein gesundes neues Jahr und alles Gute. Deine Hilfe ist überwältigend.
Ich bedaure sehr, dass ich einfach nicht mehr Informationen habe und zusammen bekomme.
Anna muss den Franzosen in ganz naher Umgebung kennen gelernt haben, denn sie war alleinstehend mit 2 Kindern, hatte kein Fuhrwerk, konnte nur zu Fuß irgendwohin. Sie waren eher arm - kein eigener Hof und ob sie bei einem Bauern gearbeitet hat, kann ich leider nicht sagen.
Laut ihrer Tochter gibt es keinerlei Nachweise (Zeugnis, Arbeitsbescheinigung für die Rente usw.), noch nicht einmal mehr das Familienstammbuch war vorhanden. Ich glaube es ist hoffnungslos.
Noch eine Frage, Du hast von Tutschenern geschrieben. Sind das noch Augen/Zeitzeugen? Denn die Vorfahren meines Großvaters sind in Tutschen geboren. Ist Dir nicht der Familienname Seddig über den Weg gelaufen?
Gruß Sabine
bags1960
Hallo Sabine,

folgendes zu deiner Aussage:
Anna muss den Franzosen in ganz naher Umgebung kennen gelernt haben, denn sie war alleinstehend mit
2 Kindern, hatte kein Fuhrwerk, konnte nur zu Fuß irgendwohin.


Meine Großmutter wurde in Hamburg ausgebomt und ist dann nach Wettenbostel mit ihren zwei
kleinen Kindern gekommen. Aus ihren und auch den Erzählungen ihrere Freundin (gleiches Schicksal) sind
die Frauen öfters zu Fuß nach Lüneburg gegangen. Das sind pro Tour ca. 24 Kilometer.
Auch ging meine Großmutter nach der Entbindung in Hützel die 8 Kilometer vom Bahnhof Amelinghausen
nach Wettenbostel im Februar 1945 zu Fuß.
Daher ist das nach meiner Meinung mit der näheren Umgebung so eine Sache.


Gruß Michael
Inge
Hallo Sabine !

Annas Ehemann ist gefallen. Sie müßte eine Witwenrente und für die Kinder eine Halbwaisenrente erhalten haben.
Mit Namen, Geburtsdatum - u. ort kannst Du bei der Rentenversicherung nachfragen (Adresse im Internet).
Anna wird gearbeitet haben u. der Arbeitgeber müßte dort genannt werden.
Von Tutschen habe ich eine Einwohnerliste, die aber nicht aktuell ist.
Zeitzeigen sind bereits alle verstorben.Lebende Personen waren damals noch Kinder u. wissen nicht den Namen der franz. Gefangenen. Das wäre ein Zufall u. auf den hatte ich gehofft.
Die von dem Tutschemer genannten Bauernhöfe sind:
Steiner
Wunderlich (hatte 2 Franzosen auf dem Hof)
Rieck ( 2 Bauernhöfe)
Pest
Sommer
Baumann
Hundrieser
Mischereit
Heyser
Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen.

Wunderlich,Pest u.Sommer
werden nicht in der Liste genannt.
Der Name Sebbin auch nicht.
Gruß Inge.
arieck
Hallo Sabine,
eventuell kann ich ein paar Infos zu dem franz. Kriegsgefangenen finden.
Mein Vater (Heinz Rieck, geb. 1931) ist der älteste Sohn von Otto Rieck, dem ehemal. Bauernhof
ganz im Nordosten von Tutschen.
Mein Vater war zwar von '41 bis Juli '44 im Gymnasium in Königsberg, kann sich
jedoch noch gut an ein Frl. Eiweleit (wohl Anna Eiweileit) arbeitend als Angestellte
auf dem Hof "Otto Rieck" erinnern. Er kann sich jedoch nicht daran erinnern,
dass Frl. Eiweleit nach seiner Rückkehr von Königsberg im Sommer '44 noch in Tutschen
war.
Hinzu kommt dass am Hof "Otto Rieck" auch ein franz. Kriegsgefangener bis Ende '44 tätig war.
Ich gehe mal davon aus, dass die ersten Tutschener schon zeitiger im Jahr '44
in die Flucht getrieben wurden, also dass beide somit getrennt wurden, weil der Franzose
"noch da bleiben mußte".
Ich hätte 2 Bilder von 1939 wo eine Fr. Eiweleit abgebildet ist, da könnte man eventuell feststellen,
ob dies Anna Eiweleit ist, die am Hof Otto Rieck gearbeitet hat oder nicht.

Ãœber den am Hof arbeitenden Franzosen haben wir derzeit auch keinen Namen, wissen
jedoch den Weg und Verbleib bis Dezember '44. Meine Oma konnten den Franzosen
in zivil verkleidet zusammen mit dem Hab und Gut vom Hof bis zum Rittergut in Cursdorf (von Platen)
bei Küstrin mitnehmen, der sich freute so ein paar etliche Kilometer näher der Heimat zu
kommen. Er übernahm und beaufsichtigte bei der Familie von Platen die Trakener Pferde
vom Hof Otto Rieck. Das ist die letzte Information von diesem Franzosen,
der wohl auch perfekt deutsch sprach, nach Erinnerung meines Vaters kaum mit Akzent.
Eventuell ist dies ja die gesuchte Person.

Kontakt an mich hier über's Forum (wegen der Bilder zu Frl. Eiweleit) oder Facebook.
Grüße,
Andreas Rieck
Ursula
Hallo Andreas,

vielen Dank für Ihre Hilfestellung. Leider ist Sabine nicht mehr in diesem Forum registriert. Es ist mir aber gelungen mit ihr in Kontakt zu treten und ich habe ihr diese wichtigen Informationen weiter geleitet. Sie wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.

Nochmals herzlichen Dank und viele Grüße
Ursula
arieck
Ich habe noch etwas weiter recherchiert.

Die Ortschaft wo das Hab und Gut vom Hof Otto Rieck gebracht wurde hieß genau Chursdorf,
heutiges Mostkowo in Polen, GPS Koordinaten: 52.99327, 15.05669
Link: http://wiki-de.genealogy.net/Chursdorf_%28Soldin%29

Die gute Frau hieß Therese von Platen, geb. Therese Neander von Petersheiden, auf Chursdorf.
gestorben in München 1974.
Link: http://www.stammreihen.de/getperson.php?...925N&tree=tree1

Wenn jemand einen Schritt weiter wußte, was nach Ende November, Anfang Dezember 1944
mit dem Gut von Petersheiden und dem von mir beschriebenen Franzosen vom Hof Otto Rieck
geschah, (der dort in Chursdorf zurück gelassen wurde) dann war es warscheinlich die
Therese Neander von Petersheiden, auf Chursdorf.

Grüße,
Andreas
Ursula
Hallo Andreas,

vielen Dank für die Infos, die ich wieder an Sabine weitergeleitet habe. Sie teilte mir mit, dass sie Sie bereits auf Facebook kontaktiert hat.

Viele Grüße
Ursula